1.087 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
612 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 245 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht mehr eigenständig im operativen Geschäft.
Die italienische Muttergesellschaft regiert durch.
Leidet unter ständigen Sparzwang und Personalabbau
Nur noch für Nachwuchskräfte
Viele Zusatzleistungen wurden reduziert, z.B. Car Policy
Personalabbau
Positive Bewertung der unmittelbaren Vorgesetzten
Aus Kostengründen nur noch einfachste Büros
Fast zuviel, "alte weiße Männer" sind chancenlos
Das ursprüngliche Arbeitsgebiet (Workout / Abwicklung) wurde in großten Teil ausgelagert
Sehr gute Mitarbeiterleistungen und wenn man bereit ist, dann kann man extrem viel lernen und sich weiterbilden
Gerne mehr klare Kommunikation zwischen den Ebenen
Dass sich um Mitarbeiter/innen bemüht und die persönliche Entwicklung unterstützt wird. Dass Leute zum Teil schon 30 Jahre bei der HVB sind und sie ihren Job immer noch abwechlsungsreich finden, spricht für sich!
Kommunikation verbessern, um Mitarbeiter/innen nicht vor den Kopf zu stoßen
Viel Offenheit, Netzwerkmöglichkeiten dank interner Events super
Sehr viel Flexibilität (Remote vom Ausland/HomeOffice), Anpassung der Arbeitszeiten an Stundenplan möglich, was gerade als Werkstudent/in super ist
Im Werkstudium viele Möglichkeiten, in verschiedene Themenfelder der eigenen Abteilung "reinzuschnuppern"
Fordernd, aber eben auch fördernd :-)
Durch Umstrukturierung viel Umbruch, zum Teil werden Mitarbeiter/innen erst spät über Personalwechsel informiert
Viele Aufgabenbereiche, auch abseits der typischen Fianance-Themen
Man sollte sich nicht so sehr auf den Profit versteifen denn auch die wohlhabenderen Kunden sind mittlerweile sehr unzufrieden mit der Unternehmenspolitik wie auch viele der Angestellten.
Image ist nicht das von vor ein paar Jahren
Ist leider nicht in allen Abteilungen gegeben
Selber Job weniger Gehalt nicht gerade fair
Zumindest in der eigenen Abteilung
Könnte besser sein
Sehr umständliche Vorgehensweisen
Unternehmenskultur, Lernprozesse
Super nette Consultants die zu 100% das beste für einen wollen
Kultur, Kolleg:innen, Aufgaben, man kann wirklich etwas bewegen
Starker Einfluss aus Italien
Hier ist man stark in der Eigenverantwortung, Grenzen zu ziehen
V.a. für den Berufseinstieg top
Wirklich herausragend und einer der Hauptgründe, der mich hier hält
Viele ältere Kolleg:innen müssen gehen, aber alle mit hohem Abfindungen
Habe von Top-Führubgskräften bis hin zu weniger guten alles erlebt. Die Teamleads sind in der Regel sehr gut uns caring.
Verdichtung der Arbeitsflächen am Turm nicht ideal, sonst gut
Von den direkten Führungskräften und im Team super, von weiter oben eher weniger
Ist natürlich sehr individuell, aber ich liebe meine Aufgaben
Benefits, Kantine, guter Ruf, Trainee-Programm
Den Verfall der HVB inkl. Werte und Arbeitsatmosphäre
ich glaube als GmbH hat die HVB leider keine Einflussmöglichkeiten (mehr), was die Zukunft anbelangt
Leider wurde nicht nur Personal abgebaut, sondern auch Moral- und Wertevorstellungen. Ich habe viele Jahre gerne in der HVB gearbeitet, aber die Stimmung ist aufgrund des schlechten "tone form the top" wirklich schlimm. Viele Kolleg:innen meiden das Office und machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Ich denke, viele haben mit der HVB abgeschlossen (quite quitting)
Noch lebt die HVb von ihrem guten Image, aber ich denke dass die Unzufriedenheit und die Probleme bald nach außen dringen
Die Arbeitslast steigt enorm, aber wenn einem alles egal ist, kann man eine gute Work-Life-Balance haben.
Leider absolute Sackgasse; die Talentprogramme sind für alle da und aussichtsreiche Positionen und Beförderungen gibt es kaum bis gar nicht.
TG und Einstieg als Trainee top; dann wird es intransparent und unfair. Das AT Gehalt erfährt keine Anpassung und Fixgehälter werden eingefroren.
Ich finde die ESG und Social Impact Strategie gut und hoffe, dass es sich hierbei nicht nur um Greenwashing handelt. Dass man Talents zu einem Ehrenamtstag verdonnert finde ich merkwüdig und nicht authentisch .
Ich habe nur gute Erfahrungen mit den Kolleg:innen gemacht!
Die älteren Kolleg:inen tuen mir sehr leid; nach Jahrzehnten in der Bank erfahren sie null Wertschätzung und werden mit den Abbau-Programmen und Versetzungsketten fast schon gedemütigt.
Ich hatte immer gute FK, aber letztlich sind diese auch nur Lemminge.
Die IT ist wirklich ein Graus - insbesondere der UHD. Die Büroausstattung geht sehr weit auseinander -> vom schicken Büro bis zum herzlosen Großraum-Büro mit abgerockten Möbeln. Teilweise bekommt man nicht mal Aktenschränke, sodass Arbeitsmappen wild gestapelt werden müsssen
Leider erfährt man Themen oft erst aus der Presse. Die "Wasserfall-Kommunikation" bei der Verkündung der Abbauprogramme ist auch nicht ideal. Teilweise haben Führungskräfte in den Calls erfahren, dass man ihre Postion gestrichen hat. Auch im Team erfährt man am letzten Tag der FK erst, dass diese geht.
Ich finde die Diversity Strategie der UC gut
Ich konnte in kurzer Zeit viel lernen, weil einafch sonst niemand mehr mit Erfahrung da ist; daher kann ich nicht klagen
Die Abfindungsverträge sind gut ausgehandelt vom Betriebsrat.
So ziemlich alles. Ich kann guten Gewissens niemandem empfehlen, dort zu arbeiten.
Eine niedrige cost-income-ratio ist nicht der Garant für dauerhaften Erfolg. Ein bisschen Geld für gute Mitarbeiter, IT und Arbeitsumfeld braucht es schon.
Im Dezember 2019 hieß es: Die deutsche Tochter des italienischen Unicredit-Konzerns hat mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geschlossen, wonach Ende 2030 noch 10 918 Vollzeitstellen garantiert sein sollen. Aktuell 2024 bereits unter 10.000 und es geht ja noch weiter. Schlimm.
Erste Personalabbaurunde mit Abfindungsangeboten 2003, dann war immer ein paar Jahre Ruhe. Dieser Zyklus verkürzte sich immer mehr auf ca. 1 Jahr. Läuft immer gleich ab: Verkündigung einer Umstrukturierung oder eines neuen Maßnahmenplanes mit x Stellenabbau in Presse. Dann Detailverkündigung in Meetings (Präsenz oder Videoschalte), welche Filialen/Abteilungen dichtmachen, PE reduzieren. Im Anschluss muss jeder Mitarbeiter einen sog. Priorisierungsbogen ausfüllen, auf welche Stelle er sich bewirbt. Mit Glück wird er gesetzt, ansonsten weitersuchen oder mit Abfindungsangebot gehen. Wenn jemand aus der Geschäftsführung oder Personalabteilung glaubt, das fördert die Arbeitsatmosphäre.....tja glauben heißt nicht wissen.
Außen hui, innen......
War ok für mich. Hängt von der Arbeitsstelle ab.
Karriere nur für einzelne bzw. wenige Mitarbeiter. Weiterbildung Fehlanzeige. Muss man selbst und privat in die Hand nehmen.
Tarifgehälter sind gut, jede Höherstufung muss man sich erkämpfen. Bonus: Bei Einführung des Leistungsbonus-Prinzips war mehr im Topf zum Verteilen als heute. Im AT-Bereich kaum Gehaltserhöhungen, weit weg von Ausgleich der Inflation. Nur Mindestanpassungen.
Paperless Bank wird angestrebt. An/in den Gebäuden wird kaum investiert, somit auch keine besseren Umweltstandards.
Kann so und so sein. Ich hatte unglaubliches Glück und in dieser Hinsicht nur gute Erfahrungen gemacht.
Man gewinnt den Eindruck, dass man viele Kollegen Ü50 loswerden möchte.
Führungskräfte müssen die Zielerreichung durchsetzen. Da gehört mehr dazu als ständig auf Zahlen rumzureiten. Fördern können sie nur in den wenigsten Fällen. FKe werden ausgewählt, müssen FKseminare besuchen.....aber trotzdem gibt es unglaublich viele schlechte FKe. Auch wenn eine MMU (Mitarbeitermeinungsumfrage) überwiegend schlecht ausfiel, hatte dies keine Auswirkung. Da gab's dann ein bisschen Schulung für die betreffende FK und das war's.
Soweit ok. Büros spartanisch aber zweckmäßig eingerichtet. Heizung ja, Klimaanlage nein. Ich bekam vor meinem Ausscheiden sogar einen neuen Rechner, so dass das Hochfahren des PC's nicht mehr 15 Minuten gedauert hat, sondern nur noch 5 Minuten. An die IT sollte man keine großen Ansprüche stellen.
Man munkelt, das "K" in HVB steht für Kommunikation. Im Internet erfährt man zum Teil mehr und früher.
Die Regenbogenfahne im Logo sagt alles. Nicht die beste Qualifikation zählt für die Besetzung eines Postens.
Ja gibt's durchaus.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Dein offenes und sehr ausführliches Feedback. Es tut mir leid zu hören, dass Deine Erfahrungen bei der HypoVereinsbank nicht positiv waren. Dein Kommentar zeigt uns deutlich, dass wir noch viel zu tun haben, um das Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu verbessern.
Es ist gut zu wissen, dass Du die Abfindungsverträge als positiv empfunden hast. Allerdings ist es natürlich nicht unser Ziel, dass dies das einzig Gute ist, was man über uns sagen kann.
Deine Kritik an der Kommunikation, dem Vorgesetztenverhalten und den Arbeitsbedingungen nehmen wir sehr ernst. Wir sind uns bewusst, dass eine gute Arbeitsatmosphäre und transparente Kommunikation essenziell sind. Ebenso wissen wir, dass die IT-Ausstattung und das Arbeitsumfeld wichtige Faktoren für die Zufriedenheit und Effizienz am Arbeitsplatz sind.
Wir möchten Dich gerne zu einem Gespräch einladen, um mehr über Deine Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge zu erfahren. Dein Feedback ist wertvoll für uns, um konkrete Schritte zur Verbesserung für unsere aktuellen und zukünftigen Mitarbeiter:innen zu planen und umzusetzen.
Bitte melde Dich doch direkt bei mir unter julia.wellhoefer@unicredit.de, damit wir einen Termin - gerne auch gemeinsam mit meiner Führungskraft oder den HR Business Partner:innen - vereinbaren können. Es wäre uns eine große Hilfe, wenn Du uns in einem Dialog berichten könntest, was Dich gestört hat.
Viele Grüße und für Deine Zukunft alles Gute
Julia
Immer wieder die Möglichkeit zu wachsen.
Bisschen weniger Wandel, bisschen mehr Stabilität.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine positive Bewertung und dass Du Deine Erfahrungen hier auf kununu teilst.
Es ist schön zu lesen, dass Du uns als moderne Bank erlebst und die Möglichkeit hast, immer wieder zu wachsen. Dass Du Dir mehr Stabilität wünschst, kann ich absolut verstehen!
Viele Grüße und weiterhin alles Gute bei der HVB
Julia
Homeoffice-Regelung
interne Kommunikation, fehlende Aufrichtigkeit der Geschäftsführung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass Du Deine Erfahrung hier auf Kununu teilst.
Es freut uns, dass Du mit der Homeoffice-Regelung auch einen positiven Aspekt gefunden hast.
Was genau meinst Du mit "fehlende Aufrichtigkeit der Geschäftsführung"? Lass uns hierzu gerne in einem persönlichen Gespräch austauschen. Melde Dich einfach bei mir unter julia.wellhoefer@unicredit.de.
Viele Grüße
Julia
So verdient kununu Geld.