Je mehr man erfährt und drüber nachdenkt, desto fragwürdiger ist das ganze.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Schüler und viele Betreuerkollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Behandlung der Kinder und der Angestellten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Geld für gute Angestellte, statt für neue große Standorte. Die Zentrale neu ordnen, weil alle überfordert und hochnäsig wirken.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Angestellten im Haus sehr gut.
Kommunikation
Viel zu wenig!! Im Haus sind die meisten überarbeitet und haben nicht genug Zeit und von oben kommt sowieso keine Hilfe.
Work-Life-Balance
Wwenn einem die Kinder etwas bedeuten und man etwas Verantwortung übernimmt, ist man durchgehend im Dienst und kann gar nicht anders als sich Sorgen zu machen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer viel Erfahrung hat wird so lange ausgenutzt, bis er nicht mehr kann.
Arbeitsbedingungen
Essen okay. Mit dem Zimmer kann man Glück/Pech habsn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nix.
Die Art wie die Schüler sich teilweise selbst überlassen werden ist kaum auszuhalten. Für die obersten Forgesetzten sind die Kinder und Jugendlichen unwichtig, es geht nur darum, dass die Eltern zufrieden sind und weiter sehr viel Geld zahlen!
Gehalt/Sozialleistungen
Für Studenten in den Ferien für ein paar wochen okay.
Niemals wieder für mehrere Wochen (man macht sich kaputt)
Karriere/Weiterbildung
Wurde viel zu oft ins kalte Wasser geworfen. Konnte daraus leider zu viel lernen.