Die letzte Bewertung von 5.0 ist ein klein wenig zu viel des Guten. 3x verkauft worden und immer weiter ausgequetscht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
eigentlich nichts mehr, allerdings würde ich jederzeit einen Husky Mitarbeiter einstellen der schon >10 Jahre dort gearbeitet hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Umgang mit Mitarbeitern und Kooperationspartnern
Verbesserungsvorschläge
sich wieder auf Kernwerte konzentrieren, nicht alles und jeden nur noch ausquetschen, Husky war mal gut in diesen Dingen und das hat die Firma auch ausgemacht. Leider Geschichte. Zu viele gute Leute sind weggegangen oder wurden weggegangen. Danach wurden preiswertere "Spezialisten" eingestellt.
Arbeitsatmosphäre
Seit dem 3ten Verkauf wird nur noch ausgequetscht, leider. Keinerlei Benefits mehr. Arbeiten, viele ( zu viele) sich gegenseitig widersprechende Ziele erfüllen und den Mund halten ist angesagt
Kommunikation
mässig
Kollegenzusammenhalt
ältere Kollegen sind sehr nett, vor allem die, die diese Firma schon von früher kennen.
Work-Life-Balance
wenn man Zeit hätte könnte man das auch mehr nutzen, tut man es dann, dann hört man Kommentare wie " du hast wohl nichts zu tun?"
Vorgesetztenverhalten
ständig wechselnde Chefs und jeder möchte das Rad neu erfinden und sich profilieren
Interessante Aufgaben
auf jeden Fall
Gleichberechtigung
Neutral
Umgang mit älteren Kollegen
zu teuer, also so lange ärgern bis die von selbst kündigen oder in härteren Fällen eben eine Entlassung aus wirtschaftlichen Gründen. Ist 2017 mehrfach so vorgekommen.
Arbeitsbedingungen
schlechte Bürostühle, das Inventar kommt in die Jahre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt Bewusstsein ok, der Rest ist Werbung
Gehalt/Sozialleistungen
Billig ist die Devise - für mehr Shareholder Value
Image
noch gut, teilweise überheblich
Karriere/Weiterbildung
kaum investitionen in weiterbildung