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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Bewährtes wiederholen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 78 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Homeoffice
Barrierefrei
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Essenszulage
Hund erlaubt
Parkplatz
DiensthandyArbeitsorte, Mensen, die Freiheit meiner Arbeitsschwerpunkte selbst zu definieren
Zusammenhalt der Angestellten
Gleitzeit,
Bürojob = angenehm
Mit dem Gehalt kann ich leben,
zentral, kurzer Arbeitsweg.
Dass sie viele Disziplinen vereint und eine große Vielfalt an Fakultäten bietet.
Die Arbeitszeiteinteilung und das auf private Umständen Rücksicht genommen wird.
Da zu wenig Personal da ist, v.a. in der Zentralverwaltung und besonders in der Personalabteilung, sind alle völlig überlastet. Neue Kollegen werden nicht eingearbeitet u. der Personalmangel wird somit nicht beseitigt. Die neuen Kollegen, die nicht eingearbeitet werden, wissen nicht, was sie tun sollen. Verschwendetes Personal. Dann verlassen sie die Uni und das ist ein Teufelskreis.
In der Überschrift habe ich noch „weiß“ stehen, was nicht abwertend gemeint ist, sondern eine Info an Nicht-Weiße. Ich habe keine europäischen Wurzeln, und ...
Stellenbesetzungen dauern bis zu 12 Monate
Unternehmenskultur, Vorgesetzte, Bezahlung, Befristung, Covid Response, träge Prozesse, verstaubte Strukturen, Sexismus und Unterforderung.
Die Leitung der Uni und die vieler Einrichtungen/Abteilungen, die um sich selbst kreisen und die Bodenhaftung verloren haben.
Wasserkopf Verwaltung
Es muss dringend eine ernstzunehmende Digitalisierungsstrategie her die den Nutzeranforderungen in den verschiedenen Abteilungen gerecht wird.
Organisationsentwicklung: Es wird durch Renteneintritte sicherlich einiges an personellen Wandel geben, zu wünschen wäre, dass die Motivation und der Drive der jungen Generationen nicht vom alten Hierarchiedenken und verkrusteten Strukturen gebremst werden.
Bürokratie kann man nicht abschaffen, da wir an Recht und Gesetz gebunden sind. Man könnte aber Verwaltungswege erleichtern und freundlicher sein, zuhören, sich gegenseitig unterstützen.
Die Universität kann da nicht viel machen. Das Bildungsministerium müsste sehr dringend das Wissenschaftszeitarbeitsgesetz überarbeiten.
Flexiblere Personalentwicklung
Interesse für alle Mitarbeiter*innen, Wahrnehmung von Menschen, die dort arbeiten, Interesse für die Arbeitsabläufe
Der am besten bewertete Faktor von Humboldt-Universität zu Berlin ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Kann ich nicht gut beurteilen, aber scheint mir ok.
Da gesetzlich vorgegeben, in der Theorie gut, in der Praxis weng gelebt, außer bei Frauen, Behinderung und Familie sind eher notwendige Übel.
Viele Frauen in Führungspositionen. Personen mit Behinderung(en) werden bevorzugt eingestellt.
Mehr Frauen als Männer, die traditionell häufiger in der Verwaltung vertreten sind. Grundsätzlich stehen die Türen jedem offen.
öffentlicher Dienst
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Humboldt-Universität zu Berlin ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
TVL Standard eben, positiv war die relativ gute Einstufung (Bewertung der Vorerfahrung bei Einstellung)
Normal für den Öffentlichen Dienst, aber in der Regel schlechter als an anderen Unis und deutlich schlechter als im TVÖD.
Pünktliche Auszahlung der Gehälter, aber eine Vertragsänderung kann sich mehrere Monate hinziehen. Gehalt entspricht nicht der zu tragenden Verantwortung. Viele unbezahlte Überstunden.
Gute Sozialleistungen, Zusattversicherung. Gehalt nach Tarif.
Personalentwicklung steht prioritär an einer der letzten Positionen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, auch durch interessante Kooperationen. Wäre nur schön, wenn dafür noch Zeit wäre….
WissZeitVG… wer Prof wird, hat Glück; für alle anderen über 90% gilt:
a. Von Projekt zu Projekt bis zur Rente
b. alle paar Jahre von einer Stadt zur nächsten umziehen bzw. pendeln
c. Arbeitslosigkeit und Lehraufträge
d. rechtzeitig aussteigen und in die Wirtschaft wechseln
Viel Angebot.
viele Angebote
Weiterbildungen werden gefördert und sind erwünscht, werden jedoch nicht durch Personalentwicklungsprogramme honoriert.
