Als Arbeitgeber nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Momentan leider nicht wirklich viel. Das Konzept ist auf dem Papier toll und ich stehe auch dahinter. Aber so wie wir konzeptgetreu mit der Vielfalt der Kinder umgehen, sollte der HVD es auch mit seinen Mitarbeiter*innen machen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das, was versprochen wird, wird nicht eingehalten!
Verbesserungsvorschläge
Sich mehr für die Mitarbeiter*innen interessieren und auch mal die kritischen Situationen vor Ort betrachten. In der Theorie klingt vieles wundervoll, was aber in der Praxis nicht umsetzbar ist! Der HVD benötigt dringend mehr Praxis-Nähe um die Probleme der Mitarbeiter*innen auch wirklich zu sehen und zu verstehen.
Arbeitsatmosphäre
Täglicher Stress, die pädagogische Arbeit ist aufgrund von Personalmangel nicht wirklich umsetzbar.
Stimmung im Team ist ziemlich negativ, scheint den Träger aber nicht zu interessieren.
Kommunikation
Es gibt keine zufriedenstellende Kommunikation mit den Personen in der Wallstraße.
Kollegenzusammenhalt
Im Kleinteam ganz gut, aber zwischen den einzelnen Teams kriselt es. Außerdem gibt es teilweise eine ziemlich egoistische Arbeitsweise, bei der Absprachen nicht eingehalten und lieber eigene Dinge umgesetzt werden.
Work-Life-Balance
Jede Woche 2 Stunden Besprechung, dazu aufgrund von Personalmangel Überstunden und das Gefühl, dass wir uns eigentlich die kompletten Öffnungszeiten frei halten müssten. Momentan gibt es in meinem Leben fast nur die Arbeit.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Leitung freundlich, aber auch nicht immer verständnisvoll. Von der Chefetage will ich gar nicht sprechen, davon merke ich nichts und fühle mich nicht wertgeschätzt.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag in meinem Job bringt immer wieder neue Abenteuer. Deswegen habe ich ihn mir ausgesucht. Die Kinder haben alle unterschiedliche Bedürfnisse und diese zu erforschen und ihnen dann gerecht zu werden, sind für mich die interessantesten Aufgaben, die es gibt.
Gleichberechtigung
Manchmal wäre ein individuelles Verhalten gegenüber Kolleg*innen besser als Gleichberechtigung, bei der alle die Rosinen einzelner bekommen und alle die "Fehler" einzelner ausbaden müssen.
Image
Das Verhalten entspricht nicht dem Image, welches beworben wird.