51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
IAL - ein Familienbetrieb, der sich als "Global Player" sieht...
1,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei IAL-Institut für angewandte Logistik GmbH in Darmstadt gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen ist absolut kritikresistent. Wer positive Veränderungen will, muss diese außerhalb des Unternehmens suchen.
Verbesserungsvorschläge
Das System IAL funktioniert, weil sich die Mitarbeiter krumm machen ... - Man kann keine hohe Unterrichtsqualität erwarten, wenn alle Führungskräfte und Dozenten zu 50 % selbst unterrichten - und in vielen Fällen Einzelkämpfer sind am Standort.
Arbeitsatmosphäre
Man kann von Glück sagen, wenn man nicht alleine ist am Standort ...
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei IAL-Institut für angewandte Logistik GmbH in Engelskirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe lange darüber nachgedacht, aber mir ist zunächst nichts eingefallen. Aber dann doch etwas: Gut das Bielefeld so weit weg ist von der Zentrale! So hatten wir, frei nach dem russischen Sprichwort „Das Land ist weit - der Zar ist fern!“, nur höchst selten - im wahrsten Sinne des Wortes - „Vorgesetzte“ im Haus. Und ich nutze den Platz hier, um darauf hinzuweisen, dass das meine zweite Bewertung ist. Meine erste wurde nach drei Monaten auf Intervention des Arbeitgebers offline gestellt weil sie angeblich Unwahrheiten enthielt. Gemäß Rechtslage soll es reichen, wenn der AG behauptet der Kununu-Bewerter Unwahrheiten verbreite, auch wenn es ganz offensichtliche Tatsachen sind die leicht zu prüfen wären, z.B. ob es etwas gibt oder wie eine tatsächliche Regelung ausgestaltet ist. Später dazu mehr. Nun viel Spaß beim Lesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll ich anfangen? Das ergibt sich aus den anderen (folgenden) Themen. Die fehlende Modernität, insbesondere im Führungsverständnis. Selbstauskunft geben die gesetzlich vorgeschrieben undsehr lesenswerte Geschäftsberichte der IAL GmbH. Schauen Sie im Internet wie die Geschäftsführung ihre Mitarbeiter sieht und darstellt. Gerne auch ein paar Jahre zurück, 2014 ff. Sie spiegeln Jahr um Jahr in Selbstauskunft (!) die Geisteshaltung der Geschäftsführung gegen die Mitarbeiter sehr unverstellt. Ich kann Ihnen ein paar für Geschäftsberichte ansonsten höchst ungewöhnliche Einblicke in das Innenleben dieses Unternehmens versprechen!
Einen Punkt möchte ich hier schon mal vertiefen, da bei den folgenden Rubriken der Platz auf 1.200 Zeichen limitiert ist.
Vorgesetztenverhalten: Lesen sie dazu unbedingt auch die anderen Bewertungen!
Ganz überwiegend unterirdisch, was nur logisch ist, denn der vorgegebene Führungsstil „Gutsherrenart 2.0“ zieht sich durch, von der Eigentümerfamilie herunter bis zum letzten Muckel. Mit anderen Worten: wer nicht bereit ist, dieses Radfahrersystem (nach oben buckeln, nach unten treten) mitzumachen ist als Halb-, Viertel- und Null-Leiter (=Bereichsleiter, Bezirksmanager, Schulungsmanager) völlig fehl am Platz.
Ich habe bei der IAL das ‚Wurst-Theorem‘ entwickelt. „Wer andere wie eine Wurst behandelt, wird selbst zu einer!“ Ganz gut auf den Punkt brachte es ein Ex-Kollege mit „Rückgratlose Vorgesetzte leiten und verstärken den Druck lediglich nach unten.“
Hilft denn nicht der Betriebsrat?
Betriebsratsarbeit hat wohl ansatzweise in der Wahlperiode 2010-2014 stattgefunden. Danach war vier Jahre ein willfähriger BR zu Diensten. Der dritte BR 2018-2022 ist unter bemerkenswerten Umständen entstanden über die ich hier nicht schreiben darf. Zwei Kollegen schrieben aber im Jahr 2019 bei Kununu: „Die Mitbestimmung nach BetrVG der Mitarbeiter wurde von der GF aktiv behindert“ und „Mitarbeiterrechte werden torpediert und deren Durchsetzung mit auch unzulässigen Mitteln verhindert.“ Ich werde das aus rechtlichen Gründen ausdrücklich nicht kommentieren! Ich habe aber viel darüber lernen können, wie perfide und moralisch verkommen ausgewählte Kolleginnen und Kollegen in gewissen Positionen sein können.
Da der Arbeitgeber offensichtlich einfach behaupten kann, von mir getätigte Aussagen würden nicht stimmen und müssten von MIR belegt werden, keine weiteren Auskünfte über den BR. Fragen sie doch einfach selbst mal nach!
(lesen Sie weiter unter Vorgesetztenverhalten …)
Ein Punkt, - weniger geht leider nicht.
Verbesserungsvorschläge
Ich habe vorher nie, wirklich niemals ein Unternehmen erlebt, dass so konsequent und radikal gegen eigenständige und mitdenkende Mitarbeiter vorgeht wie die IAL GmbH. Teilweise irritierende bürokratische Abläufe haben mich häufig ratlos zurückgelassen, weil ich bis zum Schluss nicht verstanden habe, ob sie Ausdruck überbordender Misstrauenskultur darstellen oder einfach nur organisatorisches Unvermögen widerspiegeln. Ob das schlagartig im Frühjahr 2022 eingestellte halbe Dutzend äußerst positiver, aber manchmal doch etwas lieblos wirkender (Kurz-)Bewertungen Ausdruck von Verbesserungsmanagement sind, überlasse ich der Beurteilung durch die geneigte Leserschaft. Das hat sich übrigens im Herbst 2023 und auch 2024 wiederholt. Mein Verbesserungsvorschlag an das Unternehmen: Wenn Sie die Energie die sie in das Kommentieren, oder bekämpfen von Kununu-Bewertungen mit Hilfe von Medienrechtsanwälten in die Ablaufverbesserungen stecken würden, wäre schon viel gewonnen.
Wenn einem der periodisch auftretenden „Hochleistungsjubilare“ als Verbesserungspotential allerdings lediglich das Dienstfahrrad einfällt, dann sehe ich eine Person vor mir, die die Kontrolle über ihr/sein Leben längst verloren hat.
Die Beschaffenheit der hier vorliegenden Kununu-Bewertungen ist eine leicht nachprüfbare Tatsache und kann von jedem durch Auszählen selbst ermitteln werden. Ich darf ihnen den Service leider nicht mehr bieten und statistische Auswertung dazu kolportieren. Ziehen sie also selbst ihre Schlüsse
Arbeitsatmosphäre
Ich war wenige Tage nach Eintritt sicher, dass ich voll „ins Klo gegriffen“ habe. Aber als Mitte 50jähriger bin ich nicht mehr rauskommen, um in ein „weniger toxisches Arbeitsumfeld“ zu wechseln.
Andere haben da mehr Optionen. Schon bei flüchtigster Beachtung der häufig aktualisierten Telefonlisten und der laufen eintrudelnen „Begrüßungsmails“ sowie der im Internet öffentlich einsehbaren Geschäftsberichte der IAL kann man sich ein Bild über die ungefähre Fluktuationsrate machen.
Auf dringenden "Wunsch" des Arbeitgebers werde ich die tatsächliche Größenordnung nicht mehr nennen.
Wie schrieb ein Ex-Kollege unter ‚Arbeitsatmosphäre‘? „Innerhalb der Niederlassung gut, da hält man zusammen. Die Bezirksmanager und Bereichsleiter sind einfach nur arme Seelen. Haben für eine höhere Position ihre Seelen verkauft. Ihre Mission besteht darin die Fehler von Mitarbeiter zu suchen um dann selber gut da zu stehen, weil ansonsten ihre Funktion absolut kein Sinn hat.“
Besser hätte ich es nicht schreiben können!
Warum gibt es bei der Bewertungsmöglichkeit keine Minuspunkte?
Image
Durchwachsen. Das der Schwerpunkt nicht immer auf Qualität liegt, haben auch schon Kostenträger und Teilnehmer festgestellt.
Das andere Bildungseinrichtungen tw. auch nicht anders/besser arbeiten, ist keine Entschuldigung und war nie mein Anspruch. Ich habe mich häufiger fremdgeschämt als mir das lieb war.
Das größte Glück für die Unternehmensleitung in Bezug auf Kununu dürfte sein, dass die Mehrzahl der Kolleginnen/Kollegen das Unternehmen mit der Faust in der Tasche schweigend verlässt und nur eine Minderheit eine Kununu-Bewertung schreibt, denn sonst wäre der Zählerstand nicht bei reichlich 60 Bewertungen, sondern mindestens im niedrigen dreistelligen Bereich, was bemerkenswert für ein Unternehmen ist, das in ihren Geschäftsberichten im Internet eine Mitarbeiterzahl von knapp 100 Mitarbeitern ausweist.
Ich frage mich bis heute, warum sich noch kein Lehrstuhl einer deutschen Universität oder Fachhochschule für dieses Parade-Beispiel „negativer Unternehmensführung“ interessiert hat. Lesen die nicht mal bei Kununu? So einen Datenschatz sollte man nicht links liegen lassen. Also: ein interdisziplinäres Team aus Psychologen, Arbeitsrechtlern und Soziologen – übernehmen Sie!
Work-Life-Balance
Meine bloße Beschreibung des Arbeitszeitmodells in Bewertung 1.0 hat nicht die Zustimmung meines Ex-Arbeitgebers gefunden. Von daher kann ich Ihnen hier nur raten: Lassen sie sich das Arbeitszeitmodell genauestens erklären bevor sie einen Arbeitsvertrag unterschreiben.
Auch die Frage wie schwer es ist Urlaub zu erhalten, wann der Urlaubsschein ausgestellt wird u.ä. werde ich hier nicht mehr thematisieren.
Wenn ein Mitarbeiter allein am Standort ist, was nicht selten vorkommt, wird zuverlässige Öffnungszeit und Ansprechbarkeit erwartet täglich von .... – ..... Uhr, auch in seinen „Pausen“. Inwieweit das dem ArbZG entspricht, werde ich nicht mehr hinterfragen.
Am geilsten ist, dass Freitag ebenfalls bis 16.45 Uhr, neuerdings bis 15.45 auszuharren ist. Nach dreißig Jahren Zeitsouveränität im Beruf ein ganz neues Lebensgefühl. Wenn Sie als junge Mutter oder junger Vater also wichtige Stationen beim Großwerden der Kinder verpassen wollen: nur zu!
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsbedarf wird traditionell im Jahresgespräch abgefragt.
Spätestens nach ein, zwei Jahren begreift man aber, dass man sich viel wünschen kann. Dann hört man irgendwann auf so ein Gespräch für eine Chance für beide Seiten zu halten und ernsthaft zu führen. Eine 2,5stündige interne Vertriebsschulung am Freitagnachmittag wird dann schon mal vollmundig als Fortbildung verkauft. Mir persönlich wurde blitzschnell eine eintägige interne Excel-Schulung zugewiesen als ich Bildungsurlaub beantragte, den man nun wegen des FB-Termins zu diesem Zeitpunkt untersagen konnte.
Im Unterricht hätte das Unternehmen in Sonderheit in den Unterrichtsthemen „Kollektives und Individuelles Arbeitsrecht sowie Organisationslehre“ lediglich als abschreckendes Beispiel, wie man es nicht machen sollte, dienen können.
Ein Punkt, weil weniger geht leider auch hier nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Weiterbildungsbranche mit generell eher nicht so üppigen Konditionen ist das Grundgehalt ordentlich. Zu den erfolgsabhängigen Zulagen und weiteren arbeitsvertraglichen Details gebe ich nach Intervention durch den EX-Arbeitgeber keine Auskünfte mehr.
Zur betrieblichen Altersversorgung kann ich nichts sagen. Nachdem ich einmal zu Tätigkeitsbeginn bei einer harmlosen Nachfrage diesbezüglich angefratzt wurde („...doch nicht in der Probezeit...“), war das Thema für mich abgehakt.
Weitere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Zwei Punkte für das Grundgehalt, dass pünktlich gezahlt wurde, ein Punkt Abzug für Dinge die ich hier NICHT formulieren darf.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann kein planvolles Handeln, keine „Umweltpolitik“, feststellen.
Sozialbewusstsein ist für mich nicht erkennbar, insbesondere was Arbeitzeiten, Wahrnehmung privater Termine und Urlaub angeht. Während der festen Öffnungszeiten hat man kein Privatleben zu haben. Ich habe im Rahmen meiner Kündigung im April 2024 ein sogenanntes "Einfaches Zeugnis" bestellt. Es steht mir gesetzlich zu und ist im Grunde ein Zweizeiler. Ich habe zweimal erinnert/nachgefragt. Meinem Anwalt wurde im Oktober mitgeteilt ich hätte dieses am 28.8.24 (!) erhalten, was nicht stimmt. Ich habe bis heute keins. Soviel zu Sozialbewusstsein.
Vielleicht kann man (mit ganz viel Wohlwollen) folgendes unter Sozialbewusstsein buchen : Kollegen, die eher nicht reüssiert haben und weggingen, können wiederkommen wenn sie draussen gescheitert sind. Sie werden es schon ahnen: Weniger als ein Punkt geht zu meinem Bedauern nicht.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist zum Teil recht ordentlich, aber nur aufwärts bis zur Ebene der Null-Leiter. Da das Unternehmen aber das Kennenlernen und Kurzschließen der isoliert arbeitenden, über halb Deutschland verstreuten, Kollegen eher nicht fördert, gibt es auch nur teilweise Austausch und wirkliche Hilfsbereitschaft.
Nach meiner Beobachtung schwindet aber auch der Kollegenzusammenhalt mangels stabiler langjähriger Arbeitsbeziehungen zusehends. Die Rotation ist einfach zu groß, da traut man Kollegen, die man nicht kennt und nie zu Gesicht bekommt zunächst eher nicht. Zu groß die Gefahr, dass man unter die Räuber gerät.
Nur ein Punkt, weil ein guter Kollegenzusammenhalt in diesem Fall wahrlich kein Verdienst des Arbeitgebers wäre.
Umgang mit älteren Kollegen
In meiner ersten Bewertung habe ich über Einzelfälle berichtet. Ich musste lernen, dass schon die bloße Behauptung eines gegnerischen Medienrechtsanwaltes, das sei alles nicht wahr, reicht um das zu verhindern. Also keine Details mehr.
Wie schrieb einer der Hochleistungsjubilare so schön bei Kununu: „Einige Kollegen bleiben bis zur Rente“. Stimmt! Dabei ein ganzer Teil Kollegen, die einfach nicht mehr wegkommen. Wie sagte mir mal eine Kollegin aus dem Rheinland, die seit dem 53. Lebensjahr etwa 10 Jahre ausgeharrt hat, am Telefon? „Ich habe schnell gemerkt, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber nach ein paar Jahren vergeblicher Bewerbungen habe ich mir klar gemacht, dass ich das hier einfach überstehen muss.“ Ich war einigermaßen erschüttert nach diesem Telefonat. Erst Jahre später sollte ich feststellen, dass es mir mal genauso ergehen würde.
Wo nichts ist, kann ich (eigentlich) keine Punkte geben.
Vorgesetztenverhalten
(Fortsetzung aus Schlecht am Arbeitgeber…)
Wirklich anstrengend fand ich es, wenn Vorgesetzte „wie aufgezogen“ vom Arbeitgeber auf mich losgelassen wurden. Zu deren Kenntnisstand der Rechtsmaterie nach Intervention durch meinen EX-Arbeitgebers: Kein Kommentar.
Abschließendes Gesamturteil: Ich würde aus rechtlichen Gründen nicht so weit gehen, wie eine(r) meiner Vorgänger hier bei Kununu und der Geschäftsführung eine Psychotherapie empfehlen, aber ich kann zumindest sehr gut nachempfinden, wie man in diesem Unternehmen zu einer derartigen Idee kommt.
Bei den unterirdischen Noten die sich Vorgesetzte hier üblicherweise einfangen (Lesen durch alle Bewetrtungen!) frage ich mich, wie viele Abmahnungen diese wohl schon erhalten haben, weil sie die Belegschaft nach Leibeskräften „sauer fahren“.
Fragen könnte man sie auch fröhlich: „Sind sie gerne Vorgesetzte(r)?“ Wenn die Frage mit „Ja“ beantwortet wird, bleibt dann nur noch „Und warum lernen sie es dann nicht?“
Bewertung: Ein Punkt, - weniger geht leider auch hier nicht.
Arbeitsbedingungen
Stark abhängig von Standort und direktem Vorgesetzen. Zur Arbeitszeit, die vollmundig als familienfreundlich beworben wird, von mir keine Details. Fragen sie nach!
Das Prämiensystem für „geleisteten Unterricht“ und „Anwesenheitszeit ohne AU“ bestraft Erkrankte doppelt und richtet sich nach einer Berechnungsformel auf die ich nicht eingehen darf. Zu durch den Arbeitgeber eingebehaltener Lohnfortzahlung ist Termin vor dem AG Bielefeld im Dezember 2024. Warum habe ich eigentlich 2 Sterne gegeben?
Kommunikation
Kommunikation mit wem? Kommunikation läuft immer von oben herab (ich meine das so, wie ich gerade schrieb). Anweisungen werden in Befehlsform erteilt und gerne wie bei Kleinkindern kontrolliert. „Hängen sie das und das an das schwarze Brett und machen sie dann davon ein (Beweis-) Foto, dass sie uns bitte schicken.“ Mails konnten im Einzelfall schon einmal ein paar mehr Ausrufungszeichen enthalten.
Den Kommunikationszeitpunkt legte die Führungsetage nach eigenem Gutdünken fest, auch für absurde Belanglosigkeiten. Dass die Dozenten häufig mitten im Unterricht sind, hat nie irritiert.
Über Eingriffe direkter Vorgesetzter in laufende Arbeiten des Tagesgeschehens bei semi-wichtigen Anliegen brauche ich der werten Leserschaft nichts zu erzählen, das kennen Sie doch alle, oder?
Das gerne und viel geschriehen wird, ist hinlänglich bekannt und anderen Orts hier in Kununu kolportiert. Hier kann ich mich ausnahmsweise nicht beklagen. Nach dem ich das gleich zu Beginn ausgesprochen deutlich als nicht tolerables Verhalten qualifiziert und sofortiges Auflegen oder Verlassen des Raumes in Aussicht gestellt habe, bin ich persönlich nie angeschriehen worden.
Gleichberechtigung
Ich habe keine geschlechtsspezifisch ungleiche Behandlung feststellen können. Das heißt aber nicht, dass es eine bewusste Förderpolitik in diesem Bereich gibt. Alle Mitarbeiter werden einfach gleich schlecht behandelt.
Eine weibliche Geschäftsführerin als angeblichen Beleg für Gleichberechtigung zu nennen, wie es einer der Hochleistungs-jubilierenden Mitarbeiter kürzlich tat, ist wirklich witzig! Schließlich ist diese Dame geschäftsführende Gesellschafterin im Familienbetrieb.
Interessante Aufgaben
Nur wenn man unbehindert seine Arbeit machen darf oder nach seinen Talenten und Spezialkenntnissen eingesetzt würde. Also eher nicht.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IAL-Institut für angewandte Logistik GmbH in Engelskirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit zu lehren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmenskultur und -struktur, die undurchsichtige Gehaltsstruktur, das fehlende Weihnachtsgeld, die Urlaubsregularien, die sich über 3 Seiten erstrecken und extrem wenig Flexibilität ermöglichen (wäre durch Doppelbesetzung ebenfalls besser abbildbar), fehlende Rückzugsorte für MA, Zwang ständig am "Empfang" sowohl physisch als auch tekefonisch zu arbeiten, obwohl man Unterricht gibt, dementsprechend fehlt auch nicht die Möglichkeit die Dozentenräume zu nutzen, da ja niemand sonst da ist
Verbesserungsvorschläge
die Vertragsklauseln, die rechtswidrig sind sollten aus dem Arbeitsvertrag genommen werden. Die Richtlinien zur privaten Nutzung sollten zeitgemäß angepasst und umformuliert werden, Niederlassung müssen grundsätzlich doppelt besetzbar sein, damit Pausen möglich.
Arbeitsatmosphäre
Da man alleine ist, herrscht keine schlechte Stimmung...
Image
In dem Markt der Weiterbildungsträger kann man sich ganz gut behaupten und hat noch vergleichsweise qualitative Umschulungskonzepte zu bieten,
Work-Life-Balance
extra 1 Stunde Pause veranschlagt, die man nicht wirklich frei gestalten kann/ soll, da "die Niederlassung besetzt bleiben muss". Es wird so getan als sei es reiner Luxus in der Pause spazieren zu gehen o.Ä. Arbeitszeiten sind 95% identisch mit den Unterrichtszeiten, sodass man weder vorbereiten noch nachbereiten kann - das muss man also hinnehmen und improvisieren oder länger arbeiten. Kein Home Office, obwohl man ohnehin digital unterrichtet- sehr schwach und unmodern...
Karriere/Weiterbildung
Die wenigen Weiterbildungsworkshops finden ständig zu Unterrichtszeiten statt, sodass man Glück haben muss nicht eingeteilt zu sein. Eine systematische Weiterentwicklung gibt es nicht, allerdings erwirbt man, falls nicht vorhanden zu Beginn einen Ausbilderschein und einen Erste Hilfe-Kurs. Wirkliche Aufsteigschancen gibt die Organisationsstruktur nicht her.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt ist ok, wenn man sich mit anderen windigen Bildungsträgern vergleicht, aber nicht gemessen an den Aufgaben (etwa das Gehaltsniveau eines Erziehers. Man verdient also halb so viel wie ein Berufsschullehrer und hat das Doppelte an Arbeit. Es gibt eine Altersvorsorge, nichts Besonderes, kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld, kein Überstundenausgleich... mir ist nichtmal bekannt, dass diese überhaupt erfasst würden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Photovoltaik hier und da auf den Dächern und man möchte Menschen ein Ausbildungsabschluss verschaffen
Kollegenzusammenhalt
gibt es schon, aber im Arbeitsalltag trifft man niemanden(s. Kommunikation)
Umgang mit älteren Kollegen
die erhalten noch am meisten Kohle, da man aber wenig Umgang mit anderen MA des Unternehmen hat, bleibt dazu wenig zu sagen
Vorgesetztenverhalten
sehr unterschiedlich je Niederlassung, aber die Betriebsleiter sind sehr anstrengend und führen eher im Stil der 70/80er Jahre
Arbeitsbedingungen
zu viele Nebenaufgaben, zu wenig Überblick, was wann getan werden muss. Extremer Druck bezüglich privater Nutzung des PC (private E-Mail lesen verboten). Keine freie Pausengestaltung und extrem dämliche Vertretungsregeln, die z.T. zu langen Anfahrten führen. Urlaubsanträge brauchen entsprechend extrem lange und müssen zigfach abgesprochen werden, weil die Betriebsleiter deren Aufgabe die Koordination wäre das in die Hände der MA legen. Bei Krankheitsausfall muss man vier verschiedene Leute in unterschiedlichen Funktionen kontaktieren. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld stattdessen ein "Bonus" der an die Unterrichtszeiten geknüpft ist. Da man sich selbst nicht zum Unterricht einteilt hat man nicht mal die Möglichkeit selbst zu steuern, ob man dieses Ziel erreicht, an dem man gemessen wird. Zudem ist die Zahl recht hoch, da die Unterrichtszeit, wie beschrieben, fast die ganze Arbeitszeit abdeckt, aber viele andere Aufgaben erledigt werden sollen. Der Unterricht kann also oft nur nebenbei abgehandelt werden und meist ohne einheitliche Lehrmittel oder klare Lehraufträge.
Kommunikation
Man muss sich selbst einarbeiten, alle Infos irgenwem aus der Nase ziehen und meistens bekommt dann nur eine Info wen man da fragen soll. Die zentralen Ansprechpartner sind will zu verstreut über verschiedene Aufgabengebieten und machen keinerlei Aussagen über andere Bereiche, sodass Neue extrem schlecht an Informationen kommen. Da man schon von Beginn an überwiegend alleine die komplette Niederlassung betreut (man ist der einzige MA vor Ort) wären diese Infos umso wichtiger.
Gleichberechtigung
sehr intransparente Gehaltsstrukturen mit sehr unterschiedlicher Bezahlung
Interessante Aufgaben
Für alle, die Lehren interessant finden, ist das spannend. Alle anderen Tätigkeiten sind langweilig und viel zu umständlich da kaum digitalisiert oder zentralisiert. Zudem werden viel zu viele andere Aufgaben, die nicht zum Aufgabengebiet eines Dozenten gehören abgewälzt, wie etwas Vertriebstätigkeiten.
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fairer Chancengeber für Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationen
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IAL-Institut für angewandte Logistik GmbH in Engelskirchen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
- sehr engagierte Mitarbeiter in den Niederlassungen - gute kollegiale Zusammenarbeit niederlassungsübergreifend - faires und lösungsorientiertes Verhalten von Vorgesetzten
Work-Life-Balance
- geregelte Arbeitszeiten ohne Überstunden
Karriere/Weiterbildung
- engagierten Mitarbeitern stehen Möglichkeiten offen
Gehalt/Sozialleistungen
- regelmäßige Gehaltserhöhungen, die sich am TVöD orientieren - Reduzierung der Vollzeit-Arbeitszeit bei gleichbleibendem Gehalt - Auszahlung der Inflationsausgleichsprämie - Auszahlung der Corona-Prämie - Auszahlung einer Jahresprämie - 3-tägige Onboarding-Veranstaltung in der Zentrale und detaillierte Einarbeitung der neuen Kollegen in den Niederlassungen - Wiedereinstellung von Mitarbeitern - Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge möglich - beim IAL gab und gibt es keine betriebsbedingten Kündigungen, die Mitarbeiter haben einen sicheren Arbeitsplatz
Kollegenzusammenhalt
- hilfsbereite Kollegen - Probleme werden schnell gemeinsam gelöst
Vorgesetztenverhalten
- flache Hierarchie - faires und lösungsorientiertes Verhalten von Vorgesetzten
Kommunikation
- schnelle und direkte Kommunikation
Interessante Aufgaben
- das Unternehmen ist ein Chancengeber für Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationen und bietet ein dynamisches Arbeitsumfeld mit vielen interessanten Aufgaben und Perspektiven
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei IAL-Institut für angewandte Logistik GmbH in Engelskirchen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Dynamisch und bisweilen intensiv durch Multitasking.
Image
Tipp an Bewerber: einfach mal hier die Bewertungen lesen oder nach der Fluktuationsquote fragen.
Work-Life-Balance
Fest vorgegebene Arbeitszeit durch fixe Unterrichtszeiten - dafür keine Überstunden. KEIN Homeoffice o.ä. möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorgebene Energiesparmaßnahmen
Karriere/Weiterbildung
Interne Schulungsmaßnahmen (selten), gutes Onboarding, eigenständige (!) Weiterbildung durch Lehrinhalte. Auf der Karriereleiter gibt es nach oben wenig, bis keine Möglichkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind über viele Standorte verteilt, aber alle jederzeit erreichbar und hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Ergebnisorientiert.
Kommunikation
Über Mail und Telefon plus Wiki sind alle Informationen abruf- und Kollegen jederzeit anrufbar. Es werden nicht alle Informationen "von oben" weitergeleitet. Viele Infos werden gar nicht mit den Kollegen geteilt. Informationsweitergabe der Führungskräfte und Personalabteilung nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Paket aus Fixum und Provisionen.
Gleichberechtigung
Weibliche GF, weibliche Teamleiter, ....
Interessante Aufgaben
Monatl. wechselnder Unterricht nach ind. Präferenzen und viele Gespräche mit Teilnehmern und Externen.
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Arbeitgeber-Kommentar
Personalabteilung
Da die Bewertung erneut am 26.6.2024 aktualisiert wurde (erstellt 13.11.2023 und erstmalig aktualisiert im Frühjahr 2024) auch ein kurzer Zwischenkommentar von uns:
Danke für die Aufmerksamkeit und die weiterhin konstruktive Kritik. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer jetzigen Arbeitsstelle und natürlich für die Zukunft.
Unser Kommentar auf die erste Aktualisierung aus Frühjahr 2024: Danke für die konstruktive Kritik! Wir wissen, dass nicht immer alles passt und dass wir nicht alles bieten können und daher nicht für alle, aber doch für einige, der richtige Arbeitgeber sein können. So ist in der Tat richtig, dass in den Niederlassungen und in der Arbeit mit den Teilnehmenden der Maßnahmen kein HomeOffice möglich ist, aber wer gerne Menschen voranbringen will und diesen einen neuen beruflichen Weg bieten möchte, der kann beim IAL genau richtig sein.
Fehler nicht zu kündigen
1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 bei IAL GmbH in Landshut gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich gesagt alles
Verbesserungsvorschläge
Verstehen wie ein Weiterbildung, Fortbildung funktioniert fehlender roter Faden. Keine richtigen Kommentare informationen wie was funktioniert, während des Moduls das z.b 2 Wochen dauert teils 3 verschiedene Dozenten, keiner weiß was der andere machte, jeder unterrichtet anders, bis auf zwei Dozenten wird nicht nach Lehrbuch oder mit passenden Dokumenten gearbeitet. Teils erhält Mal Themenfremde Dokumente. Prüfung und unterricht sind teils andere Themen z.b Netzwerkunterricht und die Prüfung frägt nach Java Vererbungsregeln?
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Personalabteilung
Auf Grund Ihrer Kommentare handelt es sich bei Ihnen nicht um eine/n Mitarbeiter/in, sondern um eine/n Teilnehmer/in in einer der IAL Niederlassungen.
Die Umschulungen sind alle vorab mit Inhalten und Zeitplan bei den zuständigen IHKen zwecks Prüfung und Genehmigung eingereicht worden und enthalten alle Inhalte der Ausbildungsverordnung. Auf Grund von z.B. Krankheit kann selbstverständlich auch mal ein Dozentenwechsel vorkommen, der so nicht geplant war. Außerdem arbeiten wir mit gängigen Lehrbüchern, die auch in Berufsschulen genutzt werden.
Bitte wenden Sie sich auf jeden Fall an die Ansprechpartner vor Ort in Ihrer Niederlassung und nutzen Sie das Ihnen zur Verfügung stehende Beschwerdemanagement!
Herzlichen Dank!
Eine Tätigkeit mit Gestaltungsfreiheit
3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei IAL-Institut für angewandte Logistik GmbH in Engelskirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt ausreichend Möglichkeiten sich sowohl als Dozent im Unterricht, als auch als Schulungsmanager mit eigenen Ideen in den Vertrieb einzubringen.
Das Team in der Niederlassung war super, aber die Geschäftsführung in Engelskirchen und deren Personalpolitik sehr mäßig
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei IAL-Institut für angewandte Logistik GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre innerhalb der Niederlassung war super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Dieses maßlos arrogante und abwertende Gebaren der Geschäftsführung und einiger anderer Führungskräfte aus der Zentrale sollte abgestellt werden.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Niederlassung in Niederrad super, aber sobald sich Personen aus der Zentrale eingeklinkt haben hat sich die allgemeine Atmosphäre sehr oft merklich verschlechtert.
Image
Das Image nach außen ist nach meiner Erfahrung auch nicht besser als das der Konkurrenz.
Work-Life-Balance
Ich hatte während meines einjährigen Einsatzes dort nur vier Tage Urlaub bekommen. Oftmals musste ich Überstunden leisten, die ich auch nur zum Teil ausgleichen konnte.
Karriere/Weiterbildung
Als Zeitarbeiter nicht möglich. Eigentlich null Sterne.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Zeitarbeiter jedenfalls schlecht. Nach einem Jahr ist Ende, unzwar egal wie gut man gearbeitet hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Bedingungen ließen derlei Fragen kaum aufkommen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Niederlassung super. Mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Zentrale hingegen oftmals auch schlecht. Das allgemeine Menschenbild der Geschäftsführung haben ich und meine Kollegen als sehr abschätzig erfahren.
Umgang mit älteren Kollegen
Jung oder alt spielte keine Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Der Bereichsleiter hat sich immer fair verhalten. Die Geschäftsführung aus der Zentrale hingegen hat sich bisweilen äußerst geringschätzend und cholerisch verhalten.
Arbeitsbedingungen
Gut ausgestattete Räumlichkeiten.
Kommunikation
Innerhalb und oft auch zwischen den Niederlassungen oft sehr angenehm und stets hilfsbereit. Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung und anderen Führungskräften aus der Zentrale meistens durch Arroganz und abwertendes Verhalten gekennzeichnet.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich mich nicht äußern.
Interessante Aufgaben
Neben der allgemeinen Verwaltungsarbeit habe ich zusätzlich den Umschülerinnen und Umschülern mit dem Lernstoff geholfen und theoretisch-praktische Prüfungen simuliert.
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Arbeitgeber-Kommentar
Personalabteilung
Herzlichen Dank für Ihre Bewertung.
Die Kommunikation mit Ihnen fand über uns, die Personalabteilung, statt und zu Beginn wurden die Tätigkeiten und auch die Rahmenbedingungen transparent festgelegt. Es tut uns leid, dass wir Sie nicht übernehmen konnten, aber für eine Übernahme in eine ausgeschriebene Position müssen auch die formalen Voraussetzungen stimmen. Ihre Aussage "Nach einem Jahr ist Ende, unzwar egal wie gut man gearbeitet hat." entspricht nicht den Tatsachen, aber wir verstehen natürlich Ihren Frust!
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg!
Mein Job beim IAL
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei IAL-Institut für angewandte Logistik GmbH in Engelskirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung ist super, die Arbeit ist gut. Es fallen so gut wie keine Überstunden an. Die Kollegen sind super. Die Möglichkeiten der Weiterentwicklung sind klasse. Wer die Arbeit in der Erwachsenenbildung mag, wird sich beim IAL wohlfühlen.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten sind hilfsbereit und haben auch immer ein offenes Ohr. Trotzdem darf man nicht vergessen wofür man hier arbeitet.
Image
Wenn man sich für diesen Job interessiert und sich der Vielfältigkeit der Aufgaben bewusst ist, macht diese Arbeit sehr viel Spaß. Man muss wissen worauf man sich einlässt, denn die Arbeit mit Menschen ist sehr Herausfordernd. Alles in allem ist das IAL einer der besten Arbeitgeber in der Weiterbildungsbranche.
Work-Life-Balance
Es gibt Urlaubsregularien. Auch kurzfristig kann Urlaub genehmigt werden. Alles einfach und unkompliziert.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man möchte hat man hier Weiterbildungsmöglichkeiten und auch Aufstiegschancen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen stehen einem immer hilfsbereit zur Verfügung. Bei Fragen einfach anrufen.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Kollegen sind schon lange im Unternehmen beschäftigt und auch ältere Mitarbeiter werden im Bewerbungsverfahren berücksichtigt.
Vorgesetztenverhalten
Hier arbeitet das IAL eher klassisch von der Geschäftsführung ausgehend. Allerdings können jederzeit Verbesserungsvorschläge gemacht werden. Ideen sind auch jederzeit herzlich willkommen.
Arbeitsbedingungen
Die meisten Institute des IAL sind eigens gebaut. Man achtet auf eine saubere und gepflegte Ausstattung. Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Manche sogar mit Steh/Sitz Arbeitsplatz. Wenn man etwas besonderes braucht, wird das auch ermöglicht.
Kommunikation
Es gibt reichlich Informationen. Sollten aber mal welche untergehen, kann man sich diese schnell einholen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird gut bezahlt. Es wird ein Zuschuss zu VL gezahlt und es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Gleichberechtigung
Es werden alle gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig. Von Unterricht über Administration und Kundenmanagement ist alles vertreten.
Basierend auf 61 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IAL Institut für angewandte Logistik durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 43% der Bewertenden würden IAL Institut für angewandte Logistik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 61 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 61 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IAL Institut für angewandte Logistik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.