27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöner zentraler Standort, Möglichkeit die ausgelieferte Ware in der nahegelegenen Filiale zu sehen. Es gibt Fenster, die man zum Lüften öffnen kann, Küchen mit Kühlschränken und Mikrowellen. Meist sind die Toiletten auch nicht defekt und wenn doch mal etwas defekt ist, wird es irgendwann auch repariert.
Ohne in die Details zu gehen: Am Unternehmensklima und dem Umgang mit den Mitarbeitern arbeiten. Unnötige Überlastung von Mitarbeitern identifizieren um effizienter klar definierte Ziele zu erreichen.
… ich denke der eine Stern sagt alles darüber, ob aus meiner Sicht die Arbeitsmenge und die Leistungserwartung in der Wochenarbeitszeit von 40 Stunden selbst von den effizientesten und erfahrensten Mitarbeitern erfüllbar war oder nicht und ob es auch ruhigere Phasen gab.
POV: Es gibt schon auch sehr nette gute Kollegen mit denen man gerne zusammenarbeitet - aber leider auch aus meiner Sicht äußerst toxische Menschen die nicht selten ihr ganzes Arbeitsleben bisher nur in diesem einen Unternehmen verbracht und dadurch eine gewisse Ranghöhe erreicht haben und diese Macht zum Beispiel gegen neue Mitarbeiter missbrauchen. Da wird dann z.B. gerne laut im Team über ein Teammitglied, das eben den Raum verlassen hat von den Personen mit Führungsverantwortung gelästert auf professioneller und persönlicher Ebene. Das fand ich sehr unschön.
Die Teams sind überwiegend daran interessiert sich gegenseitig zu unterstützen - trotz sehr schwieriger Umfeldbedingungen.
Das Top Management. Menschlich sehr schwach, inhaltlich nur in eigener Expertise unterwegs und kompetent.
Sehr nette Kollegen und Vorgesetzte
Man wird viel durch Schulungen gefördert und hat die Möglichkeit zu reisen.
Es könnte im Allgemeinen noch transparenter sein.
Konzentrierter Vorangehen um Dinge vorantreiben zu können.
Gutes Mittelmaß. Aber Arbeit könnte etwas mehr geschätzt werden von ganz oben.
Es geht jeder die extra Meile für das Unternehmen.
Bei Vollzeit sind 30 Tage Urlaub gegeben. Überstunden können auf Nachfrage abgefeiert werden.
Es gibt Aufstiegschancen, so wie Schulungen für diverse Themenbereiche.
Könnte ein wenig mehr sein. Immer pünktliches Gehalt. Benefits, wie Sport Angebote sind gegeben.
Es wird viel auf recycelte und responsible Waren umgestellt. Auch im Büro wird auf Nachhaltigkeit geachtet und immer wieder hingewiesen.
Gut funktionierendes Team. Manchmal könnte es noch strukturierter laufen.
Prämie nach 10 Jahren. Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen.
Alles im grünen Bereich, es könnte nur etwas heller sein. „Tageslicht“
Jede Woche gibt es Meetings um die Aufgaben der Woche zu besprechen und allgemeine Themen anzusprechen.
Frauen werden sehr geschätzt.
Immer neue Themen, neue Designs und Kollektionen.
Gesundheitswoche
Team war nicht schön. Haben schlecht unter einander geredet.
Mitarbeiter sollten auf Augen Höhe arbeiten egal in welcher Position. Vorgesetzte sollten eingreifen
Ich bin sehr zufrieden mit dem Team. Die Stimmung war immer gut und ich wurde von allen gleich gut behandelt.
Toll!
Entspannt
Sehr stark!
Sehr gut!
Mitarbeiter werden monatelang im ungewissen über die Zukunft des Unternehmens und über ihre eigene Zukunft gelassen. Dann wird ihnen ein Termin für in 20 min eingestellt, bei dem Sie eine sofortige Freistellung samt Kündigung erhalten. Zutrittskarte und Computerzugang werden sofort gesperrt.
Noch ganz gut. Mit zunehmendem Stellenabbau und fehlender Anpassung an das schnelllebige Marktgeschehen stehen jedoch schwierige Zeiten bevor.
Keine Zeiterfassung und 30 Tage Urlaub. Arbeit gibt es leider viel zu wenig, weshalb die Zeit sich meist wie Kaugummi zieht und früheres Gehen trotzdem sehr ungern gesehen wird.
Eigentlich ein Riesen Thema in der Bekleidungsindustrie verschließt P&C bzw die IB Company vollkommen die Augen. Dem Top Management ist es gleichgültig unter welchen Bedingungen Waren auf die Flächen kommt, Hauptsache die Marge stimmt.
Konkurrenz gibt es überall. In meinem jungen Team hat man sich jedoch meistens unter die Arme gegriffen.
Das Durchschnittsalter liegt bei ca. 28, ältere Kollegen gibt es kaum.
Viele bekommen einen absoluten Höhenflug sobald sie eine Karrierestufe nach oben geklettert sind.
Veraltete Technik, daher Kommunikation gerade mit dem Ausland sehr schwierig. Neue Kommunikationsmöglichkeiten werden als nicht relevant eingestuft.
Da die Unternehmensleitung bewusst Dinge zurück hält und Wissen als Machtmittel genutzt wird, leider schlecht!
Mitarbeitern und Führungskräften wird immer weniger Verantwortung und Betrauen übertragen. Man ist eher ausführende Kraft als Entwickler eigener Konzepte.
Bezahlung, Mitarbeiterrabatt, Sportangebote.
Verspricht vieles, hält so gut wie nichts.
Gebt den Praktiktanten, die einen Hochschulabschluss haben, nicht das Gefühl, sie wären "dumme" Schülerpraktikanten.
Im Großen und Ganzen eine gute Arbeitsatmosphäre, jedoch zu viel Gossip im Büro, was bei mir dafür gesorgt hat, dass ich im Laufe des Praktikums meine Mittagspause lieber alleine oder mit Praktikanten aus anderen Bereichen verbracht habe und auch während der Arbeitszeit nicht mehr am regen Austausch teilgenommen habe - man könnte ja das nächste Opfer sein, sobald man ihnen den Rücken zudreht.
Hat man etwas Gutes getan, bekommt man das auch mal gesagt, was einem ein gutes Gefühl dafür gibt, dass man seine Aufgaben verstanden hat und richtig macht.
Außen hui, innen pfui trifft den Nagel auf den Kopf. Mitarbeiter reden schlecht über's Unternehmen, sind aber auch etwas undankbar. Denken aber nach wie vor, sie wären das non-plus-ultra.
Work-Life-Balance so gut wie nicht vorhanden. Was man als Praktikant so von anderen Seiten zu hören bekommt: Wenn man Kind/er hat und in Elternzeit geht, muss man nach Rückkehr darauf hoffen, dass der Arbeitsplatz noch da ist. Bevor von einer Klage die Rede ist, wird schon gedroht "besser von einer Klage abzusehen".
Es wird groß damit geworben, dass man sich keine Sorgen machen muss, wenn es um Kinderbetreuung, Arztbesuche etc. geht, am Ende bekommt man dies nur vorgeworfen. Arbeitszeiten von 9-18 Uhr sollten eigentlich kein Problem sein. Wenn man auf das eigene Privatleben verzichten möchte. Es wird sich im Hintergrund darüber beschwert, wenn man um Punkt 18 Uhr das Büro verlässt, weil viele oft 1-2 Stunden länger bleiben. Angeber gibt es auch dabei, wenn man schon vor 9 Uhr das Büro betritt und länger als 18 Uhr bleibt. Diese Informationen braucht aber kein Mensch.
Es gibt zwar in regelmäßigen zeitlichen Abständen Trainings für alle Mitarbeiter, an denen man teilnehmen kann, wie man mag, das bedeutet aber nichts für den beruflichen Aufstieg. Außerdem werden jährlich unfassbar viele Mitarbeiter entlassen, dass man dort ohnehin nicht bleiben möchte.
Passt einem das Verhalten des anderen nicht, erfahren es erstmal alle anderen vor der Person, um die es geht. Dickes Minus, zu viel Theater um nichts.
Wenn es darum geht, jemandem Arbeit abzunehmen, funktioniert das wiederum schon besser.
Sehr nette Brand Directorin, die regelmäßig bzw. bei Bedarf zu Team Brainstorming Terminen geladen hat. Auch wenn etwas mal gegen ihre Vorstellungen lief, wurde sich entschuldigt, wenn der Ton auch mal lauter wurde. Konnte man aber ganz gut verkraften, da sie nicht nachtragend damit war.
Es gibt kein W-LAN in den Büros, ansonsten hat jeder einen schönen Arbeitsplatz. Wenn man für's Großraumbüro gemacht ist, perfekt!
Das Großraumbüro bietet sich eigentlich perfekt für interaktives Arbeiten, da die Angestellten verschiedenen Produktgruppen zugeordnet sind, bekommen Kollegen anderer Produktgruppen nur selten mit, an welchen "Projekten" die anderen gerade arbeiten und man weiß oft nicht, was in der neuen Kollektion zu sehen sein wird. Es gibt zwar regelmäßig Meetings, bei denen das ganze Team mit einbezogen ist, das ist dann allerdings am Anfang & Ende einer Kollektion, währenddessen ist jeder eher mit sich und seiner Produktgruppe selbst beschäftigt.
Wendet man sich in persönlicher Ansprache an eine Person, bekommt man oft minutenlang keine Antwort, wenn geantwortet wird, dann teils lustlos, kurz und knapp und ohne wirklichen Blickkontakt.
Da Praktikanten oft für lau arbeiten, ist das hier eine wahre "Goldgrube". Mindestlohn wird gezahlt noch dazu super pünktlich. Das war's aber auch, Praktikanten kriegen z.B. kein vergünstigtes Firmenticket.
Das Unternehmen besteht zur Mehrheit aus Frauen. Wiedereinsteiger haben es etwas schwerer, Quereinsteiger sind nicht ganz so Willkommen wie man denkt, obwohl groß damit geworben wird. Außen hui, Innen pfui. Typisch P&C eben.
Botengänge erledigen, Muster auszeichnen, Listen kontrollieren, Meetings vorbereiten. Naja. Es sind immer wieder die gleichen stupiden Aufgaben, die man auch als Aushilfe locker erledigen kann. Dafür muss man keinen Praktikanten als Vollzeitkraft einstellen.
Nette Büros in der Innenstadt
mehr Schein als Sein
Gut
Kaum oder wenig Weiterbildung
Gute Gehälter
Tolle Kollegen und Umgang miteinander.
Das Management/Unternehmensleitung ist einfach unmenschlich.
Ansonsten schöne direkte Vorgesetzte
Gut.
flachere Hierarchien müssen her... mehr Internationalität wäre erwünscht, mehr internationale talentierte Designer einstellen, nur so kann erreicht werden, aus dem ständigen minus-Geschäft rauszukommen, Risiken wagen in Sachen Trends.. P&C ist in dem Bereich viel zu langsam
So verdient kununu Geld.