11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Produkt, und viel Eigenverantwortung. Viele Benefits und starkes Grundgehalt, ausbaufähige Provision
Mentalität was Mitarbeiter angeht
An der internen Kommunikation und Feedback für Mitarbeiter arbeiten!
Spätestens nachdem die ersten Leute gefeuert wurden, war die gute Arbeitsatmosphäre weg
9-17 Uhr, mit einer Stunde Pause. Home Office sehr bedingt erlaubt (SDRs)
Sehr sympathisches Team und wenn man einen Rat braucht wird untereinander schnell geholfen.
Hab meinen Vorgesetzten vielleicht 4 mal gesehen, 1:1 Meetings sind meistens ausgefallen
Schönes zentrales Office
Nach außen wird immer alles sehr begrenzt kommuniziert, plötzlich stehen Vorgesetzte im Büro und als nächstes packt jemand seine Sachen
Gutes Fixgehalt
klassischer SDR Job, für mich ganz nett
Das Team ist einfach ein Traum
KPIs und Bonus stehen meiner Meinung nicht im Verhältnis (Bezieht sich nur auf SDRs)
Change Management Prozess
Der Teamzusammenhalt ist extrem gut. Alle sind nett und es herrscht eine familiäre Atmosphäre.
Sehr gute Marketingabteilung. Es wird sowohl eine Inbound als auch Outbound Strategie verfolgt.
Da iBanFirst jedoch noch ein Scale-Up ist, liegt der Fokus jedoch hauptsächlich auf Outbounds.
Wettbewerber gibt es auch einige, daher ist der Differenzierungsgrad auch nur begrenzt möglich.
Top
Wie in vielen Unternehmen ist der Anfang immer schwer. Wer lange am Ball bleibt hat jedoch gute Aufstiegsmöglichkeiten
Hier kann man sich auf jeden Fall ein gutes Gehalt erarbeiten. Das Einstiegsgehalt für mich als Berufsanfänger (SDR) würde ich jedoch eher als unterdurchschnittlich bezeichnen (Fixum + Bonus).
Zudem ist es aus monetärer Sicht demotivierend zu erfahren, dass frühere SDRs niedrigere KPIs hatten und dadurch durch die gleiche Arbeit (Zielerreichung) mehr Bonus erhalten haben, was das monetäre Anreizsystem in Frage stellt.
Da die Möglichkeit zum Upselling besteht und ein Kunde länger an das Unternehmen „gebunden“ ist, empfinde ich den Bonus als zu gering. (Bezieht sich nur auf SDRs)
Sobald man die nächste Karrierestufe erreicht kann man hier einiges Verdienen.
5 Sterne mehr muss ich nicht dazu sagen
Das Office in München ist einfach ein Traum. Es ist nicht sonderlich groß, aber es ist alles da was man braucht. Zudem gibt es eine Tischtennisplatte und sehr herausfordernde Matches ;)
Meine Entscheidung, den Arbeitgeber zu wechseln, basierte vor allem auf der Unklarheit des Bonussystems. Innerhalb von nur zwei Monaten wurde das Bonussystem bzw. die KPI Anforderung geändert und mein Aufgabenbereich erweitert. Obwohl ich die Chance begrüßte, mehr Verantwortung zu übernehmen, störte mich die mangelnde Kommunikation und das Fehlen eines klaren Konzepts. Eine so fundamentale Veränderung sollte meiner Meinung nach mit einem ausgereiften Change-Management-Prozess einhergehen. Das Bonussystem, welches hauptsächlich einer meiner größten Motivator war, sollte meiner Meinung sich nur dann ändern, sofern auch die KPI Anforderung und das monetäre Anreizsystem ausgearbeitet ist. Wenn in Zukunft an einem guten Change Management Prozess gearbeitet wird, denke ich dass dies einige Probleme lösen würde.
Für Cold-Calling muss man definitiv gemacht sein. Cold Calling erfordert definitiv eine bestimmte Persönlichkeit und die Fähigkeit, mit zahlreichen Absagen und Ablehnungen umzugehen.
Im Endeffekt besteht die Hauptaufgabe bei CEOs bzw. CFOs die USPs von iBanFirst zu pitchen und Termine für ein Informationsgespräch zu vereinbaren.
Weiterer Aufgabenbereich ist das Leadsourcen. Hier werden Messelisten durchgegangen, um potenzielle Unternehmen in Salesforce anzulegen und im nächsten Schritt zu kontaktieren.
Die Termine werden dann je nach Fremdwährungsvolumen des potenziellen Kunden an erfahrene Sales weitergegeben, welche dann fürs "closen" verantwortlich sind.
Es gibt definitiv Abwechslungsreichere Tätigkeiten, dies ist allerdings auch in der SaaS Branche und im B2B Vertrieb gang und gäbe
Tischtennisplatte
- Anreizsysteme ausarbeiten (Provision)
- keine Benefits
- Unternehmen/ Produkt nicht wirklich bekannt
Austausch der Führungspositionen mit dementsprechender Erfahrung
Sehr viel. Hervorzuheben ist definitiv das Miteinander unter den Kollegen, das ist einfach super.
Einige interne Abläufe, da schüttelt man manchmal einfach nur den Kopf.
An den Benefits (Zuschuss zum Deutschlandticket, VWL,...) muss defitinv garbeitet werden.
Eigentlich auch sehr gut. Es war ein turbulenter Sommer, aber jetzt hat sich das wieder beruhigt und man geht jeden Tag gerne ins Büro.
Sehr gut. Man kann selbst entscheiden, wann und wie man arbeitet.
Man hat sehr gute Aufstiegschancen und es gibt auch einen Karriereplan, in dem ganz klar festgelegt ist, nach welchen Kriterien man befördert wird.
Man lernt sehr viel und kann sich einiges aneignen.
Es könnte noch ein paar zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten geben.
5 von 5 Sternen, bestes Team überhaupt.
Einwandfrei, es gab in der Vergangenheit ein paar Probleme, die aber aufgearbeitet und gelöst wurden.
Es gibt nichts auszusetzen. Home Office ist möglich. Work from anywhere auch.
Ein Punkt an dem gearbeitet wird, es ist schon besser geworden, aber es gibt noch einiges zu tun. Eine ehrliche Kommunikation wäre wünschenswert.
Ein absolut faires Provisionsmodell mit ungedeckeltem Bonus. Über das Grundgehalt kann man sich überhaupt nicht beschweren.
An den Benefits muss definitiv gearbeitet werden, das ist einfach zu wenig.
Die Hauptaufgabe im Vertrieb ist es, Kunden zu gewinnen. Wie man das macht, ist aber jedem selbst überlassen. (Messen, Termine beim Kunden, Kaltakquise, Linkedin, Mailingaktionen, Wirtschaftsforen,...).
Es gibt abwechslungsreichere Jobs.
zu wenig für die Arbeit
nur der Kollegenzusammenhalt war gut
nicht gut
gar keine
Ich liebe meine Kollegen und die Atmosphäre im Büro
Integrität. Man identifiziert sich als Teil des Unternehmens und daran wird auch festgehalten. Auch bei mehreren Standorten ist man "ein Team". Kritikpunkte werden gehört, man darf sie deutlich ansprechen. Es ist toll, sich als Teil dieses Unternehmens zu fühlen, stolz darauf zu sein und selbst den Willen zu haben, das ganze nach vorn zu bringen.
Bei weiteren Anregungen gehe ich gerne auf meine Ansprechpartner zu.
Verbesserungsvorschläge dürfen geäußert werden. Sie stoßen nicht auf taube Ohren.
Wenn man jeden Tag, auch Montags, mit gutem Gefühl in das Büro kommt ist es so viel wert. Hier kämpft keiner für sich selbst, sondern als Team. Unterstützt wird jeder, sei es durch Erfahrungsaustausch, Hilfestellung oder indem man stets versucht etwas zurückzugeben.
Mehrfach von Kunden / Interessenten gehört dass wir als sehr seriöser Anbieter wahrgenommen werden, weshalb der Kontakt zu uns aktiv gesucht wird. Wer einmal kommt. der bleibt.
Die Erreichbarkeit für die Kunden muss immer gewährleistet sein- aber ein kurzer Schnack, Kaffee oder Zigarette tut allen gut. Vertrauensarbeitszeit.
Bei aktiver Bitte um Unterstützung bei den eigenen Baustellen wird gehandelt. Generell wird das Thema Sales Improvement in den vergangenen Monaten mehr angegangen - auch ein Karriereplan, der klar definiert wie die nächsten Schritte aussehen können wird zeitnah ausgerollt. Wird sind in 10 europäischen Ländern - da dauert die Ausarbeitung um allen gerecht zu werden. Aufgrund der Größe sind auch Schritte in ganz andere Abteilungen möglich.
Theoretisch ungedeckelt, fix Gehalt ist ausbaufähig - dennoch für ein junges Unternehmen vermutlich über dem Marktschnitt. Man weiß wo man anfängt und zu welchen Bedingungen. Jederzeit wieder. Essensbezuschussung wurde bereits eingeführt, more to come.
Da geht einem das Herz auf, kann man anders nicht sagen. Jeder für jeden, alle auf Augenhöhe. Man kann sich stets auf jedes einzelne Teammitglied verlassen.
Wie bereits oben gesagt, wurden Kritikpunkte gehört. Es wird kontinuierlich daran gearbeitet, der (familiären) Mentalität gerecht zu werden. Aber es sind nun einmal Vorgesetzt - Verbesserungswünsche gibt es immer.
neue Büros, höhenverstellbare Tische, Lärmschutzwände um die Tische, nach einem problematischen Vorgänger nun auch ein funktionierendes Telefonssystem, 2 Bildschirme, gute Standorte.
Regelmäßige Meetings und nach Möglichkeit auch regelmäßig Standorübergreifen in Person. Dass es hier Verbesserungswünsche vom Team gab, wurde gehört. Wir sind am wachsen, es ist viel los und da entsprechendes Verständnis muss da sein. Kurze Wege nach oben und auch Kirtikpunkte wurden nicht einfach weggewischt.
Der Ablauf des eigenen Tages hat jeder selbst in der Hand. Aufgrund der kleinen Struktur ganz klare "hand-on-Mentalität", Unterstützung wird mal in jedem Bereich gerbaucht. Entsprechend Spaß macht es!
Gutes Produkt, Innovationskraft, viel Ambition und ein relativ gutes Arbeitsumfeld.
Kann ich nicht wirklich viel dazu sagen. ich hatte sehr interessante & positive 13 Monate mit der Firma. Wie gesagt Micro-Management & Recruitmentprozesse wahrscheinlich.
Ich denke die Firma kann einige Dinge verbessern in Bezug auf Micro-Management & Recruitmentprozess. Europaweit liegt schon ein hoher Verschleiss an Mitarbeitern vor und das hat ja immer irgendwo Aussagekraft
Ich habe aus den Niederlanden für das deutsche Büro in München gearbeitet, was natürlich seine "Challenges" hatte, aber im Allgemeinen wurde dies gut von der Firma gehandhabt
Ich glaube iBanFirst hat ein relativ positives Image europaweit als eine Firma mit Innovationskraft
iBanFirst hat einen guten Ausgleich angeboten in Bezug auf die Work-Life-Balance. Da ich zumeist von zuhause aus gearbeitet habe, war es relativ relaxed
Dadurch dass die Firma ein Start-up/Scale=up ist, hat man gute Aufstiegsmöglichkeiten und die Lernphasen sind interessanter als bei grossen "Corporates"
Relativ competitive. Ich weiss, dass andere Firmen in der Branche besser bezahlen, aber die Arbeitskonditionen dann wiederum nicht so gut sind
Ich glaube im Allgemeinen relativ positiv. Junge Firma mit einem guten Verantwortungsbewusstsein
Ich persönlich habe gute Erfahrungen gesammelt bei iBanFirst in Bezug auf Teamwork, weiss aber dass dies nicht in allen Büros der Fall war.
Kann ich nicht wirklich bewerten, da ich selber einer der Ältesten war und sich für mich persönlich dort keine Probleme aufgetan haben
Wie in eigentlich jeder Firma würde ich sagen. Einige besser, andere schlechter. Mein direkter Vorgesetzter hat sich mir gegenüber immer professionell verhalten
Sehr gut. Kann man sich wirklich nicht beschweren
Im Allgemeinen war die Kommunikation mit der Firma gut, ab und zu ein bisschen erschwerlich, durch den "cultural clash" innerhalb der Firma, mit sovielen verschiedenen Nationalitäten vertreten
Im Allgemeinen glaube ich, dass die Firma relativ gut in dem Bereich aufgestellt war. Ich habe aber auch von ein paar Frauen in der Firma gehört, die nicht so zufrieden damit waren
iBanFirst ist eine sehr Innvations-fokusierte Firma, deshalb waren viele tägliche Aufgaben interessant
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