15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Kollegen vor Ort sind super, dennoch einiges an offenem Verbesserungspotenzial
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eine Betriebliche Altersvorsorge und eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Zusätzlich bekommt jeder Festangestellte eine Einkaufskarte oder ein Jobrad mit 30€ pro Monat gefödert. Es gibt einen Kinderbetreuungskostenzuschuss und Firmenkitaplätze in einer Konstanzer Kita, diese nimmt jedoch nur Kinder mit deutschem Wohnsitz, das ist etwas schade. Das Office liegt toll direkt am Seerhein, manche blendet es im Frühling und Herbst wenn die Sonne tief steht aber ich persönlich fand es immer toll. Die Kollegen aus Konstanz waren auf persönlicher Ebene alle sehr nett. Nur auf Konstanz bezogen, habe ich von wenigen Führungsproblemen mitbekommen.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht könnte man die Möglichkeiten der Mitarbeiter effizienter einsetzen, manche Mitarbeiter können ja noch mehr leisten. Und die Schnittstellen/Zusammenarbeit groupwide ist auf jeden Fall verbesserungswürdig meines Erachtens. Viele Prozesse könnten klarer gefingert werden, Entscheidungen könnten schneller getroffen werden. Der große Plan dahinter hat mir immer ein bisschen gefehlt, vielleicht könnte man den erarbeiten und transparenter kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Mit Beginn der wirtschaftlichen Krise hat sich die Atmosphäre stark verändert. Manche Mitarbeiter kamen auch seltener ins Büro und haben sich mehr zurückgezogen, fand ich. Einige haben sich nicht mehr wirklich getraut ihre Meinung zu sagen.
Image
Ich glaube das Image hat sehr unter der Situation gelitten. Auch ist die Präsenz von Hyperstone an sich in Konstanz nicht mehr wirklich gefördert.
Work-Life-Balance
Ich hatte Gleitzeit und durfte mir meine Arbeit relativ frei einteilen. Wenn ein Kind krank war, war man einfach krank und niemand hätte was gesagt, wenn man halt mal nichts von Zuhause aus erledigen konnte. Aus der Schweiz vom Konzern habe ich da Gegenteiliges gehört, da wurde vielleicht eher Druck aufgebaut bei Krankheit oder familiären Herausforderungen.
Karriere/Weiterbildung
Leider wurden Programme dazu angekündigt aber nie präsentiert. Dieses Thema hatte sich über viele Monate gezogen und auch auf Nachfrage war alles sehr vage.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war für mich okay aber hat sie nie an die Inflation angepasst. Konstanz hat das Problem mit dem Einzugsgebiet für die Schweiz, die meisten Mitarbeiter bekommen sicher in der Schweiz bessere Löhne. Selbstverständlich werden die Gehälter pünktlich ausbezahlt. Zum Teil sind manche Kollegen, die eigentlich gefühlt mehr für den Schweizer Standort tätig sind in Konstanz angestellt und werden auch nur mit deutschen Gehalt entlohnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn preislich möglich wird darauf geachtet aber sonst sind mir keine Bestrebungen bzgl Umwelt oder sozialen Aspekten bekannt. Auf Initiative einzelner Mitarbeiter wurden manchmal wohltätige Dinge umgesetzt, dies jedoch nur in Konstanz meines Wissens.
Kollegenzusammenhalt
Meine Konstanzer Kollegen fand ich super, da war großer Zusammenhalt spürbar. Konzernweit habe ich das eher Gegenteilig empfunden, da war eher auch mal Missgunst und fehlendes Vertrauen spürbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurden mehrere ältere Kollegen gekündigt, vielleicht sind jüngere etwas günstiger und agiler aber Erfahrung ist doch schon auch wichtig meines Erachtens. Zudem hätte es bei Kollegen, die kurz vor der Rente stehen doch vielleicht auch Überbrückungslösungen gegeben statt Entlassung. Aber kann man sicher so oder so sehen, das ist jedenfalls nur mein Empfinden.
Vorgesetztenverhalten
In Konstanz habe ich von wenig schlechtem gehört, die Führungskräfte waren gefühlt konsistent, jetzt haben aber mehrere das Unternehmen verlassen, daher unklar wie sich das entwickelt. Konzernweit gab es große Probleme mit den Vorgesetzten, manche Mitarbeiter kamen mit dem jeweiligen Vorgesetzten wirklich gar nicht klar und konnten nicht effektiv arbeiten. Die Integration in Swissbit hat diesbezüglich meines Erachtens große Herausforderungen gebracht, die nicht alle gelöst sind.
Arbeitsbedingungen
In Konstanz haben alle Mitarbeiter gute Stühle, Tische und technische Ausstattung. Belüftung war gut, manchmal tat sie nicht aber das kommt ja überall vor. Beleuchtung fand ich super, aber es viele, liebevolk genannten, Fürsten der Finsternis waren leider oft geblendet von der reflektierenden Sonne im Wasser. Es gab aber Vorhänge und Rollos dafür, damit ging es besser. In Konstanz gibt es eben ein Großraumbüro für fast alle, da ist es schon laut. Nur Finance hatte ihr eigenes Büro. Es gibt aber eine Telefonzelle für Meetings und mehrere Meetingraume zum buchen. Viele sind im HO wenn sie ihre Ruhe brauchen. Generell ist die Kultur ins Büro zu kommen eher gering ausgeprägt leider.
Kommunikation
Zum Teil könnte vielleicht zielführender konzernweit kommunizieren und alles auch alignen irgendwie. Die Konzernstruktur führt bisschen zu einem meins - deins denken und wenig Vernetzung. Nur auf Konstanz bezogen fand ich die Kommunikation gut, wobei da auch manche Kollegen vielleicht hätten ehrlicher sein können und ihre Bedenken auch Mal ansprechen können. Von Führung aus Konstanz war das Gesprächsangebot immer da.
Gleichberechtigung
Im Management konzernweit sind eigentlich keine Frauen vertreten, der Vorstand ist komplett männlich besetzt. Offen wurde jedoch nie diskriminiert oder herabgesetzt. Aber man könnte auch Frauen auch Mal gezielt fördern oder auch die Generationen Unterschiede besser einbauen.
Interessante Aufgaben
Tatsächlich war zumindest ich am Ende nicht mehr wirklich gefordert. Auch von anderen Mitarbeitern habe ich gehört, dass sie sich interessantere oder zielführendere Aufgaben wünschen würden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gutes, freundliches Arbeitsklima zwischen Kollegen und Vorgesetzten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Bezahlung - Lautstärke im Büro
Verbesserungsvorschläge
- Verbesserung der Kommunikation des Managements: Strategie, zukünftige Projekte, Aufgaben, Herausforderungen - Man könnte in jedem Team mindestens einen Mitarbeiter freundlich darauf hinweisen, dass Gespräche zwischen zwei Personen nicht in einer Lautstärke geführt werden müssen, bei der man zehn Meter entfernt noch alles LAUT UND DEUTLICH versteht.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind nett, Umgang ist meistens gut und freundlich. Auch in stressigen Phasen wird die Arbeit bzw. das Projekt nicht über alles gestellt. Die Arbeit macht meistens Spaß und man geht Dinge gemeinsam an.
Image
Guter allgemeiner Ruf, in den letzten Jahren auch an der Hochschule in Konstanz als Arbeitgeber etabliert.
Work-Life-Balance
- Ziemlich gut. Das Management erkennt, das nach Belastung auch Pausen nötig sind. Keiner wird zu Überstunden oder ähnlichem überredet und Urlaubssperren gibt es auch nicht. - Gleitzeitregelung ist sehr praktisch
Karriere/Weiterbildung
Wer wirklich interessiert und motiviert ist, wird unterstützt bei Weiterbildungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt ist in Ordnung, geringe Erhöhungen - nach einigen Jahren sehr unterdurchschnittliches Gehalt.
Beteiligung an betrieblicher AV wird angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man hält sich an gesetzliche Vorgaben, darüber hinaus kein Engagement.
- Elternzeit wird problemlos genehmigt - Es gibt zwar eine Mülltrennung, die nicht genutzt wird, da jeder Schreibtisch einen eigenen Mülleimer für "alles" hat. In Sachen Müllvermeidung, Energiesparen, Anreize ÖPNV, Fahrrad, soziale Verantwortung ... könnte man mehr tun.
Kollegenzusammenhalt
- Ganz gut. Ehrliche Kommunikation und auch Rücksichtnahme bei Fragen der Arbeitsausführung und Verantwortung. Respekt der Meinung der Kollegen - Bei Umzügen oder ähnlichem werden Kollegen auch unterstützt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Mitarbeiter sind relativ jung.
Vorgesetztenverhalten
- Die meisten Vorgesetzen sind aufgrund Betriebszugehörigkeit oder fachlicher Qualifikation auf diese Position gekommen. Die Eignung als Vorgesetzer ergibt sich hieraus nicht automatisch.
Arbeitsbedingungen
- Gut: Alle neuen Tische sind elektrisch höhenverstellbar (zu Stehtischen). Spezielle Wünsche wie Handballenauflagen oder ähnliches werden angeschafft. - Die Großraumbüros laut. Drei Kollegen haben sich deshalb schon spezielle Kopfhörer angeschafft.
Kommunikation
Zwischen den Teams, Teamleitern und den einzelnen Mitarbeitern meistens ganz okay. (3 Sterne) Die Kommunikation vom Management ist ungenügend (1 Stern). Strategie, zukünftige Projekte, Neueinstellungen, Veränderungen in der Firma ... wird alles zuerst über Hörensagen und Flurfunk oder manchmal auch gar verbreitet. Monate später gibts dann eine offizielle Ankündigung, die den ein oder anderen Punkt nicht anspricht.
Gleichberechtigung
Scheint gegeben zu sein. Mir ist nichts aufgefallen, was dagegen spricht.
Interessante Aufgaben
Immer wieder spannende Projekte. Aufgrund relativ kleiner Teams oft wechselnde Aufgaben bei verschiedenden Projekten - Möglichkeit in verschiedene Arbeitsbereicht Einblick zu bekommen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit und das stetige Bestreben in verschiedenen Kategorien eines R&D Unternehmens besser zu werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Arbeiten über drei Stockwerke (das hat sich durch den Wachstum und die noch verfügbaren Leerstände im Gebäude so ergeben). Auf Dauer ist das nicht so toll.
Verbesserungsvorschläge
Weiterer Ausbau der R&D Aktivitäten, um schneller auf Anforderungen aus dem Markt reagieren zu können. Im Sommer wären kühlere Räume echt cool.
Arbeitsatmosphäre
Es macht jeden Tag aufs Neue Spass gemeinsam mit den Kollegen/innen vernünftige/prakmatische und zuverlässige technische Lösungen zu finden. Dabei ist es kein Problem auch über Teamgrenzen hinaus sich mit Kollegen auszutauschen und zusammen zu arbeiten. Die Atmosphäre zwischen den Kollegen und zu den Vorgesetzen empfinde ich als offen und vom gemeinsamen Willen geprägt, die Projekte, Produkte und das Unternehmen voranzubringen.
Image
An den lokelen Hochschulen ist Hyperstone aktiv und der Ruf als interssantes Unternehmen für Praxissemester, Abschlussarbeiten und zukünftiger Arbeitgeber scheint sich gut entwickelt zu haben.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeitmöglichkeit, die üblichen 30 Tage Urlaub und auch ansonsten kann man mit den Vorgetzten reden, wenn man ein Anliegen hat (Kinder, Arzt, Partner, Elternzeit, ...). Sicherlich wünscht man sich Gelegentlich bei heissem Wetter sich an den nahen Bodensee zu legen, während man Projekte voranbringen muss. Immerhinhat man in Konstanz die Möglichkeit sich nach Feierabend an den See zu legen oder am Wochenende in die Berge zum Wandern/Skifahren zu gehen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: Das sah bis vor 3-4 Jahren eher weniger gut aus. Die Firma ist aber größer geworden, bekam neue Strukture, hat weitere Wachstumspläne, so dass es Karrieremöglichkeiten gibt. Es gibt mittlerweile die klassische Managementkarriere als auch eine Fachkarriere. Weiterbildung: Es gibt kein ausgeprägtes Traineeprogramm. Aber es gibt verschiedene Kollegen und Kolleginnen, die Schulungen oder ein weiterführendendes Studium gemacht haben, mit Unterstützung der Firma.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich; es gibt seit diesem Jahr für die verschiedenen Karrierestufen Gehaltsbänder, betriebliche AV mit weiterer Unterstützung der Firma
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein: Okay aber auch nicht besonders ausgeprägt. In Sachen Müllvermeidung, Energiesparen, Anreize ÖPNV, Fahrrad, ... könnte man mehr tun. Sozialbewusstsein: Okay, wenn auch ich nicht wüsste dass sich die Firma an Sozialprojekten in der Stadt grossartig einbringt.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich okay. Mit manchen Kollegen macht man auch mal was privat, mit anderen nicht. Für mich passt das so.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen. Aber die die da sind werden Wert geschätzt und bringen viel Erfahrung mit.
Vorgesetztenverhalten
Kann micht nicht beschweren, der Umgang ist freundlich, kooperativ und unkompliziert. Die Vorgaben oder Wünsche, wann Entwicklungen fertig sein sollen könnten realistischer sein., da dadurch z.T. falsche Erwartungen entstehen, die dann nicht erfüllt werden können.
Arbeitsbedingungen
- Derzeit gibt es einige Baustellen in der Umgebung, die zwangsläufig Lärm verursachen. Asserdem wird es im Sommer "gemütlich" warm. Auf gute Arbeitsbedingungen, wie z.B. Höhenverstellbare Tische, vernünftige PCs, Tools, .. wird geachtet. - Homeoffice Möglichkeit haben manche Kollegen, nicht alle. Das ist auch von der Tätigkeit/Team abhängig - Eine Kantine gibt es beim nahegelgenen Arbeitsamt. - Getränke, d.h. Kaffee, Wasser, Tee werden kostenlos bereitgestellt
Kommunikation
Kommunikation ist okay, aber sicherlich kann man hier Dinge verbessern (wie vermutlich in jedem Unternehmen). Ein zuviel an Meetings ist nicht gut, zu wenig auch nicht. Man merkt das Bemühen hier die richtige Balance zu finden und dabei alles Notwendige auszutauschen, aber dennoch effizient zu sein. Kommunikation wird auch durch Aktionen wie Sommerfest, Skiausfahrt, Megthlon, ... gefördert. Skype4Buiness war ein gute Investition. Andere Tools wir Ticketsystem, Wiki etc. werden eingesetzt und werden viel genutzt.
Gleichberechtigung
Es gibt gefühlt weder Vor- noch Nachteile für das eine oder andere Geschlecht. Frauenquote hat sich erhöht vor allem ausserhalb R&D.
Interessante Aufgaben
Jedes Projekt bietet neue Herausfoderungen. Es ist nicht langweilig und es gibt viele Ideen. Es mangelt eher an Resourcen alle Ideen zetnah zu realisieren.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt verspätet sich ab und zu.
Verbesserungsvorschläge
Richtige Gleitzeit Vergütung nach IG Metall Tarifen
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber sagt zwar, dass man Gleitzeit hat, letztendlich gibt es aber keine flexiblen Arbeitszeiten, da man durch eine viel zu große Kernzeit zu festen Arbeitszeiten gezwungen ist. Zeit zum abgleiten bekommt man in der Regel nur, wenn man sich mit dem Vorgesetzten auseinandersetzt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben wenig Verständnis.
Arbeitsbedingungen
Computer und Hardware sind teils sehr veraltet und nur noch teilweise funktionsfähig. Messgeräte werden zwar häufig verwendet, es sind aber nicht genügend vorhanden, so dass man oft auf ein Gerät warten muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehälter sind sehr niedrig, bei Lohnerhöhungen wird oft nur die Inflation abgedeckt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr eintönig und demotivierend.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hyperstone durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Hyperstone als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hyperstone als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.