35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Freundlich, aber sehr ergebnisorientiert. Auf persönliche Integrität wird extrem geachtet. Die Berufserfahrung erfahrener Kolleg:innen wird dabei durchaus geschätzt, gleichwohl gibt es keine Vorschusslorbeeren für neue Berater:innen, sondern auch renommierte, teils sogar prominente Neue müssen sich erst durch Leistung beweisen.
Als Business-Unit bei einem der weltweit bekannten Top-10-Headhunter, profitiert das Image von Hunting/Her sowohl von der eigenen Markenbekanntheit als auch von jener von Stanton Chase International.
Aufgrund des Wachstums sind 70, 80 und teils sogar mehr Wochenstunden eher normal denn die Ausnahme. Auch wenn hier kein direkter Druck seitens des Managements ausgeübt wird, so wird der erfolgreiche Abschluss der eigenen Projekte jederzeit vorausgesetzt.
Verglichen mit anderen Beratungshäusern eher hoch; Flugreisen werden CO2-kompensiert, zusätzlich werden Aufforstungsprojekte in Entwicklungsländern finanziert, das Office läuft auf Öko-Strom, etc.
Weitgehend auf sich selbst gestellt.
Purpose-driven: Female Executive Search, u.a. für vielen DAX-Konzerne und andere europäische und US-amerikanische Konzerne. Viele internationale Projekte.
Augenhöhe, Fairness und Vertrauen! Eine Win Win Situation für alle Beteiligten.
Ohne Zweifel! Der Erfolg gibt uns recht.
9 to 5 ist es sicher nicht. Wenn man dies wünscht, ist man hier aber auch falsch. Abhängig vom Arbeitsaufkommen muss man hier sicher auch mal außerhalb der üblichen Zeiten ran. Man hat aber auch immer etwas davon.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Hier ist es sicher immer möglich, sich zu entwickeln.
Passt.
Hier sitzen alle in einem Boot und jeder trägt seinen Teil zum Erreichen der Ziele bei. Absoluter Teamgeist - auch in unangenehmen Situationen.
Umgekehrt: Umgang mit etwas weniger erfahrenen KollegInnen = top.
Die Erfahrungen und Kenntnisse der "älteren" KollegInnen ist hier essenziell.
Augenhöhe und Transparenz - jederzeit!
Manchmal zu viel, manchmal zu wenig - irgendwas ist ja immer. Abhängig vom jeweiligen Arbeitsaufkommen, täte hier und da ein wenig mehr Struktur sicher gut.
Alles andere wäre beim Frauenheadhunter auch sehr merkwürdig.
Die Unterstützung der Kunden bei der Erreichung der Diversity-Ziele und damit die Erhöhung des Frauenanteils in allen Führungsebenen ist ein gesellschaftlich und politisch brandaktuelles Thema - das trägt hier jeder mit. Also... ja!
Bei Hunting/Her bekommt man als neue Kollegin früh die Möglichkeit, eigene Verantwortung auf Beratungsprojekten zu übernehmen.
Die Homepage... ))
Geiler Brand und gutes Image dank früher Spezialisierung auf weibliche Executives und Talents als Pionierleistung.
Überwiegend in Eigenverantwortung, jedoch gibt es im Rahmen der halbjährlichen Meetings für Partner und Associates, welche meist in Barcelona oder Mallorca stattfinden, auch Inhouse-Schulungen durch Spezialisten.
Vorbildlich und ohne Einschränkung, auch hier gilt alleine das Leistungsprinzip.
Fair und transparent, allerdings regelmäßig schwer beschäftig und kaum erreichbar.
Vorbildlich und ohne Einschränkung, es gilt alleine das Leistungsprinzip.
Auf jeden Fall.
Das Backoffice-Personal würde auch mal gerne mit zu einem der Quartals-Treffen in Barcelona oder Palma ;-)
Sagen wir mal so: Wer beim Frauen-Headhunter arbeitet sollte dies bei privaten Feten besser verschwiegen (so wie es auch die Psycholgen oder Ärztinnen aus meinem Freundeskreis machen). Abgesehen von der ohnehin einzuhaltenden Diskretionspflicht hat man ansonsten über Stunden einen Business- & Karrieretalk an der Backe und zwar völlig egal ob bei HuntingHer als Partnerin, Buchhalterin oder Telefonistin arbeitet ;-)
Dürfet gerne firmenseits mehr sein als null. Fällt aber im hektischen Tagesgeschäft weitgehend unter dem Tisch.
joah, immerhin gelegentlich ein Thema, meistens mit bezug auf Businessreisen.
Problemlos.
Müsste man mal die (wenigen) Männer im HuntingHer-Team fragen ;-)
Abhängig vom Job und der Vrogesetzten bzw. welcher Partnerin mal zuarbeitet.
Männerquote ))
Geeint durch den gemeinsamen Purpose, daher in der Regel sehr angenehm und gut. Manchmal zu wenig zielführend.
Liegt im Ermessen jeder einzelnen Kollegin.
Bedingt durch regelmässige Partner-Meetings auch am Standort in Palma oder früher in Barcelona etwas fluglastiges Reiseverhalten; wobei die GL dazu anhält, über CO2-Kompensationen klimaneutral zu fliegen. Innerdeutsch wird insgesamt eher mit der Bahn gefahren als mit Lufthansa geflogen.
Klassische persönliche Weiterbildung wird erwartet, obliegt jedem Kollegen oder Kollegin weitgehend selbst.
Wertschätzend.
Menschlich aufrichtig, manchmal aber etwas dicht getaktet und im Stress.
Es mangelt höchstens an Männern... ))
Ja. Wer dies anders sieht, sollte nicht zu einer Personalberatung für Frauen gehen ))
Den Purpose!
Gutes Arbeitsklima mit netten Kolleginnen und jeder Menge Freiheiten...
...solange die vereinbarten Leistungen stimmen.
Sehr wertschätzender Umgang und gute Entwicklungsmöglichkeiten
Einfach ein geiles Thema mit geilen Menschen!
Meine dbz. Vorschläge liegen auf dem Tisch der Geschäftsleitung...
Arbeitsanweisungen können in dem Umfang wie man es sich seitens der GL vorstellt wie beschrieben nicht immer realisiert werden.
Mitarbeiter werden vor wichtigen Entscheidungsfindung befragt und auch durchaus eingebunden. Hier hilft man sich wechselseitig, hierarchisches Denken und Machtspiele wie in anderen Beratungshäusern kommt fast nicht vor.
In Projektspitzen schon mal eingeschränkt.
Mitarbeiter werden gut und fair behandelt. Arbeitsanweisungen können in dem Umfang wie man es sich von seiten der Geschäftsleitung vorstellt, gelegentlich nicht oder zumindest nicht so kurzfristig wie erwartet umgesetzt werden.
Ist insgesamt völlig i.O.
...fehlt! Wir haben zu wenig Männer!
Sehr!
So verdient kununu Geld.