17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ideen und Vorschläge werden berücksichtigt
- Teamgeist
- Flexible Arbeitszeiten
- Positive und motivierende Arbeitsumgebung
- Möglichkeiten zur Rotation zwischen verschiedenen Abteilungen
- Regelmäßige Feedback-Gespräche
Gesamtfazit:
Meine ersten vier Wochen bei I-Motion Events & Communication waren eine sehr positive Erfahrung, insbesondere dank des tollen Teams. Ich freue mich auf die kommenden Wochen und kann I-Motion jedem, der die Eventbranche kennenlernen möchte, wärmstens empfehlen.
Die Arbeitsatmosphäre bei I-Motion Events & Communication habe ich als äußerst angenehm empfunden. Es wird ein respektvoller Umgang miteinander gepflegt, die Du-Kultur und ein lockerer Umgangston sind für alle Beteiligten von großer Bedeutung. Regelmäßige Team-Events und Feedback-Gespräche tragen zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Neben dem Büroalltag sind auch Einsätze bei den Events von I-Motion üblich. Es wird stets für einen Ausgleich gesorgt, sei es durch freie Tage nach den Veranstaltungen oder durch den Abbau von Überstunden. Die Abwechslung im Berufsalltag bleibt so dauerhaft gegeben.
Erste Veranstaltung:
Meine erste Veranstaltung hat meinen positiven ersten Eindruck bestätigt und meine Vorfreude auf die nächsten Veranstaltungen geweckt. Diese Erfahrung war so bereichernd, dass ich mich entschlossen habe, mein Praktikum zu verlängern.
Reinschnuppern in die Eventbranche:
Das Praktikum diente dazu, einen ersten Einblick in die Eventbranche zu erhalten. Es hat mir geholfen, die vielfältigen und spannenden Aufgaben in diesem Bereich besser zu verstehen und meine Leidenschaft für die Eventorganisation zu vertiefen.
Der Kollegenzusammenhalt ist bei I-Motion sehr stark und von freundschaftlicher Atmosphäre geprägt. Bei I-Motion fühlt man sich von Tag 1 sehr gut aufgenommen.
Von Anfang an wurden mir spannende und anspruchsvolle Aufgaben übertragen. Als Praktikantin musste ich keinen Kaffee kochen oder den ganzen Tag am Kopierer stehen. Ich durfte Verantwortung übernehmen und einen wertvollen Beitrag zu den Projekten leisten. Meine Meinung und Ideen durfte ich jederzeit einbringen.
Es wird jedem Mitarbeiter viel Verantwortung übertragen und Wert auf eigenständiges Arbeiten gelegt. Trotzdem gibt es immer die Möglichkeit sich bei den Kollegen Hilfe zu holen.
Offenere Kommunikation und schnellerer Entscheidungsfindung.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch viele Freiheiten aber auch durch Verantwortung geprägt. Man kann sich hier frei entfalten, solange das Endergebnis stimmt. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sind hilfsbereit.
Das Image ist verbesserungswürdig. Dies ist jedoch zu großen Teilen ein Relikt aus der Vergangenheit. Hier hat sich bereits vieles zum Guten gebessert.
Beim Thema Work Life-Balance gibt es ebenfalls Handlungsbedarf. Zur Verbesserung sind hier aber bereits erste Maßnahmen in der Umsetzung. es geht tendenziell in die richtige Richtung.
Das Unternehmen wächst weiter und dementsprechend gibt es immer wieder die Möglichkeit mehr Verantwortung zu übernehmen und aufzusteigen. Auch sinnvolle Fortbildungen werden gerne unterstützt und auch gezahlt.
Branchenüblich verdient man hier weniger als bspw. in der Industrie. Bei passender Leistung sind hier aber regelmäßige Steigerungen möglich. Das Gehalt wird überpünktlich ausgezahlt. Die Sozialleistungen sind leider auf das nötigste beschränkt.
Im Bereich Nachhaltigkeit wird viel angestoßen. Leider gibt es oft noch keine passenden Alternativprodukte oder sie sind finanziell nicht tragbar. Grundsätzlich wird aber viel wert auf mehr Nachhaltigkeit gelegt.
Jeder unterstützt hier jeden. Die Kollegen sind hilfsbereit und es herrscht ein familiäres Klima. Es macht Spaß hier zu arbeiten.
Ebenfalls keine Unterschiede.
Die Vorgesetzten sind immer offen, fair und lösungsorientiert. Es gibt eine klare Erwartungshaltung und im Gegegenzug aber auch viel Freiheit und Vertrauen. Feedback muss an manchen Stellen proaktiv eingefordert werden, was manchmal zu unnötigen Verzögerungen führt.
Die Büromöbel sind nicht mehr ganz Up-to-date. Auch Teile der IT-Hardware sind veraltet. Hier gibt es ebenfalls Bemühungen alles auf den neusten Stand zu bringen. Leider gibt es keine Diensthandys, was angesichts der vielen Tätigkeiten außerhalb des Büros sinnvoll wäre.
Die Kommunikation ist an vielen Stellen noch stockend. Leider wird dadurch ein effizientes Arbeiten manchmal verhindert. Hier entwickeln sich aber so langsam effizientere Strukturen.
Keine Unterschiede, hier kommt jeder weiter, der dazu qualifiziert ist.
Das Aufgabenspektrum ist sehr abwechslungsreich. Egal ob Planung, Verhandlung oder Einsätze auf den Veranstaltungen. Hier ist immer Abwechslung geboten.
- Jeder wird mit offenen Armen empfangen
- Ideen und Vorschläge werden berücksichtigt
- Tolle Firmen Events
- Regelmäßige Feedback Gespräche
- Hunde im Office sind immer willkommen
Die Arbeitsatmosphäre bei I-Motion habe ich als äußerst angenehm empfunden. Es wird ein respektvoller Umgang miteinander gepflegt, die Du-Kultur und ein lockerer Umgangston sind für alle Beteiligten von großer Bedeutung. Regelmäßige Team-Events und Feedback Gespräche tragen zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Neben dem Büroalltag sind auch Einsätze bei den Events von I-Motion üblich. Es wird stets für einen Ausgleich gesorgt, sei es durch freie Tage nach den Veranstaltungen oder durch den Abbau von Überstunden während der Herbst- und Winterzeit. Zudem war es nie ein Problem, kurzfristig frei zu bekommen!
Es besteht die Möglichkeit, sich durch z.B. Workshops in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln und an den eigenen Fähigkeiten zu arbeiten, was von I-Motion unterstützt wird.
Als Pflichtpraktikantin im Marketing erhielt ich bei I-Motion ein überdurchschnittliches Gehalt im Vergleich zu anderen Stellen.
Der Kollegenzusammenhalt ist bei I-Motion sehr stark, und von freundschaftlicher Atmosphäre geprägt, was den Arbeitsalltag besonders angenehm macht. Bei der I-Motion fühlt man sich von Tag 1 sehr gut aufgenommen und vollständig integriert.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten habe ich als äußerst angenehm empfunden. Ich konnte mich jederzeit an sie wenden und fühlte mich stets verstanden und gut unterstützt. In regelmäßigen Feedback-Gesprächen wurde mir immer auf Augenhöhe und mit viel Wertschätzung begegnet.
Die Arbeitsbedingungen sowohl im Büro als auch bei den Events sind sehr gut. Es herrscht nie ein Mangel an Arbeitsmaterialien, und es wird regelmäßig darauf geachtet, dass alles Notwendige und Gewünschte beschafft wird. Die Büros sind lichtdurchflutet und ansprechend eingerichtet.
Die Kommunikation verläuft über äußerst kurze Wege, und die Offene-Türen-Politik wird hier besonders betont. Ich fühlte mich jederzeit ermutigt, mich mit jeglichen Anliegen an meine Kollegen und Vorgesetzten zu wenden, ohne das Gefühl zu haben, zu stören. In regelmäßigen Meetings werden Updates zu bestehenden "Projekten" und "Ist-Zustand" gegeben.
Von Anfang an wurden mir spannende und anspruchsvolle Aufgaben übertragen. Als Praktikantin musste ich hier keinen Kaffee kochen, oder den ganzen Tag am Kopierer stehen ;). Ich durfte Verantwortung übernehmen und einen wertvollen Beitrag zu den Projekten leisten. Meine Meinung und Ideen konnte ich jederzeit Einbringen.
Die Arbeitsatmosphäre bei I-Motion hat sich absolut zum Positiven entwickelt. Den Mitarbeitern wird zugehört und alle bekommen die Möglichkeit ihre Themen einzubringen. Die Mitarbeiter verbringen sehr viel Zeit miteinander und das Feeling im Team ist eher Family statt kollegial.
Image der Veranstaltungen sehr gut. Arbeitgeberimage durch die Vergangenheit und Vermischung mit den Aushilfsmitarbeitern auf Festivals nicht besonders gut.
Die Branche ist keine klassische Work-Life-Balance-Branche. Das ist einem in der Regel aber klar, wenn man sich für so einen Job entscheidet.
In der Saison kann man hierüber daher nicht wirklich sprechen. In der Nebensaison bleibt dennoch Zeit auch einmal eine längere Auszeit zu nehmen um Energie zu tanken.
Branchenspezifische Bezahlung.
Kollegen sind hier wie Freunde und gerade in den anstrengenden und stressigen Saisonmonaten stützen wir uns gegenseitig den Rücken!
Das Team ist insgesamt sehr jung. Alter spielt jedoch für keinen von uns eine Rolle.
Alle Vorgesetzten sind nett, zuvorkommend und verständnisvoll. Auch Juniormitarbeiter, Studenten und Azubis bekommen direkt viel Eigenverantwortung übertragen was zu einer guten Bindung und auch zur Entlastung der Festangestellten und man fühlt sich sehr wertgeschätzt.
Egal in welcher Position in welchem Bereich, die Aufgaben sind interessant, abwechslungsreich und man steht stets vor neuen Herausforderungen und Problemen oder Aufgaben. Daher kommt wohl keine Langweile auf ;-)
Es werden kurze Kommunikationswege geschätzt. Dies erleichtert die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch im Team und trägt zur Effizienz bei.
Das junge und dynamische Team, dies fördert eine erfrischende Arbeitsatmosphäre, in der innovative Ideen und neue Perspektiven gefördert werden.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter bei I-Motion scheint gering zu sein. Es mangelt an Anerkennung und positiver Rückmeldung, was das Arbeitsklima stark belastet.
Die Arbeitsbedingungen sind inakzeptabel. Die Arbeitsbelastung ist oft übermäßig hoch, und es gibt einen Mangel an angemessener Ausstattung und Ressourcen, um die Arbeit effektiv zu erledigen. Dies führt zu übermäßigem Stress und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.
Insgesamt zeigt sich I-Motion
als Arbeitgeber der das Wohl seiner Arbeitnehmer nicht ausreichend berücksichtigt und grundlegende Arbeitspraktiken vernachlässigt. Es ist zu hoffen, dass in Zukunft Verbesserungen vorgenommen werden, um die Arbeitsbedingungen für die Angestellten zu optimieren.
- Kostenfreie Getränke (Kaffee, Tee, Wasser, Apfelschorle, Cola etc.)
- Wöchentlicher kostenfreier Obstkorb
- Weihnachtsfeier mit schönen Aktionen (Kochkurs, Varieté, Burgführung…)
- Weihnachtsgeschenke für alle Mitarbeiter
Eher wie eine kleine Familie.
Alle gehen sehr respektvoll miteinander um. Dennoch herrscht eine lockere und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre. Hier wird gerne auch nach Feierabend noch Zeit miteinander verbracht.
Auch als Azubi genießt man hier das Gleitzeit-Modell.
Normale Ausbildungsvergütung, aber gutes Zeit- und Überstundenmanagement.
Im Sommer fallen meist Überstunden an, die spätestens im Winter wieder abgebaut werden.
Super Ausbilderin und Vorgesetzte. Immer für Fragen und Anmerkungen offen.
Gutes Arbeitsklima. Auch an einem "nicht so gutem Tag" macht die Arbeit ,dank super Kollegen, Spaß.
Man wird super auf das "echte" Arbeitsleben vorbereitet. Mir wird sehr viel Verantwortung und Vertrauen entgegen gebracht. Dennoch werde ich mit meinen Aufgaben nie alleine gelassen und kann bei Unklarheiten immer nach fragen.
- Kostenfreie Getränke (Kaffee, Tee, Wasser, Apfelschorle, Cola etc.)
- Wöchentlicher kostenfreier Obstkorb
- Team-Ausflüge wie z.B. Tomorrowland oder MAYDAY Polen
- Weihnachtsfeier mit schönen Aktionen (Kochkurs, Varieté, Burgführung…)
- Weihnachtsgeschenke für alle Mitarbeiter
Richtig schlecht ist nichts.
Wie sicherlich in jedem Unternehmen gibt es interne Abläufe oder Kommunikationswege, die man noch verbessern kann. Aber das sind Kleinigkeiten, an denen auch kontinuierlich gearbeitet wird.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Firma ist gut und man geht gerne zur Arbeit.
Das Image ist gut und I-Motion hat sich in den letzten 25 Jahren mit ihren bekannten Festivals (wie z.B. NATURE ONE) eine treue Fanbase aufgebaut.
Es gibt flexible Arbeitszeiten. Überstunden, die in der Hochsaison mal anfallen können, werden über die Freitagsregelung (2 Stunden früher Feierabend) im Herbst/Winter wieder abgebaut.
Durch die flache Hierarchie ist kein großer Aufstieg möglich. Dennoch trägt jeder Mitarbeiter in seinem Bereich eine große Verantwortung, selbst Azubis.
Hier habe ich persönlich keinen Vergleich zu anderen Firmen in der Eventbranche. Aber ich denke, das Gehalt ist ok und bewegt sich vermutlich in einem guten Branchenmittel.
Es wird schon darauf geachtet und geschaut, dass beispielsweise keine unnötigen Ausdrucke gemacht werden.
Es ist ein junges Team und der Zusammenhalt ist großartig!
Der Umgang mit älteren Kollegen ist super. Sie sind genauso ins Team integriert wie die jungen Kollegen.
Zu den Vorgesetzten besteht ein gutes Verhältnis. Probleme können offen angesprochen werden und es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Es wird auf vernünftige Arbeitsbedingungen geachtet. Wenn etwas kaputt ist (Bildschirm, Drucker etc.), wird es zeitnah und unkompliziert ausgetauscht.
In der Vergangenheit ist es häufiger vorgekommen, dass nicht alle Informationen jeden Mitarbeiter erreicht haben. Aber das wurde nun durch ein Team-Tool verbessert, mit dem relevante Informationen an die entsprechenden Mitarbeiter(gruppen) kommuniziert werden können.
Es werden keine Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Kollegen gemacht. Selbst Teilzeitmütter werden in keiner Weise benachteiligt.
Die Aufgaben im Unternehmen sind vielfältig, weil komplett alles für die Veranstaltungen intern abgewickelt wird. Man bekommt auch immer mal wieder neue/andere Aufgaben.
Mittlerweile nichts mehr. Die Festivals werden immer schlechter und das Arbeitsklima spare ich mir
Oben genannt
Bei Konfliktsituationen gezielt klären was Sache ist und den Geschäftsführer mit einbeziehen, sowie Beweise zur Sachlage vorlegen!
(Je nach dem wo man eingesetzt wird, bei mir war es die Bar)
Kollegen und Leute die bedient werden sind das einzig nette. Vorgesetzten sind hinterhältig
Nach Rücksprache mit mehreren Mitarbeitern bestätigten diese das unwürdige Verhalten der Firma. Nie wieder!
45 Minuten Pause bei 11 Stunden Arbeit.
-
9€ ist nicht zufriedenstellend bei 11 Stunden voller Arbeit.
Plastikbecher bei Bier & Mineralwasser - definitiv verbesserungswürdig
Arbeit mit einem Mann den man als „Thekenmanager“ ernannt hatte, der nichts richtig organisiert bekommen hat sowie über eine Stunde zu spät kam - und natürlich früher gehen durfte .
Altersunterschiede sind generell kein Problem allerdings kann es dazu führen das jüngere Arbeitnehmer gerne ins Lächerliche gezogen werden
Vorzeitige Kündigung wurde ohne jegliche Beweise durchgezogen.
Dafür habe ich kein Verständnis, solches Verhalten erachte ich als respektlos .
Hohe Belastung bei Staub ( keine Schutzmasken wurden ausgeteilt)!
Eigentlich 0 Sterne! Es werden Dinge kommuniziert die nicht stimmen, z.b durfte laut Barmanager Alkohol auch während der Arbeitszeit konsumiert werden, solange dies in Maßen geschieht.
Das sah das Personalbüro anders.
Hier ist nicht hinzuzufügen
In meinem Fall waren wir zu zweit an einer Bar - wobei ich dauerhaft alles machen durfte, die zweite Person die „Thekenmanager“ genannt wurde, entspannte sich .
AG vergibt Fehler und zweite Chancen. Versucht stets auf Wünsche der Mitarbeiter einzugehen
Ungeschulte Vorgesetzte auf Events
Auf erfahrene Teamleader setzen und diese noch besser briefen / schulen
Motivierte Aushilfen, Verwaltungskräfte/ Orga ganz ok
Harter Job, aber viel Spaß
An den Theken
Kaum ältere Kollegen
Teilweise unqualifizierte Teamleader. Jedoch immer bemüht
Bezahlung für den Knochenjob könnte besser sein
Transparenter Informationsfluss
Nettes Team. Das ist das beste.
Hier wird gemacht was die Chefs sagen oder man hat ein Problem. Die reden aber immer nur passend wie sie es gerade brauchen können. Es wurde ein Ideen Wettbewerb für 5.000€ ausgerufen wo nachher leitende Angestellte bevorteilt wurden. Keine Transparenz.
Die Vorgesetzten sollten mal eine Schulung über modere Unternehmens und Menschenführung machen.
Büros sind ok mehr aber auch nicht. Stimmung ist während der Hauptzeit sehr negativ.
Lange Abende im Büro und viele Wochenenden auf Festivals, bei Promo oder ähnlichem.
Keine Aufstiegschancen da sehr kleinesTeam.
Bezahlung ist schlecht für die Verantwortung die jeder trägt und die Zeit die man dafür aufbringt.
Die Kollegen sind super. Nett und helfen sich wo es geht.
Vorgesetzte führen nach alter Schule. Hier gilt zu folgen oder zu gehen.
Es wird kaum kommuniziert von den Vorgesetzten.
Die Aufgaben sind interessant aber auf Dauer auch eintönig.
So verdient kununu Geld.