6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Zusammenarbeit unter den Kollegen.
Manchmal ist es etwas chaotisch.
Schön wäre eine klarere Linie in der strategischen Ausrichtung.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernzeit und möglichen Arbeitszeit-Ausgleich-Tagen.
Weiterbildungen sind regelmäßig möglich und werden sogar gefordert
Gehalt mittelmäßig, aber viele zusätzliche Leistungen
Sehr guter Zusammenhalt.
Hängt sehr vom Vorgesetzten ab.
Sehr gute und moderne Arbeitsmittel, schöne Büros, tolle Dienstwagen.
Im Großen und Ganzen gut. Besonders gut ist das Instituskolloquium.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich.
Netter Umgang zwischen Kollegen, entspanntes Arbeitsklima
uninteressante Projekte, mangelnder Fokus auf Kernkompetenzen, chaotische Organisation, fehlende Karrieremöglichkeiten, geringes Gehalt
Homeoffice ermöglichen
Urlaubstage erhöhen
leistungsgerechtere und transparentere Gehälter
bessere Personalplanung, mehr Konzentration auf die Kernkompetenzen, innovativere Projekte
Alle sind sehr nett zueinander. Es ist immer Zeit für ein kurzes Gespräch. Wenn man auf die Leute zugeht, findet schnell konstruktiver Austausch zu Aufgaben statt. Jeder ist hilfsbereit. Konkurrenzdenken zwischen Kollegen gibt es nicht.
Nach außen ist die Darstellung alles. Große Firmenfeiern mit dicken Buffet. Schöne gedruckte Imageproschüren und Unternehmenschroniken. Fernsehbeiträge und Empfänge von Politikern werden entsprechend in Szene gesetzt.
Intern oft Beschwerden in "privaten" Gesprächen über unprofessionelles Vorgehen, mangelnde Planung und chaotische Organisation. Einige Mitarbeiter haben innerlich gekündigt bzw. identifizieren sich nicht mit dem Unternehmen. Insbesondere "Nonsense-Projekte" demotivieren.
Nur 26 Tage Urlaub entsprechen nicht mehr der Norm. Als Kompromiss wurde im Jahr 2023 die 39h-Woche eingeführt. Die Arbeitszeiten werden elektronisch erfasst. Überstundenabbau durch Freizeitausgleich ist relativ flexibel möglich. Allerdings liegt hier ein begrenztes Kontingent an Ausgleichtagen im Jahr vor. Betriebsweit liegt eine Gleitzeitregelung vor.
Teilzeit ist nach Absprache ebenfalls relativ problemlos möglich. Unbezahlte Freistellung für Umzug, Familie oder Sabbatical sind nach vorheriger Absprache und Planung auch kein Problem.
Homeoffice existiert nicht!
Man hat sehr viel Zeit sich selbst beruflich weiterzubilden. Besuch von Kursen und Seminaren wird unterstützt. Ansonsten sind interne Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden.
Eher mäßiges Gehalt, dafür aber kein Stress. Gehaltsverhandlungen existieren nicht. Man bekommt seine Gehaltserhöhung zu gewiesen. Diese fällt aber oft gering aus.
Deutliche Gehaltssteigerungen sind mangels Aufstiegschancen nicht möglich. Die Zusatzvergütung für weitere Verantwortung (Datenschutz, Arbeitsschutz...) ist ebenfalls vernachlässigbar.
Achtung Jahressonderzahlung: Hier werden nur 25% vertraglich zugesichert. Die Zahlung fällt zwar höher aus, kann aber kaum von dem Einzelnen beeinflusst werden. Hintergrund ist ein internes Bewertungssystem für die Fachbereiche. Gerade als Einsteiger hängt die Sonderzahlung nur vom Fachbereich und nicht der persönlichen Leistung ab.
Von einem vollen 13. Gehalt kann keine Rede sein.
Es herrscht ein sehr freundlicher Umgang mit Kollegen. Selbst abteilungsübergreifend wird gerne und auch spontan einander geholfen. Einzige Bremse für die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist das interne Bewertungssystem.
Ältere Kollegen werden geschätzt
Direkte Vorgesetzte (Fachbereichsleiter) haben wenig Überblick über die eigenen Mitarbeiter. Fortschritt und Intensität der übertragenen Aufgaben wird oft falsch eingeschätzt. Dadurch entstehen oft Phasen der Unterforderung als auch der Überforderung.
Fachbereichsleiter sind allerdings nahbar. Es liegt kein autoritärer Führungsstil vor.
Die Büros sind modern und groß. Man hockt nicht aufeinander. Die Räume sind lichtdurchflutet. Ein Teil der Büros ist sogar klimatisiert. Hier herrscht wirklich Wohlfühlatmosphäre.
An Werkzeug, Messtechnik und Software wird gespart. Hier ergeben sich teilweise fragwürdige Vorgänge. So wird mit Testlizenzen oder akademischen Lizenzen gearbeitet. Aufgrund mangelhafter Budgetplanung bestehen manche Projekte ausschließlich aus Provisorien. Für marktübliche Kauflösungen wird lieber erstmal selbst gebastelt ehe man Geld ausgibt.
Das Hochregal und die Labore quellen über vor Dingen, "die man nochmal gebrauchen könnte."
Untransparente Institutsleitung schwebt über allem. Entscheidungen werden zwar mitgeteilt aber oft ohne Begründung. Kommunikation innerhalb von Projekten hängt stark von den Mitarbeitern ab. Häufiger muss man selbst nachhaken um mit seinen Aufgaben vorankommen zu können.
Man muss sich stark selbst dafür einsetzen, um interessante Aufgaben zu bekommen. Viele Projekte haben keine wirtschaftliche oder technische Relevanz. Es herrscht der permanente Druck der Mitteldeckung, daher wird alles mitgenommen, was geht. Die Partner der öffentlich geförderten Projekte sind oft wenig motiviert. Sie konzentrieren sich lieber auf ihr Kerngeschäft. Kooperationsforschung stellt für einige Partner nur eine zusätzliche Einnahmequelle dar.
Der Anteil an innovativen Ergebnissen ist gering.
Hinter Industrieaufträgen steckt teilweise mehr Biss, sofern wirkliches Interesse der Auftragsgeber besteht und der Auftrag keinen übergeordneten Interessengruppen entspringt.
Eigenverantwortliches Arbeiten wird ermöglicht
Führungsebene honoriert zu subjektiv und kurzsichtig. Misserfolge wiegen mehr als Erfolge, vor allem kurz vor Jahresende.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, Arbeitsbedingungen modernisieren
Innerhalb des Fachbereichs gut, in anderen angespannter
mehr Schein als Sein
könnte besser sein. Homeoffice erst seit Corona möglich, aber auch nur in begründeten Fällen. 39 h Woche ist die Devise, Stunden reduzieren auch nur mit gutem Grund möglich
keine großartigen Aufstiegschancen, Weiterbildungen werden ermöglicht
mehr Schein als Sein
Innerhalb des Forschungsbereichs sehr gut, darüber hinaus eher Konkurrenz als Kollegen
direkter Vorgesetzer gut, auf höherer Ebene nicht immer ganz in Ordnung. Forschungsbereichsleiter mobbt MA raus
könnten mal modernisiert werden
Infos von oben kommen selten zu den Mitarbeitern
Wenn man sie sich selbst sucht, sind sie interessant. Die Projekte von der Forschungsbreichsleitung geschrieben sind meist katastrophal