Top-Mittelständler mit Tradition und echten Werten
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter standen immer an erster Stelle. Kontrolle wurde dort gelebt, wo sie notwendig war, aber die Zusammenarbeit war immer konstruktiv und wertschätzend.
Kommunikation
Die Kommunikation durch die direkte Führungskraft wir immer zeitnah und nachvollziehbar. Seitens der Unternehmensleitung (GF/Bereichsleitung) wurden strategische Fragen eher defensiv kommuniziert. Allerdings machten man auch kein großes Aufheben um ungelegte Eier. Für mich aber nachvollziehbar, dass sich manche Mitarbeiter eine etwas proaktivere und tiefere Information zum Unternehmen und anderen Unternehmensbereichen gewünscht hätten.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung und des Geschäftsbereiches sehr gut. Zwischen den Geschäftsbereichen gab es aber mitunter Rivalität und Konkurrenzdenken. Teilweise schreibe ich das der mangelnden internen Kommunikation zu. Herausforderungen und Probleme einzelner Geschäftsbereiche wurden teilweise nicht thematisiert.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten habe ich stets als wertschätzend, vertrauensvoll und integer erlebt. Natürlich ist das letztlich von der jeweiligen Führungskraft abhängig. An manchen Stellen wurden immer noch die besten Fachexperten zu Führungskräften ernannt, auch wenn die Expertise in Mitarbeiter- und Personalführung nicht entsprechend stark ausgeprägt war.
Interessante Aufgaben
Es gibt kaum ein Unternehmen, dass ein so breites Spektrum an Möglichkeiten bietet.
Gleichberechtigung
Mitunter hatten Frauen immer noch Probleme, sich gleichberechtigt ihren Platz im Unternehmen zu erkämpfe. Die Branche ist zwar immer noch männlich geprägt, aber mehr weibliche Führungskräfte würden dem Unternehmen gut tun.
Umgang mit älteren Kollegen
In einem Unternehmen, dass von Fachexpertise und Erfahrung lebt, hatten gerade meist die älteren und erfahreneren Kollegen einen besonders hohen Stellenwert.