19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünkltiche Zahlung mit einem sicheren Arbeitsplatz. Die Untergruppenleiter sind extrem nett und es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Die Kommunikation mit der Hauptzentrale.
Das Kommunikationsnetz sollte etwas ausgebaut und modernisiert werden. Allgemein könnte das Personal ebenfalls etwas schneller antworten.
Die Mitarbeiter sind überaus freundlich und erschaffen eine gute Arbeitsatmosphäre.
Der Arbeitgeber ist Weltweit bekannt und hat ein sehr gutes Image im alltäglichen, arbeitlichen Leben, sowie auf den Social Medias
Der Arbeitgeber ist sehr bemüht das Work-Life-Balance zu wahren durch faire Arbeitszeiten, Freizeitaktivitäten und Gruppenevents.
Eine Weiterbildung ist grundsätzlich möglich, jedoch bleibt die Karriereleiter Flach. Eine Beförderung ist normalerweise nicht möglich. Weiterbildungen und Seminare werden von den einzelen Untergruppen angeboten.
Eine faire Entlohnung mit vielen Sozialleistungen. Der Arbeitgeber zahlt nach einem Tarifvertrag der TVöD, mit allen Vor und Nachteilenj.
Der Arbeitgeber setzt sich sehr stark für Umwelt- und Sozialproblematiken ein und addressiert regelmäßig auf Sozial Media, Weltpolitische Geschenisse.
Kann man nicht verallgemeinern. Es kommt ganz auf die Untergruppe an. Die meisten Kollegen möchten jedoch die Problematiken und Anliegen zu schnell wie möglich angehen und suchen keine Konflikte
Die älteren Kollegen sind etwas distanzierter, dennoch freundlich und Hilfsbereit für neue und jüngere Kollegen.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr entspannt und haben eine flache Herarchie. Die Beamten in der Hauptzentrale sind wahrscheinlich den meisten Arbeitnehmern nicht bekannt.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Der Arbeitgeber gibt alle Jahre ein Budget für neue Geräte/Verbrauchsmaterial. Betriebsboni (Worklaptop, Smartphone) können auch beantragt werden.
Die Kommunikation verläuft sehr schleppend. Die Rücksprache erfolgt meistens nach ein paar Tagen. Manche Formulare brauchen jedoch mehrere Wochen
Es gibt viele Ausschüsse und Gruppierungen innerhalb des Betriebes, welche sich für Gleichberechtigung einsetzen. Allgemein kann man sagen, dass auch die einzelnen Arbeitnehmer/geber für eine faire Gleichberechtigung aller Individuen hinstreben.
Die Aufgabenfelder sind stehts unterschiedlich und interessant. Arbeit wird hier nie langweilig
Die potentiellen Entfaltungsmöglichkeiten
Die Verwaltung ist unterbesetzt und häufige - gerade in der Personabteilung - auch inkompetent
Karrierewege vor Ort aufzeigen
Wissenschaftssystem eben
Zumindest auf Ebene der Institutsleitung miserabel, weil ein ständiger Kampf zwischen Alphatieren
Zumindest in meinem Fall herrscht grenzenlose Inkompetenz von der Personalführung über die Administration und Lehre bis hin zu fachlichen Aspekten
Mitarbeiter alle super nett
Arbeit nicht so belastend
Dass Anträge etc. Sehr lange brauchen um bestätigt oder abgelehnt zu werden
Nicht so viel zutun
Verwaltung könnte schneller arbeiten
Mehr Lohn
Innerhalb meiner Abteilung wird ein sehr kollegialer und respektvoller Umgang gepflegt
Manchmal schwierig. Aber wo ist das nicht ein Problem?!
Die interessanten Aufgaben und die Freiheit, Lehre und Forschung selber zu steuern.
Überwiegende befristete Stellen, welche keinerlei Kontinuität der Forschung und der Lehre ermöglichen.
Die gesamt Hochschulpolitik für den 'Mittelbau' überdenken.
Insgesamt gut. Könnte ein wenig besser sein, aber aufgrund der aktuell schwierigen Situation im Mittelbau mit befristetem Arbeitsverhältnis ist die Atmosphäre mit Angst und Unsicherheit befüllt.
Ein wenig viel mehr als es tatsächlich ist.
Ich sage es ist gut.
Mit überwiegend befristeten Stellen ist an Karriere und Weiterbildung nicht zu denken.
Gehalt ist ausreichend, obwohl man immer viel mehr als beim angegebenen Stundensatz arbeitet. Hat man eine 2/3 Stelle, arbeitet man in der Regel über 40 Stunden.
Gut. Könnte besser sein.
Dies ist gut, da alle im selben Boote sitzen. Meisten Mittelbauleute.
Insgesamt sehr gut.
In meinem Fall gut aber nicht immer reibungslos. In der Uni gibt es noch sehr viel zu verbessern, vor allem was die vererbte starre Hierarchie angeht.
Wie schon bereits angeführt, ist diese aufgrund des aktuellen Arbeitsverhältnisses mit überwiegenden befristeten Verträgen nicht gut.
Könnte ein wenig transparenter sein. Meiner Erfahrung nach war die Kommunikation mit den Vorgesetzten z.B. äußerst kryptisch.
Wo ich war, war die Gleichberechtigung und die Diversität hervorragend.
Auf jeden Fall gibt es. Forschungsaufgaben, Projekte, Lehrveranstaltungen: alles, was sich man als Dozent und Forscher ausdenken kann.
Die Interessenten und vielfältigen Aufgaben. Außerdem die Arbeit mit Studierenden, Mitarbeiter und Professoren erlauben einem unterschiedlichste Menschen und Kulturen kennenzulernen.
In einigen Abteilungen mehr Mitarbeiter einstellen und anderweitig wiederum auch Stellen einsparen.
Hängt allerdings von der Besetzung des Lehrbereichs ab.
Die HU sollte auch die Probleme der Arbeitnehmer*innen und nicht nur von Professoren ernst nehmen. Mitarbeiter*innen, die Probleme mit ihrem Vorgesetzen haben sollte Unterstützung angeboten werden.
Unbezahlte Überstunden, Zeitdruck, Dranqsalierung von Vorgesetzen.
Arbeitszeitbegrenzungen werden nicht eingeladen. Jede Mehrarbeit wird einfach als Eigenqualifikationen gewerten. Urlaub nehmen oder mal nur das bezahlte arbeiten wird als faul abgestempelt.
Noch sehr viele Papierformulare. Aber Wille zur Besserung ist erkennbar.
Theoretisch viel möglich, wird aber vom Vorgesetzten oft nicht erlaubt.
Vorgesetzte können ohne Konsequenzen Mitarbeiter drangsalieren. Selbst beim Ansprechen von Problemen wird nichts unternommen.
Schlechte Ausstattung der Räume. Büromöbel, die absolut nicht dem Arbeitsschutz entsprechen. Tische zu niedrig, Stühle ohne passende Lehne. Büroräume viel zu voll. Kleine Aufenthaltsräume für große Teams. Veraltete Technik. Ewiges Warten auf neue Bestellungen, weil Vorgänge überbürokratisiert werden.
Informationen über neue Regelungen z.B. zu Bestellvorgängen, Umsetzungen von Corona Richtlinien oder selbst neu-Besetzung von universitären Führungspositionen werden nur stark zeitverzögert an die Mitarbeiter*innen kommuniziert. Manchmal auch gar nicht. Selbst die Besetzung eines Interims-Rektors wurde vier Tage nach dem es in der Lokalpresse zu lesen war erst per Newsletter an die Mitarbeiter*innen kommuniziert. An meinem vergangenen universitären Arbeitsplatz ging dies vor oder zeitgleis zur Presse raus.
Da die Verwaltung total unterbesetzt zu sein scheint, ist es teilweise unmöglich dort Mitarbeiter*innen zu erreichen.
Solange man nur so viel arbeitet, wie man angestellt wird, ist die Bezahlung gut.
Humor
Zynismus
Viel
Mitarbeit auf Augenhöhe, Homeoffice zum großen Teil möglich, abwechslungsreiche Aufgaben
Bezahlung nach Tarif, nicht nach Leistung
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