24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Free canteen in the office
- Toxic Culture: While many blame the Korean management, toxic experiences also come from micromanaging German leaders. Independently of nationality, age or gender, the leadership generally behaves the same way. They foster a high-pressure and stress environment with an overwhelming workload and a stricking lack of empathy.
Also, there is a lot of talking behind people's back and hipocresy between colleagues. You hear people critizing and saying the worse things about each other, only to compliment them or even publicly praise them on LinkedIn later.
There are many cases of colleagues being terminated during their probation period. I've heard they often dismiss during this time with the justification of "not being a good cultural fit". In HME they are very selective about who they “let in” and you have to play “their game” to succeed. As a new joiner, you will be thrown into cold water and be expected to survive.
- Micromanagement: The management here it's around control and asserting authority. You are always expected to go the "extra-mile", and you have to continually prove yourself to be enough. There is constant pressure and everything is considered urgent, even though it is clearly not.
Also, the management style is very hierarchical and old-fashioned. I have seen situations where in big groups, decisions have been simply taken by one person, without considering anyone's opinions. Despite disagreeing with it, employees are afraid to say anything and will only complain about it once the meeting is over or the person has left.
- Lack of flexibility: You have a very limited amount of days to work from home and you have to manage them per quarter. You are required to submit the days you want to work remotely in a system and the manager has to approve them beforehand. Forget about doing more than 2 days in a row at home-office, since most managers don't like the idea of not seeing you in person for that long and will control if you do. Even having this option, some teams are not allowed to work from home at all because their manager doesn't want them to.
Also, the flexible working hours concept they promise during the recruitment process is not real.
- No work-life balance: In order to succeed in this company, you have to sacrifice your personal life. There are collagues that receive emails after working hours with tasks that are "very urgent" for that same day. There are also cases where employees where contacted and requested to work while being on vacation. There’s no system to track working time, so most people do extra hours every day with zero compensation or recognition in return.
- Very bureaucratic: They have very long processes for everything. In order to get the most simple approval, you need to fill in a long template and ask for several signatures from different employees.
Treat your employees better and improve your toxic culture
Toxic and high-pressure work environment
There is no time tracking system, so most people do extra hours every day. Also, the flexible hours concept they "sell" to employees is not accurate
The salary is at least quite good
They are starting to do some CSR things now
Korean colleagues get along very well
Micromanagement leaders that just want to control and assert authority. You are always expected to go the "extra-mile" to continually prove yourself
The office is modern and includes a canteen. However, the IT systems are outdated
"Good communication" here means receiving hundreds of non-relevant emails per day. Your inbox in HME is always overloaded but there is still lack of transparency
There are barely any women in leadership roles
Leider kann ich keine 0 Sterne vergeben
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig, Je nach Geschlecht
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig, Je nach Geschlecht, Je nach sexuelle Orientierung
Abteilungsabhängig, Je nach Geschlecht, Je nach sexuelle Orientierung
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig, Je nach Geschlecht, Je nach sexuelle Orientierung
Abteilungsabhängig, Je nach Geschlecht, Je nach sexuelle Orientierung
Abteilungsabhängig
- Ausstattung
- Benefits (Leasing, Kantine,..)
- toxic work environment
Anrufe/Nachrichten am Wochenende und nach dem Feierabend sind normal, eine Krankmeldung bedeutet für den Manager gar nicht.
Diversity, bzw. deren Unterstützung ist ein Fremdwort.
So gut wie keine Trainings. Die Managers gehen zu keinen Trainings bzgl Leadership, Inclusion, Kommunikation etc und das Ergebnis merkt man sofort.
Koreanische Mitarbeiter halten sehr gut zusammen.
Kommunikation, Leadership, Inclusion sind hier unbekannt.
Das Gebäude und die Ausstattung sind gut, die Kantine auch.
Gehalt OK, je nachdem wie man anfangs verhandeln kann, Benefits ok.
Frauen in Führungspositionen weiterhin eine Ausnahme.
Nicht vorhanden
Keine Transparenz und Scheinheiligkeit.
Eine Abteilung ohne Meetings.
was Korea sagt, wird gemacht - ob sinnvoll oder nicht. Hohe Fluktuation
ist ok - da von lokalen Mitarbeitern wenig erwartet wird, keine übermäßigen Überstunden. Keine Zeiterfassung.
es bleiben wenige lange genug, um das Wort "Karriere" überhaupt zu rechtfertigen
Gehalt top, sehr gute Kantine, Parkplätze - andere Sozialleistungen gibt es nicht
viele neue Technologien
Es überlebt in dieser Firma nur, wer dem HQ nach dem Mund redet und Befehle an die unteren Ebenen durchtritt - schafft man nur auf Kosten des eigenen Teams
... wenig flexibel, nicht nur zu Coronazeiten.
... kennt man nicht - höchstens vorgefertigte Platitüden
nach wie vor typisch koreanisch: Frauen in Führungspositionen sind rar
internationale, gut aufgestellte Marke - leider wird viel Potenzial verschwendet, da Europäer selten bis zum Schluss dabei sind bzw. nicht immer vollumfänglich Einsicht bekommen
Teilweise ok, aber auf bestimmte nicht mehr erwünschte Leute wird solange Druck ausgeübt bis sie Aufgeben und von alleine gehen.
Aufsteigen kann man nur willkürlich nach Sympathie.
Wer zu alt ist soll am besten gehen.
Ohne Sinn und Verstand. Wer am tiefsten kriecht komm auf Kosten anderer weiter.
Ausstattung: in Ordnung
Findet quasi nicht statt, leider auch Kultur bedingt.
Man wird klein Gehalten je nach Position
Recht vielfältig und man kann viel lernen. Im Anschluss ist man gefühlt jeder Situation gewachsen, ob positiv oder negativ.
Die allgemeine Kommunikation hat sich bereits stark verbessert.
Gehaltspaket, spannende Produkte, gute Verkehrsanbindung
das Fehlen eines modernen Kooperations- und Führungsverständnisses
entweder man schmeißt den Laden ausschließlich mit koreanischen Expats, die sich in so einer Umgebung offenbar wohlfühlen, oder man erlaubt den Regionen und deren Mitarbeitern auch mal, sich konstruktiv einzubringen. Mal bei KIA schauen - da läuft vieles besser
wurde zum Ende etwas besser, insgesamt ist sich jeder weitestgehend selbst der Nächste. Viel Fluktuation.
keine Laptops (!!) wegen eklatantem Mangel an Vertrauen. Arbeitszeiten für Nicht-Koreaner ok - es ist ja ohnehin egal, was man beizutragen versucht...
keine CSR-Initiativen. Einwegbecher an der Kaffeemaschine. Die Fahrzeuge sind im Hinblick auf Unweltfreundlichkeit deutlich weiter.
höchstens Zwangskurse aus Korea mit Frontalbeschallung non-stop oder arrogant auftretende koreanische Kollegen, die ihre „Kultur“ erklären (oder besser: warum sie so toll sind und alle diejenigen doof sind, die sich nicht in Hierarchien wiederfinden, die ans 13. Jh. erinnern...); es hat mal vielversprechende Ansätze gegeben, aber in HR sind leider alle guten Leute weg, die etwas auf die Beine stellen konnten
die Koreaner untereinander - top. Sonst je nachdem - viel Fluktuation, die wirklichen Zusammenhalt erschwert
„nach oben buckeln, nach unten treten“
grauenhafte IT, keine vernünftig nutzbaren Tools für virtuelle Zusammenarbeit, keine Laptops - man geht mit einem Stapel Papiere auf Geschäftsreise, wenig wertschätzende Kommunikation, Beschwerden über übergriffiges Vorgesetztenverhalten werden von HR ignoriert und nicht vertraulich behandelt
welche Kommunikation?!
Gutes Gehalt, sehr gute Kantine, Leasing-/Dienstwagenprogramme. Leider völlig intransparente Bonussysteme, in denen merkwürdigerweise immer die Chefs gaaanz viel bekommen...
gerüchteweise wurde eine erste weibliche Expat gesichtet. Ansonsten ist man als Frau besser bescheidene Deko. Harrassmentvorwürfen wird trotz deutlichster Hinweise nicht nachgegangen
klingt anfangs so, bis man herausfindet, dass alles von der Konzernzentrale one-way bestimmt wird
So verdient kununu Geld.