Progress for Humanity
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Kollegen und Teammitglieder
- spannende Projekte
- Die "Wir packen es an und machen es einfach" Mentalität
- Onboarding-Prozess
- Herzliches Welcoming trotz Corona Pandemie möglich gemacht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Start mit mehreren 100 ungelesenen E-Mails im Postfach.
Verbesserungsvorschläge
Als neuer Mitarbeiter wird man direkt in die Projekte und Prozesse, die gerade am Laufen sind, integriert. Das hat Vor- und Nachteile. Zum Einen, kommt man schnell thematisch an und kann supporten, allerdings prasseln zeitgleich sowohl organisatorische, prozessuale und thematische Infos auf einen herein, was mitunter in den ersten Tagen und Wochen überwältigend ist, was ein neuer Arbeitsplatz sowieso schon ist. Vllt macht es Sinn, hier Thementage einzuführen, damit diese Infoflut zumindest thematisch geordnet kommt und man dann erst beginnt, zu laufen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr konzentriert und fokussiert auf ein gemeinsames Ziel
Kommunikation
wird gelebt, Informationen geteilt. Offene Kommunikation innerhalb des Teams
Kollegenzusammenhalt
groß, es wird für Kollegen, die nicht da sind, mitgedacht und bei Herausforderungen gemeinsam agiert.
Arbeitsbedingungen
Es fehlt teilweise an einer vollständigen Ausstattung mit nötigen Arbeitsmaterialien, wie Diensthandys und MS Office Teams Lizenzen. Daran wird aber derzeit gearbeitet, um das Defizit zu beheben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die Ausrichtung der Marke an sich schon gegeben, aber nicht nur eine leere Worthülse, sondern tatsächlich in der DNA verankert.
Karriere/Weiterbildung
Meine Erfahrung war ist, die, dass Weiterbildungsmöglichkeiten definitiv gegeben sind, wenn man danach fragt.