46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Arbeitgeber für Menschen die Veränderung wollen und Veränderung annehmen.
4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kolleg*innen, die Atmosphäre, die Events und den Zusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Wachstum des Unternehmens hat seinen Preis. Einige Abläufe und Strukturen erschließen sich nicht auf Anhieb.
Karriere/Weiterbildung
Bei der Karriere ist es so eine Sache, es gibt viel Veränderung und so hat man die Chance immer wieder etwas Neues machen zu können, andererseits sind viele Führungspositionen seit langem besetzt und dort ist wenig Veränderung zu sehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber diejenigen, die älter sind, werden für ihr Wissen sehr geschätzt.
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein ausführliches Feedback zu geben. Es freut uns zu hören, dass du deine Kolleg*innen und die gemeinschaftliche Atmosphäre in unserem Unternehmen schätzt. Wir sind stets bemüht, ein unterstützendes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem teamorientiert und gemeinschaftlich gearbeitet wird.
Tatsächlich sind wir derzeit auf Wachstumskurs und haben in den letzten Monaten viele motivierte Kolleg*innen an Bord geholt, um viele spannende Projekte für unsere Kund*innen umzusetzen. Dein Feedback zum Wachstum unseres Unternehmens nehmen wir ernst und arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Prozesse und Strukturen. Wir freuen uns auch über Ideen oder konkrete Vorschläge. Gerne auch im virtuellen/persönlichen Austausch.
Hinsichtlich der Karrieremöglichkeiten verstehen wir Deine Wahrnehmung. Dennoch sind wir bestrebt, dass sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter individuell weiterentwickeln kann. Es ist wichtig zu erwähnen, dass langjährige Führungskräfte für Stabilität und Kontinuität in unserem Unternehmen stehen.
Nochmals vielen Dank für dein Feedback und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei uns.
Viele Grüße Vanessa
People & Culture Manager
Top Arbeitgeber
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Work-Life-Balance
Keine festen Arbeitszeiten, Urlaub kann recht kurzfristig eingereicht werden. Bei persönlichen Problemen nimmt die Firma Rücksicht
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist immer gerne gesehen, zum größten Teil werden die Kosten durch die Firma übernommen
Gehalt/Sozialleistungen
Der Verdienst ist recht gut. Es besteht immer die Möglichkeit beim Gehalt etwas zu ändern. Das Gehalt wird sehr pünktlich überwiesen Ein Bonus ist ebenfalls vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich! Es werden regelmäßig Personalgespräche geführt. Der Vorgesetzte steht hinter dem Team, setzt sich für die Mitarbeiter ein und hat immer ein offenes Ohr bei Problemen/Unklarheiten
Arbeitsbedingungen
Die Arbeit erfolgt zum größten Teil im Homeoffice. Falls mal die Dringlichkeit besteht ins Büro zu müssen, stehen entweder eingeteilte Büros zur Verfügung oder man kann sich in einen beliebigen Raum setzen. Das Gebäude(allgemein) ist recht alt, aber Hype hat das beste aus den angemieteten Büros gemacht. An dem Gebäude befindet sich eine Hauptstraße die recht laut ist und die Fenster nicht mehr entsprechend vor der Lautstärke schützen.
Interessante Aufgaben
Wer neue Aufgaben haben will, bekommt sie. Allgemein sind die Aufgaben sehr interessant
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Benefits, wie die Spendit Karte oder auch die Rabattplattformen, die angeboten werden. Das JobRad ist auch eine tolle Ergänzung. Die Küchen auf jeder Etage sind auch super ausgestattet und die kostenlosen Getränke sind auch super! Auch gut finde ich, dass die Vorstellungsgespräche nicht zu streng sind und auch auf die Persönlichkeit des Bewerbers geachtet wird. Die Verkehrsanbindung mit der Bushaltestelle vor der Tür ist super.
Verbesserungsvorschläge
Bitte schätzt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr! Wertschätzt sie und zeigt auch Mal ein Lob oder Dankbarkeit. Seit bitte besser organisiert und strukturiert mit einem Fahrplan. Kommuniziert besser mit jedem Einzelnen und lasst das Kind nicht immer wieder in den Brunnen fallen.
Arbeitsatmosphäre
Vor ein paar Jahren war die Arbeitsatmosphäre super. Man hat sich wohl gefühlt und ist gerne zur Arbeit gekommen. Leider hat sich dies zum Schlechten gewendet. Es herrscht oft eine Ellenbogenmentalität und das Vertrauen ist absolut verloren gegangen. Oft muss man hektisch Arbeitsaufträge fertig stellen. Konflikte werden oft nicht geregelt. Die Kündigungswellen und die Veränderungen haben der Atmosphäre leider sehr geschadet!
Image
Nach außen hin ist immer alles perfekt, doch die Realität sieht leider anders aus. Die Mitarbeiter sehen das Image auch nicht mehr so, wie es damals war. Man spricht davon, das sinkende Schiff zu verlassen....
Work-Life-Balance
An sich gibt es bei HYPE eine Work Life-Balance, die beispielsweise durch das Gleitzeitmodell ermöglicht wird. Auch an der Möglichkeit zur Nutzung mobilen Arbeitens. Allerdings wird von einem oft erwartet, Überstunden zu schieben oder sich Abends noch Mal an den Laptop zu setzten. Das ganze obwohl man seine Arbeitszeit-Stunden bereits geleistet hat. Sollte ein Krankheitsfall auftreten, wird unabhängig des Krankheitsstandes erwartet, zu dem Zeitpunkt noch offene Angelegenheiten, zu klären. Es wird zum Teil auch erwartet dann noch krank zu Arbeiten. Gewürdigt wurde dies nie!! Geschweige denn, dass jemand in der Vergangenheit mal ein Lob für solche Situationen bekommen haben soll!
Karriere/Weiterbildung
Leider muss man um die Weiterbildungen kämpfen. Ein richtiges Entwicklungskonzept gibt es leider nicht und auch Aufstiegschancen gibt es selten. Aktiv gefördert wird man nicht. Qualifikationen spielen hier nicht eine allzu große Rolle. Dies wird einem im Vorstellungsgespräch zwar versprochen, aber die Führungskräfte sollten danach auch dazu stehen!
Gehalt/Sozialleistungen
Meist hat man mit einem guten Gehalt angefangen allerdings hat es anschließend an den Erhöhungen gefehlt. Man musste schon krampfhaft darum betteln, esseiden man hatte einen sehr guten Draht zu den Führungskräften. In dem Falle soll dies ganz schnell gegangen sein. Man könnte meinen, dass die Gehälter unfair verteilt werden. Qualifikationen machen hier oft auch Nichts aus. Die Gehälter werden trotzdem immer pünktlich ausgezahlt, ein großes Dank an die Finanzabteilung, dir hier immer am Ball bleibt!
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen haben HYPE immer ausgemacht. Hoffentlich geht dieser Aspekt wenigstens nicht verloren.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind oft nicht ausreichend geschult und das merkt man leider. Man bekommt oft mit, dass die Führungskräfte zu viel mit ihren eigenen Aufgaben zu tun haben und damit nicht zurecht kommen. Oft muss man den Führungskräften alles hinterher tragen und sie an ihre noch ausstehenden To Do's erinnern. Einen klaren Führungsstil kann man leider nicht erkennen. Es fehlen Anweisungen und Linien. Nach außen wird immer vermittelt, dass sich jeder an die Führungskraft wenden kann und dass eine "Open Door Policity" existiert, jedoch ist es schwierig geworden die Führungskräfte wirklich zu erreichen. Die Führungskraft steht oft nicht hinter seinen Mitarbeitern und so fühlt man sich allein gelassen. Lob gibt es selten. Wenn jedoch mal etwas falsch läuft, dann wird dies auf unprofessionelle Weise geklärt! Auf Dauer entwickelt man ein schlechtes Allgemeingefühl und bekommt den Eindruck eingeflöst man würde alles falsch machen. Und das unabhängig von den eigentlichen Leistungen. Man weiß oft nicht wo man eigentlich steht. Es fehlt einem insgesamt die Wertschätzung! Leistungen die erbracht wurden, werden niedergemacht und nicht anerkannt! Vorgesetzte halten einen klein!
Arbeitsbedingungen
Die IT Ausstattungen waren immer super, hier haben die IT Kollegen sich wirklich immer Mühe gegeben und standen einem immer zur Seite. Die Klimatisierung der Räume ist dagegen eine Katastrophe. Im Sommer saß man dort bei knackigen 30 Grad und im Winter hat man es dort vor Kälte kaum ausgehalten. Oft sind dort auch die Heizungen ausgefallen. Die Dienstreisen waren immer toll organisiert, besonders die Auswahl von Hotels muss man betonen. Zu den Arbeitsbedingungen gehören für mich auch der Urlaub oder auch der Kündigungsschutz. Grundsätzlich konnte man sich den Urlaub oft so nehmen, wie man es wollte. Außer man hat gekündigt, dann wird einem dieser zum Schluss oft nicht gewährt. Die Kündigungen und auch der Ablauf war schrecklich. Hier wurde leider unprofessionell gehandelt.
Kommunikation
Die Führungskräfte kommunizieren leider nur das im Unternehmen, was sie selber hören möchten und was positives Licht wirft. Der Schein trügt oft und die Mitarbeiter erfahren oft nicht die Wahrheit. Leider gibt es bei einigen Führungskräften keine Personalgespräche mit den Mitarbeitern und die Mitarbeiter bekommen kein Feedback und auch keine Entwicklungschancen. So erfahren die Führungskräfte oft nicht, was verbessert werden könnte. Die Kommunikation ist leider auch nicht transparent. Wichtige Informationen, welche der Mitarbeiter für seine Arbeit benötigt, erfährt man oft erst durch den Flurfunk, oder aus dem Newsletter, wenn es zu spät ist. Grundsätzlich sollte mit den Mitarbeitern viel mehr gesprochen werden und die Probleme sollten anerkannt und gerklärt werden.
Zunächst möchten wir uns bei Dir für die sehr ausführliche Bewertung bedanken. Es werden sehr viele Themen angeschnitten, bei denen man auch konkret über Verbesserungsmöglichkeiten sprechen kann.
Man muss aber auch feststellen, dass einige Informationen, auf die Du dich beziehst, auf vergangenen Perioden beruhen und bereits deutlich verbessert werden konnten. Deutlich wird dies z. B. in der niedrigen Bewertung des Umwelt-/Sozialbewusstseins. Gerade im letzten Jahr haben wir es erreichen können, dass HYPE als CO2-neutral zertifiziert wurde. Wir unterstützen Frauen im Innovationsbereich und sind im Rahmen des Ukraine-Konfliktes kürzlich als Sponsor für einen Spendenlauf tätig geworden.
Schade, dass Du das nicht mehr miterleben konntest.
Auch in anderen Bereichen versuchen wir uns natürlich konstant zu verbessern. Nicht immer ist unsere eigene Bewertung und Wahrnehmung identisch mit Deiner individuellen Sichtweise, aber gerne nehmen wir Deine Aspekte und Kritik auf und diskutieren sie intern.
Vielen Dank noch einmal und wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute.
Der Job ist das, was man draus macht und hier geht das auch.
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Divers, bei allen spürt man den Spaß an der Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig. Negative Punkte gibt es immer, aber daran kann man arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Weiter so.
Arbeitsatmosphäre
Mein Eindruck ist, dass ein gutes Betriebsklima herrscht und positive wie negative Themen angesprochen werden. Viele Mitarbeiter kennen das aber nicht.
Work-Life-Balance
Kann man nutzen. Es obliegt einem selbst, zu planen.
Karriere/Weiterbildung
Mitunter arbeite ich am Bewusstsein, aber insgesamt ist auch hier alles möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Mischung ist Recht groß. Wenn man länger dabei ist, klappt aber alles.
Kollegenzusammenhalt
Mein Eindruck ist, dass die Kollegen offen mit einander reden
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier alles gut
Vorgesetztenverhalten
Bisher nur gute Erfahrungen
Arbeitsbedingungen
Verbesserungspotential, aber wir arbeiten daran.
Kommunikation
Funktioniert gut.
Gleichberechtigung
Habe ich selten so gut erlebt. Respekt!
Interessante Aufgaben
Wie in allen Bereichen bewegt man sich zwischen Standardaufgaben und besonderen Aufgaben. Wer glaubt, sich nur spannende Aufgaben aussuchen zu können, sollte sich selbständig machen. Aber, die Aufgaben sind spannend hier.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab immer ein offenes Ohr für meine privaten Belange. Ebenfalls war/ist die Geschäftsführung offen für Kritik.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts, was ich als "schlecht" betiteln würde.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt nichts, was ich nun direkt verbessern wollen würde, auf was der Arbeitgeber direkt Einfluss nehmen könnte
Arbeitsatmosphäre
Die KollegInnen helfen sich zu jeder Zeit und es wird im Team gearbeitet. Auch versucht ein jeder auf die persönlichen/privaten Belange der anderen Rücksicht zu nehmen.
Image
In der Innovationsbranche ist HYPE sehr angesehen.
Work-Life-Balance
HYPE liefert ein Paradebeispiel dafür wie Work-Life Balance funktioniert. Man kann arbeiten " wann man will " - aber seine Wochenstunden sollten natürlich erreicht sein. Spontan mal einen Tag frei/Urlaub bekommen ist auch möglich und es wird auch sehr auf private Belange Rücksicht genommen ( Umzug etc). Homeoffice ist auch möglich
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist bedingt durch die Größe des Unternehmens wohl nur "beschränkt" möglich, wenngleich es genug KollegInnen gibt die gut aufgestiegen sind. Ebenfalls wächst HYPE und hier können sich dadurch stets Möglichkeiten ergeben !
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind vollends in Ordnung und man kann sich sicherlich nicht beschweren, aber es gibt auch Unternehmen die mehr zahlen, aber auch die die weniger zahlen.
Kollegenzusammenhalt
Auf meine KollegInnen war/ ist immer verlass - gleiches wissen meine KollegInnen auch von mir- dass ich immer helfe, wenn ich kann. Diese Einstellung wird hier wirklich gelebt und man hilft einander, wenn der andere mal zu viel zu tun haben sollte!
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenige KollegInnen welche über 50 sind, aber die die da sind - werden so aufgenommen wie alle anderen auch.
Vorgesetztenverhalten
Mir Gegenüber waren die Vorgesetzten immer sehr fair und ehrlich. Gegenteiliges habe ich auch nicht mitbekommen
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt sehr transparent- von der Geschäftsführung bis "nach unten". Aber die perfekte Kommunikation gibt es wohl nicht, daher "nur" 4 Sterne.
Gleichberechtigung
Eine Benachteiligung aufgrund irgend eines individuellen Merkmals ist mir nicht aufgefallen. Im Gegenteil wird man eher dazu ermuntert, sich zu geben wie man ist
Interessante Aufgaben
Interessant ist sehr subjektiv. Objektiv betrachtet, bekommt man glaube ich das, was man von einem Unternehmen dieser Größe, mit Kunden die weltweit verteilt sind, erwartet bzw. erwarten darf. Also man bekommt viel verschiedenen Input, was einen weiterbringen kann - wenn man ihn aufnimmt. Und natürlich ist es interessant mit Kunden aus Amerika als auch aus Asien zusammenzuarbeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Es wurde früh freigestellt ob wir Homeoffice betreiben wollen. Alles was wir dafür brauchten konnten wir aus der Firma mitnehmen, Arbeits-PCs, Monitore, Headsets.
Die solidarische Kurzarbeit für alle, nicht für einzelne Positionen.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Vorgesetzte wissen zu wenig was Mitarbeiter motiviert/ wie man Mitarbeiter motiviert.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Ich denke das im Umgang mit Corona das Möglichste getan wurde. Grossen Dank an das IT Team und die Leitung für den frühen Umgang und das Vertrauen in die Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Leider zu wenig Büros für zuviele Leute. Auf das Prinzip der offenen Tür dürfte man gerne weniger wörtlich nehmen, oft ist es einfach zu laut. Ansonsten ist aber alles sehr passabel, die Leute sind nett und es ist für alles gesorgt.
Work-Life-Balance
Die ist allerdings gut bis sehr gut, sehr flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchien mit allen Folgen.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt. Ausserdem eine Spenditcard und natürlich Corporate Benefit. Wie es mit dem Mitarbeiterticket für Öffentliche aussieht stellt sich noch raus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein vorhanden im Sinne von zum Beispiel Kinder hat kann sich genügend darum kümmern.
Kollegenzusammenhalt
Der ist da, wer Info braucht, bekommt diese.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben beschrieben leider oft ohne Feedback, insbesondere in positive Richtung. Ansonsten aber nahbar und angenehm.
Kommunikation
Vorab: Der Umgang miteinander ist sehr nett, auch persönlich. Auch Führungskräfte finde ich nahrbar. Allerdings sind diese oft nicht zum führen ausgebildet so scheint es. So ist es gefühlt so dass Fachwissen welches man sich gerne erwirbt schon vorhanden ist und man deshalb unter Druck steht. An der eigenen Bereitschaft liegt es nicht. Ausserdem wie eingangs beschrieben wird ein positiver Ausgang einer Arbeitsleistung sehr selten gewürdigt. Im Gegensatz dazu wird negatives auch selten angesprochen, so dass man nachher gänzlich ohne irgendwas dasteht. Auf Dauer kann diese Feedbacklosigkeit an die Nerven gehen und sogar das Gefühl erzeugen dass man egal ist. Das steht im krassen Gegensatz zu dem, was beim Berwerbungsgespräch vermittelt wurde.
Gleichberechtigung
Geschlecht, Kultur, Alter, absolut vorhanden.
Interessante Aufgaben
Die kann man bekommen. Wenn man lange genug darauf hingedeutet hat was im Bewerbungsgespräch besprochen wurde. Hat man dann genug gedeutet fühlt man sich erst eine Zeit noch schlecht da man das Gefühl hat sich was genommen zu haben was einem nicht zusteht, danach hat man aber die Aufgaben die man wollte. Von nix kommt nix.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsalltag: Zusammenhalt unter Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass sich das gute Gefühl beim Bewerbungsprozess im Arbeitsalltag zum Gegenteil gewandelt hat und dass das Unternehmen seine einst familiäre Atmosphäre zugunsten von Gewinnstreben aufgegeben hat.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern zuhören, ihre Probleme und Sorgen angehen. Transparente, offene, empathische Kommunikation. Der Qualifikation angemessene Bezahlung. Mehr Respekt vor den Mitarbeitern, die das Unternehmen täglich bereichern. Und vor allem eine räumliche Verbesserung.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre gut. Viele sind sehr motiviert. Durch die fehlende interne Kommunikation und Transparenz, die ungenügende Personalsituation und den auf ständigen Gewinn ausgerichteten Leistungsdruck wird sie aber schnell schlecht. Fairness und Vertrauen herrschen hier wirklich nicht.
Image
Die Mitarbeiter reden sehr schlecht über das Unternehmen, das gute Image das nach außen hin präsentiert wird existiert nicht.
Work-Life-Balance
Im Großen und Ganzen gute Work-Life-Balance, wenn man sich selbst darum bemüht und sie sich nimmt. Es irritieren jedoch die ständigen Wechsel aus zu viel und zu wenig Arbeit. Viele Kollegen leisten unabbaubare Summen an Überstunden, kommen krank zur Arbeit und bekommen signalisiert, dass das in Ordnung ist. Wer hier mental und körperlich gesund bleiben möchte muss gut auf sich achten. Auf die Kollegen mit Familie wird viel Rücksicht genommen. In meinem Bereich waren die Arbeitszeiten flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Zwar kann man intern die Position wechseln und seine Aufgabenbereiche selbständig und in Absprache mit Team-Leitern erweitern, eine richtige Karriereperspektive gibt es aber für die meisten Mitarbeiter nicht. Befördert wird nicht der Kollege mit den besten Qualifikationen für den Job, sondern der der sich am besten mit der Chefetage versteht. Um Weiterbildungen muss man sich konsequent bemühen und dafür kämpfen, sie werden nicht aktiv gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie bei vielen mittelständischen Unternehmen bewegt sich das Gehalt für die Angestellten in einem guten Bereich, es ist aber noch Luft nach oben. Was am meisten irritiert ist die ungleiche Bezahlung unter Kollegen bei gleicher oder besserer Qualifikation und Leistung. Team-Leader werden zudem im Verhältnis zu ihren Aufgaben zu hoch bezahlt. Als Sozialleistung gibt es einen Ausgleich für Sportteilnahme. Das Jobticket musste selbst bezahlt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Mülltrennung in den öffentlichen Bereichen, in den Büros selbst aber nicht. Es wird sehr viel ausgedruckt. Ein Umweltbewusstsein konnte ich nicht erkennen und wurde auch nicht thematisiert. Es gab eine soziale Aktion im Jahr, diese lief aber sehr schleppend und fand bei den meisten nicht viel Interesse.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen SIND das Unternehmen. Bis auf wenige Ausnahmefälle steht man zusammen und hilft sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist ebenfalls in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Zu Beginn findet man die "lockere Start-up-Mentalität" noch toll. Sobald es jedoch um klare Strategien, Konzepte und eine Stellungnahme geht merkt man, dass sich in der gesamten Chefetage keine ausgebildete Führungskraft befindet. Empathische Mitarbeiterführung sucht man hier vergeblich. Die Führungsetage vermittelt nach außen hin ein "Kumpel-Image", wenn es aber um konkrete Probleme bei Projekten oder zwischen Teams geht ziehen sie sich zurück. Persönliche Anwesenheit kommt selten vor, die Chefs sind nicht greifbar. Lediglich die Abteilungsleiter bemühen sich. Entscheidungen werden nach Lust und Laune getroffen oder zurückgezogen. Versuche, mit einem höheren Vorgesetzten ein konstruktives Gespräch zu führen, scheitern oft. Auch gegenüber Externen lässt das Verhalten der Chefetage viele Fragen offen. Am meisten fehlt es jedoch an Wertschätzung, und das hierarchieübergreifend. Nur die nach außen hin sowieso schon sichtbaren Kollegen werden regelmäßig gelobt.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude stammt aus den 80ern und müsste dringend renoviert werden. Es stehen für die vielen Mitarbeiter viel zu wenig Räume zur Verfügung, und die bestehenden werden platzmäßig überbesetzt. Bei der technischen Ausstattung bemüht sich das IT-Team, oftmals wird aber kommuniziert dass es kein Geld gibt. Im gesamten Gebäude gibt es kein ordentlich installiertes Beleuchtungssystem, sodass man sich seine Raumbeleuchtung selbst suchen oder mitbringen muss. Im Sommer arbeitet man bei rund 34° Raumtemperatur (selbst gemessen), da es weder Klimaanlage noch eine angemessene Isolierung gibt. Der Lärmpegel stellt ebenfalls ein großes Problem dar, da die Wände eingezogen sind und man im Nachbarraum jedes Gespräch und Team-Meeting mitverfolgen kann. Zudem arbeiten viele Kollegen im Kundensupport. Konzentriertes Arbeiten ist hier nur selten möglich, wer Home-Office hat ist im Vorteil.
Kommunikation
Die Kommunikation ist leider sehr schlecht und sehr intransparent. Das Wichtigste erfährt man über den intensiven Flurfunk, bevor man eine offizielle Benachrichtigung bekommt. Die Sorgen und Probleme der Mitarbeiter werden seitens der Unternehmensführung nicht gehört und angegangen, dabei würde alleine dieser Punkt schon eine enorme Verbesserung bringen.
Gleichberechtigung
Ist in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Wenn man sein Aufgabengebiet erweitern und gestalten möchte ist dies bis zu einem gewissen Punkt durchaus möglich. Auch interne Jobwechsel sind an der Tagesordnung. Wer sich selbst bemüht kann an interessanten Aufgaben mitarbeiten. Oftmals ist die Arbeitsbelastung aber nicht gerecht verteilt, es mangelt an Personal.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Gleitzeit und das Obst war ganz ok sowie die HomeOffice Option.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Besonders der Umgang mit Kritik: es gibt kaum welche, was echt nicht gut ist. Die Kommunikation ist dadurch passiv-aggressiv und es werden einfach keine ordentlichen Gespräche geführt: so ist man ständig in der Blase, dass alles ganz toll sei und fällt dann plötzlich ordentlich hin. Start Up Mentalität: auch noch nach 20 Jahren benimmt sich das Unternehmen wie ein gerade gründetes. Es gibt kein PMO, keine Prozesse, keine anständige Ablage, jeder macht was er will. Wenn man krank ist, sollte man zu Hause bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Die gesamte Struktur im Unternehmen muss neu aufgesetzt werden und stellt endlich Fachkräfte für die unterschiedlichen Bereiche ein. Zudem sollte das Angestelltenverhältnis professionell und weniger Start Up mäßig sein. Diensthadys werden sehr wohl gebraucht.
Arbeitsatmosphäre
Das große Problem ist, dass nach außen hin eine heile Welt vorgespielt wird und alle sich gut verstehen. Leider entspricht dies nicht der Realität - die meisten Kollegen werben Freunde, Partner oder Verwandte an. Das schafft auf den ersten Blick eine familiäre Atmosphäre, fördert aber keineswegs Diversität und macht Kollegen, die sich normal beworben haben, den Einstieg wesentlich steiniger. Außerdem ist es schwer mit Kritik oder Anleitung durchzukommen, wenn sich alle zu einer Wand zusammenschließen. Die Teilnahme an Aktivitäten außerhalb der Firma werden erwartet und wenn man nicht teilnimmt (weil man z. B. lieber Distanz wahren möchte und sein Berufs- und Privatleben trennt), hat man es schwerer im Kollegenkreis aufgenommen zu werden und wird auch innerhalb der Firma nicht wahrgenommen. Dadurch wird man auch entbehrlich, was diskriminierend ist. Denn die eigentlichen, beruflichen Fähigkeiten werden überhaupt nicht wahrgenommen. Zudem werden Konflikte nicht ordentlich ausgetragen. Stehen Arbeitsplätze auf dem Spiel, ist natürlich klar, dass die mit weniger Verbindungen schneller gehen müssen, auch wenn sie nicht mehr in der Probezeit sind.
Image
Das ist ziemlich gut.
Work-Life-Balance
Die war erstaunlich gut: Aufgrund von Gleitzeit hat man sehr viele Möglichkeiten die Woche einzuteilen. Das ist toll, wenn man Familie hat oder andere Verpflichtungen. Auch Teilzeitmodelle sind möglich. Leider werden Überstunden ab 30 Stunden nicht mehr aufgezeichnet. Die Regelung zum Abfeiern ist ebenso unzeitgemäß. Ist man nämlich einmal auf Dienstreise in einem fernen Land gewesen, ist das Konto voll, aber es wird trotzdem erwartet, dass man am nächsten Tag wieder am Schreibtisch sitzt und es gibt nur drei Tage, an denen man dies abfeiern kann.
Karriere/Weiterbildung
Ist quasi nicht vorhanden. Kann auch mal passieren, dass man eher nach unten als nach oben fällt. Weiterbildungen werden fleißig versprochen im Bewerbungsgespräch, aber dann muss man dafür ordentlich in den Krieg ziehen hinterher.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ja immer Verhandlungssache. Man verhungert aber nicht. Weitere Leistungen sind eine Spendit Card und Corporate Benefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist ok, auch wenn es Plastikflaschen im Mehrweg gibt. Immerhin wird der Müll getrennt.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt würde man den HYPE Mitarbeitern Unrecht tun, wenn man ihnen nachsagt, sie wären nicht nett oder würden nicht zusammenhalten. Die meisten sind sehr hilfsbereit und aufgeschlossen. Was toll ist, sind die unterschiedlichen Nationalitäten, die da zusammen kommen und von denen man lernen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Zusammensetzung der Altersstruktur ist völlig in Ordnung und der Umgang auch.
Vorgesetztenverhalten
Alle Vorgesetzten sind mit allen per Du und zum Greifen nah - das hat aber einige Nachteile, denn das freundschaftliche Verhältnis verhindert eine professionelle und offene Kommunikation, von denen die Angestellten lernen können. Oder über tiefgreifende Veränderungen in einem geregelten Maße informiert werden. Auch wird Wert darauf gelegt sich bei Aktivitäten außerhalb der Firma blicken zu lassen. Macht man das nicht, ist man eben nicht im Fokus und fliegt schnell aus dem System.
Arbeitsbedingungen
Es sitzen viel zu viele Leute in einem Büro, die Heizungen fallen laufend im Winter aus und es ist viel zu laut. Manche Stühle sind nicht zum täglichen Sitzen geeignet und es steht einem kein Diensthandy zur Verfügung, auch nicht bei Auslandsreisen. Es werden zudem keine ordentlichen Maßnahmen bei Reisen ins außereuropäische Ausland getroffen wie Impfungen, Fahrer etc. Das muss man irgendwie selbst hinbekommen, auch wenn der Arbeitgeber laut Gesetz eine sogenannte Fürsorgepflicht besitzt. Die Reisen sind je nachdem auch sehr lang und aufwändig, aber es wird schwierig einen Ausgleich dafür zu bekommen.
Kommunikation
Quasi nicht vorhanden. Meistens hat man die Kündigung bereits im Briefkasten oder das Projekt bereits entzogen, bevor man selbst davon weiß. Dafür wissen alle anderen schon davon. Besser immer die eigenen Unterlagen auf dem neusten Stand halten, denn es herrscht die gesetzliche Kündigungsfrist und sind die Zahlen schlecht, sitzt man schnell auf der Straße. Auch andere relevante Themen werden nicht sauber bzw. transparent kommuniziert. Das widerspricht nämlich der familiären Atmosphäre und wird nicht gerne gesehen. Außerdem wird in Bewerbungsgesprächen gerne einiges versprochen, was dann überhaupt nicht eingehalten wird: interessante Aufgaben oder notwendige Fortbildungen.
Gleichberechtigung
Es arbeiten in allen Bereichen auch viele Frauen.
Interessante Aufgaben
Das kommt darauf an, was man in welchem Bereich macht. Insgesamt ist der Bereich Innovation Management spannend und toll. Aber meistens greifen leider nicht alle Zähne sauber ineinander. Wer mit Berufserfahrung kommt, wird schnell unterfordert sein, Berufsanfänger lernen hier wie man es besser nicht machen sollte. Für Studenten ist immer was zu tun und man hat die Chance zur Übernahme, was natürlich toll ist.
Basierend auf 86 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hype Softwaretechnik durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Hype Softwaretechnik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 86 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 86 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hype Softwaretechnik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.