Tun Sie es nicht!! (2.0)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe lange darüber nachgedacht, aber mir ist zunächst nichts eingefallen.
Aber dann doch etwas: Gut das Bielefeld so weit weg ist von der Zentrale! So hatten wir, frei nach dem russischen Sprichwort „Das Land ist weit - der Zar ist fern!“, nur höchst selten - im wahrsten Sinne des Wortes - „Vorgesetzte“ im Haus.
Und ich nutze den Platz hier, um darauf hinzuweisen, dass das meine zweite Bewertung ist. Meine erste wurde nach drei Monaten auf Intervention des Arbeitgebers offline gestellt weil sie angeblich Unwahrheiten enthielt. Gemäß Rechtslage soll es reichen, wenn der AG behauptet der Kununu-Bewerter Unwahrheiten verbreite, auch wenn es ganz offensichtliche Tatsachen sind die leicht zu prüfen wären, z.B. ob es etwas gibt oder wie eine tatsächliche Regelung ausgestaltet ist. Später dazu mehr. Nun viel Spaß beim Lesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll ich anfangen? Das ergibt sich aus den anderen (folgenden) Themen. Die fehlende Modernität, insbesondere im Führungsverständnis.
Selbstauskunft geben die gesetzlich vorgeschrieben undsehr lesenswerte Geschäftsberichte der IAL GmbH. Schauen Sie im Internet wie die Geschäftsführung ihre Mitarbeiter sieht und darstellt. Gerne auch ein paar Jahre zurück, 2014 ff. Sie spiegeln Jahr um Jahr in Selbstauskunft (!) die Geisteshaltung der Geschäftsführung gegen die Mitarbeiter sehr unverstellt. Ich kann Ihnen ein paar für Geschäftsberichte ansonsten höchst ungewöhnliche Einblicke in das Innenleben dieses Unternehmens versprechen!
Einen Punkt möchte ich hier schon mal vertiefen, da bei den folgenden Rubriken der Platz auf 1.200 Zeichen limitiert ist.
Vorgesetztenverhalten:
Lesen sie dazu unbedingt auch die anderen Bewertungen!
Ganz überwiegend unterirdisch, was nur logisch ist, denn der vorgegebene Führungsstil „Gutsherrenart 2.0“ zieht sich durch, von der Eigentümerfamilie herunter bis zum letzten Muckel. Mit anderen Worten: wer nicht bereit ist, dieses Radfahrersystem (nach oben buckeln, nach unten treten) mitzumachen ist als Halb-, Viertel- und Null-Leiter (=Bereichsleiter, Bezirksmanager, Schulungsmanager) völlig fehl am Platz.
Ich habe bei der IAL das ‚Wurst-Theorem‘ entwickelt. „Wer andere wie eine Wurst behandelt, wird selbst zu einer!“
Ganz gut auf den Punkt brachte es ein Ex-Kollege mit „Rückgratlose Vorgesetzte leiten und verstärken den Druck lediglich nach unten.“
Hilft denn nicht der Betriebsrat?
Betriebsratsarbeit hat wohl ansatzweise in der Wahlperiode 2010-2014 stattgefunden. Danach war vier Jahre ein willfähriger BR zu Diensten. Der dritte BR 2018-2022 ist unter bemerkenswerten Umständen entstanden über die ich hier nicht schreiben darf. Zwei Kollegen schrieben aber im Jahr 2019 bei Kununu: „Die Mitbestimmung nach BetrVG der Mitarbeiter wurde von der GF aktiv behindert“ und „Mitarbeiterrechte werden torpediert und deren Durchsetzung mit auch unzulässigen Mitteln verhindert.“
Ich werde das aus rechtlichen Gründen ausdrücklich nicht kommentieren!
Ich habe aber viel darüber lernen können, wie perfide und moralisch verkommen ausgewählte Kolleginnen und Kollegen in gewissen Positionen sein können.
Da der Arbeitgeber offensichtlich einfach behaupten kann, von mir getätigte Aussagen würden nicht stimmen und müssten von MIR belegt werden, keine weiteren Auskünfte über den BR.
Fragen sie doch einfach selbst mal nach!
(lesen Sie weiter unter Vorgesetztenverhalten …)
Ein Punkt, - weniger geht leider nicht.
Verbesserungsvorschläge
Ich habe vorher nie, wirklich niemals ein Unternehmen erlebt, dass so konsequent und radikal gegen eigenständige und mitdenkende Mitarbeiter vorgeht wie die IAL GmbH. Teilweise irritierende bürokratische Abläufe haben mich häufig ratlos zurückgelassen, weil ich bis zum Schluss nicht verstanden habe, ob sie Ausdruck überbordender Misstrauenskultur darstellen oder einfach nur organisatorisches Unvermögen widerspiegeln.
Ob das schlagartig im Frühjahr 2022 eingestellte halbe Dutzend äußerst positiver, aber manchmal doch etwas lieblos wirkender (Kurz-)Bewertungen Ausdruck von Verbesserungsmanagement sind, überlasse ich der Beurteilung durch die geneigte Leserschaft. Das hat sich übrigens im Herbst 2023 und auch 2024 wiederholt.
Mein Verbesserungsvorschlag an das Unternehmen: Wenn Sie die Energie die sie in das Kommentieren, oder bekämpfen von Kununu-Bewertungen mit Hilfe von Medienrechtsanwälten in die Ablaufverbesserungen stecken würden, wäre schon viel gewonnen.
Wenn einem der periodisch auftretenden „Hochleistungsjubilare“ als Verbesserungspotential allerdings lediglich das Dienstfahrrad einfällt, dann sehe ich eine Person vor mir, die die Kontrolle über ihr/sein Leben längst verloren hat.
Die Beschaffenheit der hier vorliegenden Kununu-Bewertungen ist eine leicht nachprüfbare Tatsache und kann von jedem durch Auszählen selbst ermitteln werden. Ich darf ihnen den Service leider nicht mehr bieten und statistische Auswertung dazu kolportieren. Ziehen sie also selbst ihre Schlüsse
Arbeitsatmosphäre
Ich war wenige Tage nach Eintritt sicher, dass ich voll „ins Klo gegriffen“ habe. Aber als Mitte 50jähriger bin ich nicht mehr rauskommen, um in ein „weniger toxisches Arbeitsumfeld“ zu wechseln.
Andere haben da mehr Optionen. Schon bei flüchtigster Beachtung der häufig aktualisierten Telefonlisten und der laufen eintrudelnen „Begrüßungsmails“ sowie der im Internet öffentlich einsehbaren Geschäftsberichte der IAL kann man sich ein Bild über die ungefähre Fluktuationsrate machen.
Auf dringenden "Wunsch" des Arbeitgebers werde ich die tatsächliche Größenordnung nicht mehr nennen.
Wie schrieb ein Ex-Kollege unter ‚Arbeitsatmosphäre‘? „Innerhalb der Niederlassung gut, da hält man zusammen. Die Bezirksmanager und Bereichsleiter sind einfach nur arme Seelen. Haben für eine höhere Position ihre Seelen verkauft. Ihre Mission besteht darin die Fehler von Mitarbeiter zu suchen um dann selber gut da zu stehen, weil ansonsten ihre Funktion absolut kein Sinn hat.“
Besser hätte ich es nicht schreiben können!
Warum gibt es bei der Bewertungsmöglichkeit keine Minuspunkte?
Kommunikation
Kommunikation mit wem?
Kommunikation läuft immer von oben herab (ich meine das so, wie ich gerade schrieb). Anweisungen werden in Befehlsform erteilt und gerne wie bei Kleinkindern kontrolliert. „Hängen sie das und das an das schwarze Brett und machen sie dann davon ein (Beweis-) Foto, dass sie uns bitte schicken.“
Mails konnten im Einzelfall schon einmal ein paar mehr Ausrufungszeichen enthalten.
Den Kommunikationszeitpunkt legte die Führungsetage nach eigenem Gutdünken fest, auch für absurde Belanglosigkeiten. Dass die Dozenten häufig mitten im Unterricht sind, hat nie irritiert.
Über Eingriffe direkter Vorgesetzter in laufende Arbeiten des Tagesgeschehens bei semi-wichtigen Anliegen brauche ich der werten Leserschaft nichts zu erzählen, das kennen Sie doch alle, oder?
Das gerne und viel geschriehen wird, ist hinlänglich bekannt und anderen Orts hier in Kununu kolportiert. Hier kann ich mich ausnahmsweise nicht beklagen. Nach dem ich das gleich zu Beginn ausgesprochen deutlich als nicht tolerables Verhalten qualifiziert und sofortiges Auflegen oder Verlassen des Raumes in Aussicht gestellt habe, bin ich persönlich nie angeschriehen worden.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist zum Teil recht ordentlich, aber nur aufwärts bis zur Ebene der Null-Leiter. Da das Unternehmen aber das Kennenlernen und Kurzschließen der isoliert arbeitenden, über halb Deutschland verstreuten, Kollegen eher nicht fördert, gibt es auch nur teilweise Austausch und wirkliche Hilfsbereitschaft.
Nach meiner Beobachtung schwindet aber auch der Kollegenzusammenhalt mangels stabiler langjähriger Arbeitsbeziehungen zusehends. Die Rotation ist einfach zu groß, da traut man Kollegen, die man nicht kennt und nie zu Gesicht bekommt zunächst eher nicht. Zu groß die Gefahr, dass man unter die Räuber gerät.
Nur ein Punkt, weil ein guter Kollegenzusammenhalt in diesem Fall wahrlich kein Verdienst des Arbeitgebers wäre.
Work-Life-Balance
Meine bloße Beschreibung des Arbeitszeitmodells in Bewertung 1.0 hat nicht die Zustimmung meines Ex-Arbeitgebers gefunden.
Von daher kann ich Ihnen hier nur raten: Lassen sie sich das Arbeitszeitmodell genauestens erklären bevor sie einen Arbeitsvertrag unterschreiben.
Auch die Frage wie schwer es ist Urlaub zu erhalten, wann der Urlaubsschein ausgestellt wird u.ä. werde ich hier nicht mehr thematisieren.
Wenn ein Mitarbeiter allein am Standort ist, was nicht selten vorkommt, wird zuverlässige Öffnungszeit und Ansprechbarkeit erwartet täglich von .... – ..... Uhr, auch in seinen „Pausen“. Inwieweit das dem ArbZG entspricht, werde ich nicht mehr hinterfragen.
Am geilsten ist, dass Freitag ebenfalls bis 16.45 Uhr, neuerdings bis 15.45 auszuharren ist. Nach dreißig Jahren Zeitsouveränität im Beruf ein ganz neues Lebensgefühl. Wenn Sie als junge Mutter oder junger Vater also wichtige Stationen beim Großwerden der Kinder verpassen wollen: nur zu!
Vorgesetztenverhalten
(Fortsetzung aus Schlecht am Arbeitgeber…)
Wirklich anstrengend fand ich es, wenn Vorgesetzte „wie aufgezogen“ vom Arbeitgeber auf mich losgelassen wurden. Zu deren Kenntnisstand der Rechtsmaterie nach Intervention durch meinen EX-Arbeitgebers: Kein Kommentar.
Abschließendes Gesamturteil: Ich würde aus rechtlichen Gründen nicht so weit gehen, wie eine(r) meiner Vorgänger hier bei Kununu und der Geschäftsführung eine Psychotherapie empfehlen, aber ich kann zumindest sehr gut nachempfinden, wie man in diesem Unternehmen zu einer derartigen Idee kommt.
Bei den unterirdischen Noten die sich Vorgesetzte hier üblicherweise einfangen (Lesen durch alle Bewetrtungen!) frage ich mich, wie viele Abmahnungen diese wohl schon erhalten haben, weil sie die Belegschaft nach Leibeskräften „sauer fahren“.
Fragen könnte man sie auch fröhlich: „Sind sie gerne Vorgesetzte(r)?“ Wenn die Frage mit „Ja“ beantwortet wird, bleibt dann nur noch „Und warum lernen sie es dann nicht?“
Bewertung: Ein Punkt, - weniger geht leider auch hier nicht.
Interessante Aufgaben
Nur wenn man unbehindert seine Arbeit machen darf oder nach seinen Talenten und Spezialkenntnissen eingesetzt würde. Also eher nicht.
Gleichberechtigung
Ich habe keine geschlechtsspezifisch ungleiche Behandlung feststellen können. Das heißt aber nicht, dass es eine bewusste Förderpolitik in diesem Bereich gibt. Alle Mitarbeiter werden einfach gleich schlecht behandelt.
Eine weibliche Geschäftsführerin als angeblichen Beleg für Gleichberechtigung zu nennen, wie es einer der Hochleistungs-jubilierenden Mitarbeiter kürzlich tat, ist wirklich witzig! Schließlich ist diese Dame geschäftsführende Gesellschafterin im Familienbetrieb.
Umgang mit älteren Kollegen
In meiner ersten Bewertung habe ich über Einzelfälle berichtet. Ich musste lernen, dass schon die bloße Behauptung eines gegnerischen Medienrechtsanwaltes, das sei alles nicht wahr, reicht um das zu verhindern. Also keine Details mehr.
Wie schrieb einer der Hochleistungsjubilare so schön bei Kununu: „Einige Kollegen bleiben bis zur Rente“. Stimmt! Dabei ein ganzer Teil Kollegen, die einfach nicht mehr wegkommen.
Wie sagte mir mal eine Kollegin aus dem Rheinland, die seit dem 53. Lebensjahr etwa 10 Jahre ausgeharrt hat, am Telefon?
„Ich habe schnell gemerkt, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber nach ein paar Jahren vergeblicher Bewerbungen habe ich mir klar gemacht, dass ich das hier einfach überstehen muss.“ Ich war einigermaßen erschüttert nach diesem Telefonat. Erst Jahre später sollte ich feststellen, dass es mir mal genauso ergehen würde.
Wo nichts ist, kann ich (eigentlich) keine Punkte geben.
Arbeitsbedingungen
Stark abhängig von Standort und direktem Vorgesetzen.
Zur Arbeitszeit, die vollmundig als familienfreundlich beworben wird, von mir keine Details. Fragen sie nach!
Das Prämiensystem für „geleisteten Unterricht“ und „Anwesenheitszeit ohne AU“ bestraft Erkrankte doppelt und richtet sich nach einer Berechnungsformel auf die ich nicht eingehen darf.
Zu durch den Arbeitgeber eingebehaltener Lohnfortzahlung ist Termin vor dem AG Bielefeld im Dezember 2024.
Warum habe ich eigentlich 2 Sterne gegeben?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann kein planvolles Handeln, keine „Umweltpolitik“, feststellen.
Sozialbewusstsein ist für mich nicht erkennbar, insbesondere was Arbeitzeiten, Wahrnehmung privater Termine und Urlaub angeht. Während der festen Öffnungszeiten hat man kein Privatleben zu haben.
Ich habe im Rahmen meiner Kündigung im April 2024 ein sogenanntes "Einfaches Zeugnis" bestellt. Es steht mir gesetzlich zu und ist im Grunde ein Zweizeiler. Ich habe zweimal erinnert/nachgefragt. Meinem Anwalt wurde im Oktober mitgeteilt ich hätte dieses am 28.8.24 (!) erhalten, was nicht stimmt. Ich habe bis heute keins. Soviel zu Sozialbewusstsein.
Vielleicht kann man (mit ganz viel Wohlwollen) folgendes unter Sozialbewusstsein buchen : Kollegen, die eher nicht reüssiert haben und weggingen, können wiederkommen wenn sie draussen gescheitert sind.
Sie werden es schon ahnen: Weniger als ein Punkt geht zu meinem Bedauern nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Weiterbildungsbranche mit generell eher nicht so üppigen Konditionen ist das Grundgehalt ordentlich. Zu den erfolgsabhängigen Zulagen und weiteren arbeitsvertraglichen Details gebe ich nach Intervention durch den EX-Arbeitgeber keine Auskünfte mehr.
Zur betrieblichen Altersversorgung kann ich nichts sagen. Nachdem ich einmal zu Tätigkeitsbeginn bei einer harmlosen Nachfrage diesbezüglich angefratzt wurde („...doch nicht in der Probezeit...“), war das Thema für mich abgehakt.
Weitere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Zwei Punkte für das Grundgehalt, dass pünktlich gezahlt wurde, ein Punkt Abzug für Dinge die ich hier NICHT formulieren darf.
Image
Durchwachsen. Das der Schwerpunkt nicht immer auf Qualität liegt, haben auch schon Kostenträger und Teilnehmer festgestellt.
Das andere Bildungseinrichtungen tw. auch nicht anders/besser arbeiten, ist keine Entschuldigung und war nie mein Anspruch. Ich habe mich häufiger fremdgeschämt als mir das lieb war.
Das größte Glück für die Unternehmensleitung in Bezug auf Kununu dürfte sein, dass die Mehrzahl der Kolleginnen/Kollegen das Unternehmen mit der Faust in der Tasche schweigend verlässt und nur eine Minderheit eine Kununu-Bewertung schreibt, denn sonst wäre der Zählerstand nicht bei reichlich 60 Bewertungen, sondern mindestens im niedrigen dreistelligen Bereich, was bemerkenswert für ein Unternehmen ist, das in ihren Geschäftsberichten im Internet eine Mitarbeiterzahl von knapp 100 Mitarbeitern ausweist.
Ich frage mich bis heute, warum sich noch kein Lehrstuhl einer deutschen Universität oder Fachhochschule für dieses Parade-Beispiel „negativer Unternehmensführung“ interessiert
hat. Lesen die nicht mal bei Kununu? So einen Datenschatz sollte man nicht links liegen lassen. Also: ein interdisziplinäres Team aus Psychologen, Arbeitsrechtlern und Soziologen – übernehmen Sie!
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsbedarf wird traditionell im Jahresgespräch abgefragt.
Spätestens nach ein, zwei Jahren begreift man aber, dass man sich viel wünschen kann.
Dann hört man irgendwann auf so ein Gespräch für eine Chance für beide Seiten zu halten und ernsthaft zu führen. Eine 2,5stündige interne Vertriebsschulung am Freitagnachmittag wird dann schon mal vollmundig als Fortbildung verkauft.
Mir persönlich wurde blitzschnell eine eintägige interne Excel-Schulung zugewiesen als ich Bildungsurlaub beantragte, den man nun wegen des FB-Termins zu diesem Zeitpunkt untersagen konnte.
Im Unterricht hätte das Unternehmen in Sonderheit in den Unterrichtsthemen „Kollektives und Individuelles Arbeitsrecht sowie Organisationslehre“ lediglich als abschreckendes Beispiel, wie man es nicht machen sollte, dienen können.
Ein Punkt, weil weniger geht leider auch hier nicht.