309 Bewertungen von Bewerbern
309 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Humanistische Verband trat freundlich und aufgeschlossen auf, war kontaktfreudig und mitteilsam. Großen Wert legte Die Humanistische Verband auf die Ordnung in seinen Aufzeichnungen. In Konfliktsituationen reagierte Die Humanistische Verband meist mit Bedacht und Einfühlungsvermögen und war in der Lage, die Klärung von Meinungsverschiedenheiten zu unterstützen.
Das Vorstellengespräch hat mich leider sehr enttäuscht. Ich habe eher einen konstruktiven, informativen Dialog auf der Augenhöhe erwartet. Anstatt dessen habe ich eine Bewerbungskommission vor mir sitzend gehabt, die ganz genau vorbereitete Frage für mich hatte und die von mir wahrscheinlich auch ganz genau vorbereitete Antworten erwartet hat. Ein Raum für interaktives Gesprächs gab es eigentlich gar nicht. Noch größeres Problem hatte ich mit den Fragen an sich. Z.b. die Frage: "Was ist Ihre Weltanschauung?"- diese Frage kann ein Mensch der sich mit Philosophie und kritischem Denken je beschäftigt hat, nie stellen. Was erwartet der Fragesteller dass ihm mit zwei Sätzen geantwortet wird."Ich bin ein Humanist! Ich bin ein Kommunist! ich bin ein Faschist!"???
Genauso die Frage nach meiner Glaube finde ich anhand humanistischen Diskurs und ideologischen Hauptwerten (wie z. B. Toleranz) vollkommen Fell am Platz und Antihumanistisch. Die erstaunte Reaktion der Kommission auf meiner Antwort (dass ich zwar kein Mitglied von einer Religiöse Gemeinschaft/Institution bin, aber dass ich an einen allgemeinen Prinzip glaube, der alle Sachen zusammenhält und den man Gott, Liebe oder Logos ne...
Es war ein sehr wohlwollendes Bewerbungsgespräch. Ich habe mich sehr wertschätzend und angenehm behandelt gefühlt. Außerdem habe ich ausreichende Informationen zum Verband als auch zur Weiterbildung erhalten.
Ich bin sehr bestärkt aus dem Gespräch gegangen und wusste, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, mich als Lehrkraft für humanistische Lebenskunde zu bewerben.
Das Setting (kein Tageslicht im Raum, großer Tisch zwischen mir und den Ansprechpartnerinnen, hierdurch sehr steife und kühle Atmosphäre, keine Blume auf dem Tisch...) verursachte bei mir ein Lehrer-Schüler-Gefälle. Auch wenn es ein Bewerbungsgespräch ist, hätte ich mir gewünscht, dass solch ein Gespräch mehr auf Augenhöhe und in einem freundlicherem Umfeld statt findet. Zumal ich davon ausgehe, dass die meisten Bewerber/innen, so wie auch ich schon lange im Berufsleben stehen und viel mitbringen. Somit würde ich auch eine gewisse Wertschätzung der vorhandenen Berufserfahrung erwarten.
Die Kontaktaufnahme per Mail war professionell, freundlich und vor allem schnell. Da ich bereits eine andere Stelle gefunden hatte, konnte ich nicht zum Bewerbungsgespräch kommen. Demensprechend habe ich nur den vorangegangenen Umgang bewertet.
-freundliche Atmosphäre
-Zeitmanagement mittel-schlecht. Schon verspätet begonnen.
-Auflageoption zur Zulassung blieb unerwähnt. Erklärung zum Ablauf bzw., was evtl. zu erwarten ist, hat nicht stattgefunden
-Vorstellung der Rahmenbed. nach erfolgreichem Abschluss des Weiterbildungsstudiums, wie zB. Schulstandort, Vernetzung mit Lebenskundekolleg*innen usw. nur unzureichend oder gar nicht erläutert.
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