39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lage
Einige Kolleginnen und Kollegen
Branchen-/Experten-wissen
Führungsstil & Atmosphäre
Keinerlei offenen Diskurs zw GF und Mitarbeiter
Unselbständige Personalabteilung, die nur verlängerter Arm der GF ist
Mitarbeiter-Benefits: quasi nicht existent
Büro: Charme der 80ger Jahre, geplanter Umzug wurde groß angekündigt und dann stillschweigend beerdigt
Führungsstil erneuern
Abschaffung des Prinzips "le roi- c'est moi"-Prinzips
Investition in Infrastruktur
Je weiter entfernt vom CEO Office, desto besser
Das beste an der Hy Line: die Stempeluhr ermöglicht inzwischen Dienst-nach-Vorschrift
Es gibt keine Karriereentwicklung. Fortbildung gibt es selten und nur, wenn man zu den Lieblingen des CEOs zählt
Teilweise, aber wenn, dann maximal innerhalb der Abteilungen
Wenn Sie zu alt werden, trennt man sich von Ihnen
Welches Verhalten? Führung ist bei Hy Line weitestgehend ein Fremdwört, der CEO arbeitet mit einem Führungstil der 80ger Jahre
Interessieren keinen. Keinerlei Mitarbeiter-Benefits, Bürozustand: 80ger Jahre, Toiletten tlws in desaströsem Zustand
Wurde inzwischen mit einer gewissen Regelmäßigkeit eingeführt, ist aber vor allem eine Einbahnstrassen-Kommunikation. Und wenn Anregungen kommen, werden diese nicht nachgehalten
Dem Zufall überlassen. Der Form halber wurde eine weibliche HR-Kraft eingestellt, das wars dann aber auch.
War ein grundsolides Unternehmen. Es sieht so aus, als finden wir langsam wieder dahin zurück.
Bin viel zu viel mit internen Dingen beschäftigt, mein Job und der Kunde bleiben da meistens auf der Strecke.
Ich wünsche mir mehr Innovation, neue Produkte und Technologien
Nach unruhigen 1,5 Jahren kehrt hoffentlich langsam etwas Ruhe ein
nach meiner Wahrnehmung, schon immer positiv
bin sehr zufrieden
leider bestehen nicht viele Möglichkeiten
Branchendurchschnitt
Viele lang gediente Kollegen haben uns in der vergangenen schwierigen Phase verlassen, ich hoffe dass dieser Trend endlich gestoppt wird. Dann wird sicher auch der Teamgedanke wieder gestärkt.
ich komme gut zurecht
mal so, mal so
eben Vertrieb, im Grunde überall gleich
Immer noch gut, ist zwar noch ein bisschen Luft nach oben durch die Umstrukturierung, aber das wird sicher wieder werden im Laufe des Jahres
War schon immer hoch bei der HY-LINE. Jeder versucht mit jedem wertschätzend umzugehen und einander zu helfen, manchmal stehen aber auch manche mit dem falschen Fuß auf, aber das ist auch menschlich.
Die neuen Führungskräfte geben sich durch die Bank weg sehr viel Mühe, die neue Struktur zu leben und auszufüllen.
Es wird gerade sehr viel investiert.
Was bei der HY-LINE schon immer war, dass Getränke alle umsonst sind.
In der heutigen Zeit, nach den letzten Jahren, auch durch Corona, Bauteilmangel etc, ist vor lauter Änderungen, die Kommunikation ein bisschen schlechter geworden, aber auch das wird durch regelmäßige Mitarbeiterinformationen und interner Newsletter wieder besser! Bald sicher wieder 4 Sterne.
Seit der Umstrukturierung gibt es jetzt auch weibliche Führungskräfte
Durch die Zusammenführung der Firmen sind jetzt viel mehr Möglichkeiten gegeben.
Getränke kostenlos
Zu viele Punkte
Bluecap sollte eine Strategie finden die mit Hy-Line kompatibel ist oder verkaufen.
Nicht wirklich gut
Kein Homeoffice. Ein no go in der heutigen Zeit.
Gibt es nicht
Das einzige was wirklich positiv war.
Das ist einmal ein Punkt der gar nicht geht. Wenn sich Bluecap und Hy-Line in Ihren Wünschen und Visionen komplett widersprechen und es am Mitarbeiter ausgelassen wird, wenn man es logischer weise nicht beiden Seiten recht machen kann.
Desweiteren geht es gar nicht, dass Sachen, die man mit dem Vorgesetzen besprochen hat, auf einmal abgestritten wird, dass man besprochen hat, dass es genauso umgesetzt wird.
IT Prozesse aus dem letzten Jahrhundert und Hardware die völlig veraltet ist.
Gibt es sowas?
Das ist einer der wenigen positiven Aspekte
Insgesamt freundliches Miteinander
Teils chaotisch
An der Kommunikation arbeiten und die Mitarbeiter weiter entwickeln
Teils nette Kollegen
Nicht zu viele Überstunden verlangt
Teils ok, im Gesamten aber nicht
Zu wenig Unterstützung
Bin sehr gerne hier. Jedenfalls die Jahre vor den neuen Chefs.
Inzwischen Klima der Angst. Leute sind von heute auf morgen weg, dürfen sich nicht einmal mehr verabschieden. Teils sind sie wohl von sich aus gegangen, teils sicherlich nicht. Wer etwas Falsches sagt, kann einpacken - und oft weiß man nicht, was falsch ist, bis es passiert ist. Und die heutige Geschäftsführung hat keine Ahnung von den Produkten des Unternehmens.
Bluecap sollte möglichst bald verkaufen, auch wenn danach vermutlich nichts Gutes folgt. Aber so fahren sie das Unternehmen in den Abgrund.
Mit Kollegen prima, mit Vorgesetzten schwierig, da Anweisungen teils konträr.
Dank guter Pressearbeit durchaus gut. Wobei der Redakteur aber weg ist und durch eine Atemcouchöse ersetzt wurde. Dieser Bereich ist im Rahmen der Sanierung entfallen.
Die propagierte Familien- und Kinderfreundlichkeit ist ein Witz. Ein Geschäftsführer posiert auf der Website mit Kind, ein anderer bringt seine Kinder zum Spielen auf Firmenveranstaltungen mit. Normale Mitarbeiter haben hiervon nichts. Gleitzeit gibt es auch nicht, zumindest gibt es auch keine extremen Überstunden.
Maximal ein MS-Office-Kurs. Karriere geht nur mit großer Klappe, und das nur, falls man für selbige nicht fliegt. Was für Glücksspieler.
War noch nie toll. Reich wird man woanders. Dafür war es früher halt sicher und angenehm.
Bis auf wenige, die es überall gibt, absolut einwandfrei
Früher sehr gut. Jetzt werden sie ausrangiert.
Die beiden alten Geschäftsführer waren schon schrecklich, immer unrealisierbare Wünsche und ständige Abmahnungen. Dazu Ablehnung von Corona-Maßnahmen, bis die ganze Fa. krank zuhause war. Und der Geschäftsführer hat die Buchhalterin [zensiert].
Das neue Führungsteam ist aber noch schlimmer. Hat von der Technik, die wir verkaufen, nicht nur wenig Ahnung wie das alte, sondern gar keine. Und die einzelnen (direkter Vorgesetzter, Geschäftsführer, Personalabteilung) verlangen teils Dinge, die sich direkt widersprechen, sodass man auf jeden Fall Ärger bekommt, weil man es nicht allen gleichzeitig recht machen kann.
Die Schwesterfirmen hatten bessere Geschäftsführer. Diese wurden nun aber degradiert.
Hasse Grossraumbüro.
Man erfährt wenig und hält selbst besser absolut die Klappe, außer untereinander. Wie früher in der DDR.
Naja. Frauen werden nur gefördert, weil billiger.
Die Technik, die wir anbieten, liebe ich.
Mein Wunsch nach einem individuellen Arbeitszeitmodell: 1 Woche Vollzeit, 1 Woche Teilzeit wegen dem Wechselmodell meiner Kinder, wurde problemlos akzeptiert. Ich erlebe maximale Flexibilität durch die Gleitzeit und viel Verständnis, wenn z.B. Kindertermine in der Arbeitszeit liegen.
Die Mischung aus Mitarbeitern, die bis zu 20 Jahre dabei sind und neuen ist großartig. Ich wurde vor über 6 Monaten so herzlich empfangen, habe bereits 2 tolle Partys hier mitgemacht und fühle mich pudelwohl – für mich definitiv familienfreundlich.
Dass mich mein Chef nicht in eine irgendwann mal definierte Jobdescription presst, sondern von Anfang an offen war, dass ich hier meinen Stärken entsprechend einsetzt werde, in die Abteilung reinwachse und sich mit der Zeit meine Verantwortlichkeiten herauskristallisieren werden. Das finde ich mega.
Was noch nicht gut ist, kann man verbessern, siehe meine Verbesserungsvorschläge.
Es gibt zu wenig v.a. abteilungsübergreifende Rückmeldungen. Das finde ich wirklich schade, denn die würden Verbesserungen so viel leichter machen… Wieso das so ist, verstehe ich nicht, denn den Umgang empfinde ich hier als sehr wertschätzend. Am besten es wird von oben bewusst vorgelebt.
Keine Cola mehr kostenfrei anbieten. (oh, jetzt bringe ich glaube ich liebe Kollegen gegen mich auf)
Konstruktive Kritik von unten ernst nehmen. Sie ist wertvoll.
Mehr Fachlaufbahnen ermöglichen. Die passen oft besser als die Führungslaufbahn, denn ein Fisch muss auch nicht auf den Baum klettern. – Stärken stärken.
Sehr gut und viele kleine und auch größere Gesten, die einen erfreuen, wie wunderbare Pflanzen zum Geburtstag, eine von allen anwesenden Kollegen unterschriebene Karte zum Einstieg, ein fantastischer Teamtag ... und immer wieder kommt was Neues dazu, wie seit ein paar Wochen die Obstkörbe.
Muss da nicht jeder selbst für sorgen? - bei mir top
top - auch über die verschiedenen Standorte hinweg, was total schön ist
mehr hybrides arbeiten wäre wünschenswert
Mal herrlich direkt, mal unverständlich missverständlich, mal zu viel in CC, mal zu wenig... und manchmal fehlt sie leider völlig (Rückmeldungen) ... wie das halt so ist... - insgesamt: menschlich und persönlich
Es war 12 Jahre eine familiäre Umgebung und ein Super Arbeitgeber. Leider wie alle Corona-gebeutelt. Daraus bestens hervorgegangen doch trotzdem an Heuschrecke verkauft. Nun bleibt der USP auf der Strecke und das Klima ist kalt geworden.
Die letzten Jahre nur noch Ärger um jeden Blödsinn. Von Kaffeetassen ohne Firmenloge unerwünscht über Abmahnung "Mißbrauch des internen E-Mail-Systems für private Zzecke", weil man Kollegen informiert hat, daß man sich in Bayern für Corona-Impfung erst registrieren muß, wenn man denn eine will. Unerwünschte Information, weil GF Impfgegner. Sollte man wissen, bevor man hier anheuert. Ich wußte es nicht.
Kinder sollte man auch nicht haben, Homeoffice weil schon wieder Verdi streikt und Kita zu ist gibt Ärger. Homeoffice generell gibt Ärger, sollte man weder fordern noch annehmen außer als Außendienstler. Kann man halt nicht arbeiten, wenn Kinder krank sind, bleibt die Arbeit liegen aber man hat keinen Ärger. Oder besser sich andere Firma suchen, wenn man Familie gründet. Die HY-LINE ist nur noch empfehlenswert für junge Leute ohne Kinder als Zwischenstation. Dann ist es allerdings sehr interessant.
Jeder darf offen seine Meinung äußern und es wird zugehört.
Wenn möglich auch umgesetzt.
War schon immer angenehm und ist es auch jetzt in der Transformation.
Klar ist Veränderung manchmal anstrengend,aber schon jetzt hat sich vieles zum positiven verändert.
"Wir haben es schon immer so gemacht" gehört zum Glück der Vergangenheit an.
Gleittage und das übliche. Familie geht für die GF immer vor. Das finde ich persönlich gut. Man muss sich also keine Sorgen machen wenn mal bei den Kindern was ist
Regelmäßig Weiterbildungsangebote und Schulungen
Reibereien gibt es immer, für mich mit den Kollegen mit denen ich arbeite. SUPER!
Mir fällt nichts negatives ein :-)
Hardware und Software werden regelmäßig aktualisiert. Naja in der Vergangenheit vor der Transformation nicht, jetzt schon
Untereinander finde ich die Kommunikation super, manchmal ist allerdings bei offiziellen Dingen der Flurfunk zu schnell. Aber denke das ist überall so.
Abwechslungsreiche Aufgaben, interner Abteilungswechsel wird auf Wunsch ermöglicht und unterstützt
Der Transformationsprozess hat "Häuptlinge" geschaffen, die leider keine Ahnung von Menschenführung haben. Der Kunde hat nur noch wenig Bedeutung...
Mitarbeiter "mitnehmen" und diese als Potential wahrnehmen
gestresst
war vor dem Transformationsprozess wesentlich besser
der Mitarbeiter und die Leistung wird nicht mehr gesehen
findet nur wenig statt
Potential ist vorhanden
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