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Humboldt-Universität 
zu 
Berlin
Bewertung

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Für kein Geld der Welt. Auch die Sicherheit eines Verwaltungsjobs änder das nicht.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Humboldt-Universität zu Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Ruf, der mehr Schein als Sein ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Aufgaben, Kommunikation, starre Hierarchien, das Kleinhalten.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation und Pflichtbewusstsein durch ALLE Hierarchien kann ich nur wärmstens ans Herz legen.

Arbeitsatmosphäre

Je niedriger der Tarif, desto niedriger die Aufgaben: Kaffee kochen, Sitzungsräume aufräumen. Das wurde regelrecht angenommen und Sprüche wie: "Kann ich mir mal Maria Mustermann ausleihen". Galt als normaler Umgang. Auch, wenn man dafür nicht eingestellt wurde.

Kommunikation

Die Kommunikation klappt in der Regel gut. Aber keiner hat einen Überblick über die Aufgaben, die auf einen abgeladen werden. Die Enttäuschung ist dann groß, wenn Sachen warten müssen und hinten anstehen.

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden. In 6 Monaten sah ich zu wie 3 Personen die Abteilung oder die Uni als Arbeitgeber verließen.

Work-Life-Balance

Wie in der Verwaltung üblich, gut. Allerdings hieß das auch um 7 Uhr da sein, weil jmd anderes sein Kind zur Kita bringen muss und du den Sitzungsraum (Kaffee, Kekse) vorbereiten musst.

Vorgesetztenverhalten

Erst wird einem eine andere unbefristete Stelle angeboten, anschließend wird das zurückgenommen, weil eine Aufgabe wegen Überbelastung liegen blieb.

Interessante Aufgaben

Kaffee kochen, Tische wischen und das als Projektassistent.

Gleichberechtigung

Mehr Frauen als Männer, die traditionell häufiger in der Verwaltung vertreten sind. Grundsätzlich stehen die Türen jedem offen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden ausgehalten bis sie in die Rente gehen. Diese haben Narrenfreiheit. Freche Sprüche wie "Nächstes mal können sie das Kaffeekochen gleich lassen, wenn sie es so machen.", an der Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Die Organisation eines festen Arbeitsplatzes war in 6 Monaten zu viel verlangt. Man wird von Büro zu Büro gejagt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bambusstifte.

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Sozialleistungen, Zusattversicherung. Gehalt nach Tarif.

Image

Gilt als elitär, ist aber definitiv mehr Schein als sein.

Karriere/Weiterbildung

Viel Angebot.

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