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Jetzt Profil einrichten28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Arbeiter im lager, mehr kommunizieren und insbesondere mehr Kommunikation und Absprachen zwischen den Abteilungen.
Mitarbeiter lästern untereinander, was manchmal schon fast an Mobbing grenzt, aber voreinander immer auf gut tun.
Arbeitszeiten sind ok, keine Schichten, aber das ist auch das einzig gute hier.
Keine großen Aufstiegschancen
Man kann ohne Ausbildung bei anderen Firmen mehr verdienen
Nach außen gibt man sich als "Die Firma" aber intern läuft alles schief
Wie bereits angesprochen, viel lästern untereinander ohne die Probleme direkt anzusprechen
Lagerchef gibt sich mühe, aber es müsste mal einiges Umstrukturiert werden, damit der Laden läuft.
Kommunikation gibt es nicht.
Miteinander zu sprechen, und Sachen offen zu kommunizieren (insbesondere zwischen den Abteilungen) gibt es nicht.
Klare Zweiklassen Gesellschaft.
Manche machen es sich gemütlich, während andere den ganzen Tag arbeiten
Immer die selben Tätigkeiten, keine Abwechslung
Seit mehr als 4 Jahren bin ich im Unternehmen tätig und habe unseren Bereich Marketing mit aufgebaut (vorher ein gemeinsames Marketing und Produktmanagement).
Meine fast durchweg 5 Sterne-Bewertung hätte ich früher nicht immer gegeben. ;-) Aber aller Anfang ist schwer und wenn sich die Unternehmensstruktur und Prozesse ändern bzw. finden müssen, eine Pandemie ansteht und viele Altlasten aufgearbeitet werden müssen, dann ist das nicht immer einfach. Gemeinsam haben wir allerdings gerade in diesen schwierigen Zeiten sehr viel erreicht.
Mitgestaltung ist herausfordernd, macht aber eben auch Spaß und zahlt sich natürlich aus. Die Wege bei HUM sind kurz, anders als bspw. im Konzern, die Unternehmenskultur und das Miteinander angenehm und Vorgesetzte haben stets ein offenes Ohr, auch für konstruktive Kritik.
Generell wird man gut gefordert, was letztendlich von Kunden und Marktgegebenheiten abhängt - gerade in der Medizintechnik. Aber man wird eben gleichermaßen auch gefördert.
Optimal passt man zum HUM-Team, wenn man kontaktfreudig ist, da man abteilungsübergreifend arbeitet, proaktiv Dinge erledigt, lernbereit ist und gleichermaßen sein Wissen mit einbringt, gut strukturiert, flexibel und lösungsorientiert ist und bei Bedarf auch mal durchsetzungsstark sein kann.
Vorteile: Gute Erreichbarkeit, kostenlose und ausreichende Parkplätze, betriebliche Altersvorsorge, Firmenfeier z.B. zu Weihnachten oder besonderen Ereignissen, viele Süßigkeiten bei Geburtstagen ;)
Underdog... viel besser als bewertet!!
Das ich dor nicht mehr arbeiten muss
90% der Arbeit
Bessere Lagerverwaltung, Invetur einführen, Azubis nicht als Arbeitskraft sehen
Es herrscht immer Druck, egal ob viel oder wenig zu tun, Arbeit wird immer auf einen geschoben, man arbeitet selbst während andere Mitarbeiter sich nen schönen Tag machen und Däumchendrehen, klare 2-Klassengesellschaft, selbst innerhalb der Abteilung
Firma versucht sich als "Die Firma" zu geben, ist aber in Wirklichkeit das Letzte
Wird verlangt das man sich zwischen Weihnachten und Neujahr Urlaub nimmt und dann trotzdem zur Arbeit kommt, und die Zeit wird einem nicht als Überstunden angeschrieben, schlimmer gehts nicht
Hautsache der Müll ist weg, alles andere ist egal
Lieber ne andere Firma dafür suchen
Kaum vorhanden, klare 2 Klassengesellschaft, oft wird hinter dem Rücken anderer gelästert.
Meist extrem unfreundlicher Ton, selbst von anderen Abteilungssleitern die nichts mit einem zu tun haben wird man regelmäßig runtergemacht und von seiner eigentlichen Arbeit abgehalten.
Lagerhaltung ist kaum vorhanden, Artikel können deshalb selten sofort gefunden werden, das Wort Inventur ist der Firma nicht bekannt
Schlecht, Kollege fragt einen was womit man nichts zu tun hat und wird das angesprochen wird man gleich blöd angermacht
Weder gut noch schlecht
Neuere Kollegen verdienen oft mehr als Mitarbeiter die schon länger beschäftigt werden, bei Hinweisen auf Verstöße gibt es oft gleich eine Abmahnung
Kommisionieren und Verpacken, das wars, interessante Arbeit sieht anders aus
- Die Gleitzeitregelung.
- Die entspannte Atmosphäre und ein schönes Arbeitsklima.
- Ein offenes Ohr für privates seitens der Vorgesetzten und der Personalabteilung.
- Die Möglichkeit ein wachsendes Unternehmen mitzugestalten, selbst als Azubi.
- Hochwertige Ausbildung mit umfangreichem Markteinblick und weiteren Interessanten Einblicken.
- Eine feste Ausbildungsstruktur.
- Mehr interne sowie ggf. externe Schulungen zur Bildung der Mitarbeiter
- Transparente und klare Aufgabenverteilung.
- Online-Shop mit Kundenportal um Vertiebsprozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Für Büromitarbeiter gibt es Flexizeit.
Mehr als ausreichend.
Gehalt und Zuschüsse. Die Geschäftsleitung hat bei Problemen ein offenes Ohr.
Kein Lob oder Feedback, Umgang mit Angestellten und Untereinander. Ständiger Druck zum Teil in Form von Drohungen (Verbal oder Schriftlich).
Es sollten nur qualifiziertes und geschultes Personal in Vorgesetzen Positionen eingesetzt werden. Das Arbeitsklima muss sich unbedingt verbessern und die Zwei-Klassengesellschaft darf so nicht weiter bestehen.
Bis auf einige wenige Mitarbeiter ist der Großteil eher unmotiviert. Was auch auf die Auszubildenden abfärbt.
Mehr Schein als Sein. Nach außen gibt man sich als großer Player was nicht wirklich der Realität entspricht. Die Kunden sind aber zufrieden mit denn Unternehmen.
Ist seit Einführung der Gleitzeit zwar besser geworden. Jedoch liegt man durch das enorm hohe Arbeitspensum und den ständigen Leistungsdruck, stets weit über der Sollzeit.
Wer sich engagiert wird auch was erreichen. Von nichts kommt nichts.
Die Bezahlung ist fair und man erhält zusätzlich Urlaubs sowie Weihnachtsgehalt. Außerdem gab es einen Corona Bonus.
Wird zwar nach außen groß beworben, ist in der Realität aber von keinem Interesse.
Ist nicht wirklich vorhanden. Es halten wenn nur Kollegen aus der selben Abteilung zusammen, jedoch auch nicht immer. Statt nach Lösungen zu suchen wird nach einem Schuldigen Gesucht. Das Resultat sind ewig lange Diskussionen und Anschuldigungen über E-Mails.
Ältere Kollegen werden fair behandelt.
Die Vorgesetzen sind leider weder geschult noch sonderlich qualifiziert. Es werden Mitarbeiter aus der Not heraus in die Positionen befördert, wie gut das klappt wird die Geschäftsleitung sicher selber noch merken.
Bis auf einige wenige haben die meisten Mitarbeiter alte Hardware. Da diese aber Ihren Job erfüllt, wird hier nicht aufgerüstet.
Absolut katastrophal. Wichtige Informationen erreichen die betroffen Abteilungen entweder gar nicht oder zu spät.
Es herrscht eine Zwei-Klassengesellschaft. Familienangehörige sowie Freunde oder Bekannte der Geschäftsleitung werden besser behalten und haben mehr Rechte als die anderen Angestellten. Sowas geht absolut gar nicht!
Nur wenn man zu den Mitarbeitern gehört, die Projekte betreuen.
Kompetente Führungspersonen einstellen
Richtlinien zur Hygiene und dem Umgang mit Kollegen
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