Alt werde ich hier leider nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
War mal sehr offen und ehrlich. Ehrlichkeit hat etwas nachgelassen ist aber noch über dem Durchschnitt. Relativ flache Hierarchien.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Genereller Umgang mit den Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Wenn man mit den Gehaltsvorstellungen keine Leute mehr findet, sollte man als IT-Dienstleister mal seine Geschäftsstrategie überdenken. Wenn man groß verkündet, unabhängig am Stärksten zu sein sollte man die Firma nicht zwei Jahre später verkaufen und den Mitarbeitern dass als neuen "strategischen Partner" vorstellen.
Arbeitsatmosphäre
Geschäftsführung macht optionale Homeofficemöglichkeiten des Kunden regelmäßig zur Pflicht. Wer im Büro arbeiten will muss im Grunde dafür kämpfen bzw. Gründe vorweisen. Währenddessen macht die Geschäftsführung und das Management relativ wenig bis kaum Homeoffice.
Kommunikation
Informationen fließen unregelmäßig, Flurfunk ist mit Abstand die beste Quelle, hängt aber auch vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Kollegenzusammenhalt
Gut. In meinem Bereich eigentlich kein Mobbing, fairer Umgang, Wissen ist wichtig, nicht Ego.
Work-Life-Balance
In meinem Bereich relativ stressfrei. Solange die Leistung grob stimmt, tritt einem eigentlich keiner auf die Füße. Private Termine kann man in der Regel einschieben.
Vorgesetztenverhalten
Schwankt je nach Person leider sehr stark.
Interessante Aufgaben
Öfters Licht, viel Schatten. Achten Sie genau auf den Bereich in dem Sie landen werden!
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede zu Männern gemerkt.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung ist gut, für Kaffee und Tee ist gesorgt. Mit etwas Erfahrung fühlt man aber das gespart wird. Und zwar nicht immer nur an Dingen die Geld kosten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterdurchschnittlich. Viele Quereinsteiger und Anfänger. Man stellt anscheinend lieber zweidrei Schlechte ein, bevor man eine Gute gut bezahlt.
Image
Kennt keiner. Prestige gleich null.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung hängt von einem selbst und dem Vorgesetzten ab. Größere Gehaltssprünge braucht man nicht erwarten.