15 von 315 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Values, human factor,
work-life-balance with hybrid and flexible workmodel, focus on development in between complex environment
Org-structure
too complex org.structure, better Toolset-up and more confidence and communication in our values. In times of change, a big picture could help, the human factor is a good example for that
Die Arbeitsatmosphäre ist super locker und ungezwungen.
Durch die 60:40 Regel kann man 3 Tage die Woche im HO oder remote arbeiten, auch Workations und Sabbaticals sind möglich. Hat man einen wichtigen Arzttermin, kann man die Zeit immer an anderer Stelle wieder reinholen und man bekommt keine Steine in den Weg gelegt.
Es gibt eine eigene Lernplattform, auf der man sich Kurse anschauen kann und es wird oft über kostenlose Webinare informiert. Zu bezahlten Weiterbildungen kann ich nichts sagen, da ich keine hatte.
Das Gehalt könnte sicherlich besser sein, befindet sich aber im Rahmen.
Man scherzt, geht gemeinsam Kaffee holen, isst gemeinsam Lunch und hat immer das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Bei krankheitsbedingten Ausfällen springt man gerne ein und unterstützt auch sonst, wenn die Kapazität da ist.
Vorgesetzte sind immer bemüht, für ihr Team da zu sein, zuzuhören und bei der persönlichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Man hat das Gefühl, immer ein offenes Ohr zu finden.
Die Räumlichkeiten am Berliner Standort sind hell, offen und dadurch sehr angenehm. Man wird mit Mac oder Windows Laptop und Diensthandy sowie Zubehör ausgestattet, es gibt höhenverstellbare Schreibtische und zumindest Ventilatoren für den Sommer.
Auf die Kommunikation wird sehr viel Wert gelegt. Es gibt regelmäßige 1:1 Gespräche mit den Teamleads, während der Anfangszeit gibt es festgelegte Gespräche wie es gerade im Onboarding läuft.
Man bekommt früh die Möglichkeit, sich selbst und seine Ideen einzubringen. Durch Crossover Aufgaben mit anderen Teams hat man außerdem die Möglichkeit, auch in anderen Bereichen mitzuwirken, was den Alltag interessanter gestaltet.
Die Kollegen
Die Arbeitsatmosphäre ist unausgeglichen. Der Mangel an Wertschätzung ist deutlich in der Bezahlung und in der Kommunikation zu spüren. Zudem herrscht wenig Vertrauen, sondern eher Micromanagement, was die ohnehin schon chaotischen Projekte zusätzlich belastet. In jedem noch so kleinen Projekt sitzen ganz gerne auch mehrere Leads, immer mit dem faden Beigeschmack, dass die Mitarbeiter es sonst nicht hinbekommen.
Der Name IBM klingt verlockend.
Urlaub und Teilzeit sind ohne Probleme möglich. Jedoch sind einige der anderen beschriebenen Punkte hinderlich für eine gute Work-Life-Balance. So steigen die Krankheitstage massiv an. Ich weiß nicht ganz, wie das mit dem neuen Motto "Human Factor" einhergehen kann.
Man bemüht sich.
Obwohl Angebote vorhanden sind, entsprechen sie oft nicht den individuellen Bedürfnissen. Es gibt einfach zu wenig Raum für Entwicklung und Fortschritt. Viele Veranstaltungen schaffen es nicht über das Basiswissen hinaus. Oder man bekommt Weiterbildungen empfohlen, die nichts mit der eigenen Profession zu tun haben.
Es gibt einige nette Kollegen, die gern unterstützen. Das macht die sonstige Stimmung erträglicher.
Das Vorgesetztenverhalten ist ziemlich problematisch und einer der Hauptgründe für die schlechte Arbeitsatmosphäre. Einige von ihnen neigen zu übermäßigem Perfektionismus und Micromanagement und finden in der nächsten Gehaltsverhandlung sicherlich einen Grund, wieso man Ziele angeblich nicht erreicht hat. Teilweise geben sie unprofessionelles Feedback, wo dringend eine Schulung
Die Ausstattung ist nett, aber die Großraumbüros sind schwierig für ruhiges Arbeiten. Es gibt jedoch Telefonboxen und Desksharing.
Die Kommunikation variiert von freundlich bis unprofessionell. Während im Teamumfeld ein gewisser Respekt und Wertschätzung vorhanden sind, dient die Kommunikation von einigen Vorgesetzten nur dazu, die eigenen Mitarbeiter kontinuierlich kleinzuhalten. Auf dieser Ebene sind sie nicht in der Lage, konstruktives Feedback zu geben, sondern werden stattdessen persönlich.
Die Gehaltsstruktur wirkt oberflächlich geklärt. Gerade bei Gehaltsanpassungen oder Beförderungen merkt man Unterschiede. Vieles wird durch Sympathie und/oder Sichtbarkeit geregelt. So gibt es Senioren mit eindeutig weniger Berufserfahrung als einige Junioren, die trotzdem schlechtere Arbeitsergebnisse liefern. Es gibt Senioren, von denen man noch nie etwas gehört oder gesehen hat über Jahre hinweg. Wenn man sich umhört, sind eher Missgunst und Unverständnis ein Thema bei den Gehältern. Trotzdem ist man der Meinung, die Verteilung wäre fair.
Obwohl nach außen hin Diversität betont wird, fehlt es intern oft an tatsächlicher Vielfalt, insbesondere im Hinblick auf die Anerkennung von neurodiversen Mitarbeitern.
Die Verteilung der Aufgaben ist ungleichmäßig. So kann es sein, dass einige Kollegen dauerhaft in Projekten sind, während andere sich in endlosen Schleifen trivialer PowerPoint-Präsentationen wiederfinden. Von den Projekten, an denen ich mitgewirkt habe, kann ich sagen, dass viele chaotisch abliefen. Bei einigen Projekten habe ich mich gefragt, wie wir noch im Budget sein konnten, da interne Feedbackschleifen ziemlich inflationär daherkommen. Zeitschätzungen für neue Projekte mit wenig Vorwissen sind zunächst wie ein Wunschkonzert und dann wenige Tage später so stark reduziert, dass man jegliche Lust am Projekt verliert.
Einige nette Kollegen. Schicke Eintrittshalle mit Bar und Getränken. 1000 Euro Relo Assistance. Firmenhandy.
Mitarbeiterfluktuation. Dadurch, dass hier die Dinge an so vielen Enden schief laufen, kündigen Menschen ständig. Zudem werden gute Leute gerne am Ende der Probezeit gegangen, wegen „zu wenig Impact“ (was aber v.a. an fehlender Einarbeitung und Befähigung liegt). Im Vorstellungsgespräch wurde über Fluktuation und wirtschaftliche Lage gelogen, sodass die böse Überraschung erst kam, als man da war. Agilität und New Work verkaufen, aber selbst nicht leben ist auch schwierig. Die Kultur fühlt sich trotz einiger Minorities nicht „bunt“ oder weltgewandt an. Kernarbeitszeit 10-16.
Formelle Onboardings auf die jeweiligen Rollen implementieren. IT-Onboarding implementieren. Leadership Coaching. Operational Excellence auch intern leben. Bessere Partizipationsmaßnahmen für ALLE. Abschaffung des „guten, alten“ Leadershipclubs. Weniger Sprüche klopfen. Besseres Tech Stack. Hört auf euch hinter der „komplizierten Matrix-Struktur“ zu verstecken.
Oberflächlich kollegial, unterschwellig viel Druck, Missgunst, Geläster.
Der Markt kennt die Marke nicht. Dementsprechend fehlen Aufträge
Formelle Trainingsangebote bestehen aus WBLs. Karrierepfade fühlten sich eher wie Hürdenläufe an
In den Cliquen top
Gibt es kaum. Sonst klares Gefälle zwischen jung und älter
Es fehlt an Training. Keine Führung und dann meckern, wenn’s nicht läuft. Die Bosse haben sich bequem eingerichtet in ihrer In-Group, sodass sie völlig abgehoben sind von den Realitäten des Jobs. Zudem hat man durch die Matrixorganisation gerne mal 6 Chefs auf einmal, sodass sich keiner so richtig zuständig fühlt.
Apple Ausstattung für fast alle, höhenverstellbare Tische, kleine Meetingcubes. Windows PCs sind dafür gefühlt vom Jahre 2004. Tech Stack mit Box und Slack und Webex ist grauenhaft. Genehmigungsprozesse sind langwierig, manuell und kompliziert.
Grundsätzlich unterdurchschnittlich. Wenn man aber mehr verhandelt hat, wird einem dieser Hammer ständig über den Kopf gehalten.
Frauen wurden von der Belegschaft ohne Grund öfter und härter kritisiert als Männer. Gerne werden auch mal sexistische und rassistische „Jokes“ rausgehauen.
Es fehlen Aufträge, sodass man das nimmt, was man kriegen kann oder BD macht.
Die Unternehmenskultur und der Umgang miteinander sind wirklich gut.
Die Kommunikation der Geschäftsführung ist nicht gut. Oft wirkt es so, dass sie sich uneinig ist und jeder seine eigenen Ziele verfolgt.
Unter den Cluster- wie auch Profession-Leads haben sich einige Silos aufgebaut. Dies führt nicht nur dazu, dass die generelle Zusammenarbeit zwischen den Clustern und Professions behindert wird, sondern auch, dass positive Veränderungsmaßnahmen aktiv bekämpft werden. Man steht sich selbst im Weg.
Es fehlen die richtigen Leadership-Skills, um das talentierte Personal optimal zu fördern.
- Schlankere und effizientere Kommunikation
- Aufbau einer klaren und differenzierten Markenidentität
- Leadership-Workshops für alle Führungskräfte (GF, ED, BO)
- Internes Change-Team, das Veränderungsprozesse strukturiert und zielführend begleitet
- Abbau von Silos auf Cluster- und Profession-Ebene
- Aufbau von Vertrauen und Teamgefühl
Generell ist die Arbeitsatmosphäre gut. Man geht freundlich und unterstützend miteinander um. Wegen dem hybriden Arbeitsmodell geht allerdings etwas das Teamgefühl verloren, da es doch einen Unterschied ausmacht, ob man sich persönlich sieht oder nur virtuell.
Hier leidet man unter dem Image der Mutter. IBM ist zwar ein weltbekanntes Unternehmen. Aber kaum jemand weiß, was es eigentlich tut. Ältere Personen bringen IBM noch mit der Herstellung von Hardware in Verbindung, während jüngere nur den Namen irgendwo schon mal gehört haben. Hinzu kommt, dass sich IBM iX nicht klar von ihrer Mutter differenziert. Dies führt dazu, dass Kunden iX als IBM sehen und nicht als eigenständiges Unternehmen. Teilweise können noch nicht mal die eigenen Mitarbeiter erklären, was der Unterschied von IBM iX zu IBM ist.
Es braucht den Aufbau einer klaren und differenzierten Markenidentität für IBM iX. Ansonsten muss man sich die Frage stellen, warum es iX überhaupt gibt.
Dank dem hybriden Arbeitsmodell kann man bis zu 60% seiner Arbeitszeit im Homeoffice arbeiten. Auch sonst gibt es keine Probleme, wenn man mal zum Arzt muss oder die Kita streikt.
Es gibt eine Online-Lernplattform von IBM, über die sehr viele verschiedene Lerninhalte angeboten werden. Allerdings sind einige Videos nicht mehr zeitgemäß. Zudem kann man Udemy nutzen und hat so noch mehr Auswahl. Es ist auch möglich Weiterbildungen bzw. Zertifizierungen zu bekommen, wenn sie denn auch für die Position und das Unternehmen nützlich sind.
Die Mitarbeiter sind das Herzstück von IBM iX. Hier arbeiten sehr talentierte Menschen, die eine tollen Job machen. Jeder ist sehr hilfsbereit und sorgt für eine sehr gute Atmosphäre.
Meine Vorgesetzen haben sich mir gegenüber immer vorbildlich verhalten. Allerdings gibt es auch Führungskräfte, die sich nicht ordentlich benehmen. Gerade in schwierigen Zeiten kann die Stimmung schon mal kippen. Neue Führungskräfte werden nicht ordentlich geschult. Oftmals entwickeln sich solche Kräfte zu Micro Managern statt Leadern, da ihnen nie die richtigen Leadership-Skills vermittelt wurden.
Mir ist aufgefallen, dass es an Vertrauen zu den Führungskräften fehlt. Ich war Teil einer Gruppe, die ohne den Führungskräften wesentlich offener und dynamischer agiert hat als mit ihnen. Zudem gilt zwar das Prinzip einer 360-Grad Feedbackkultur. Aber nur sehr selten wird kritisches Feedback gegenüber einer Führungskraft offen geäußert. Erst in anonymen Mitarbeiterbefragungen zeigt sich das wahre Befinden gegenüber den Vorgesetzen.
Man bekommt einen Laptop mit Betriebssystem seiner Wahl. Außerdem kann man ein Firmenhandy beantragen. Jeder Arbeitsplatz ist mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch, einem Schreibtischstuhl und einem externen Monitor ausgestattet. Im ganzen Office sind an verschiedenen Stellen Boxen aufgestellt, die man für Meetings oder Telefonate nutzen kann. Einziges Manko ist das schlechte Internet.
Durch die Matrixstruktur ist eine effiziente Kommunikation essentiell. Leider ist bei IBM iX Quantität wichtiger als Qualität. Man bekommt sehr viele unwichtige Newsletter und ist in zahlreichen Slack-Chanel. Das macht es schwer den Überblick über die wirklich wichtigen Infos zu behalten.
Einige Meetingformate wirken unnötig und rauben einem Zeit. Einiges kann man auch via Email erledigen.
Bei dem Gehalt ist noch Luft nach oben. Das weiß man bei IBM iX auch und passt die Gehaltsbänder stetig an. Allerdings sind große Sprünge nicht zu erwarten, da man das Gehaltsgefüge nicht aus der Balance bringen will.
Es wird sehr darauf geachtet, dass sich jeder im Unternehmen wohlfühlt. Das ist lobenswert. Allerdings muss man aufpassen, dass man bei dem Versuch es Allen Recht zu machen sich nicht verzettelt. Man muss teilweise vorsichtig sein was man wem sagt, da manche sich vieles schnell zu Herzen nehmen.
Das Gehalt liegt unter dem Durschnittsgehalt bei kununu für diese Rolle
Das hängt stark von der jeweiligen Abteilung ab. Bei mir ist die Stimmung prinzipiell gut und wir haben während der Bürozeit wirklich eine gute Zeit.
Also ganz allgemein wird iX immer mit IBM assoziiert, was ja naheliegend ist. Allerdings gibt es da nicht zwangsläufig im Projekt auch eine Verbindung zu IBM, was den Kunden dann wieder nicht klar ist. Von daher fällt einerseits die Abgrenzung zur großen Mutter schwer und dann wiederum ist iX für sich genommen aktuell nur eine Digitalagentur unter vielen, zehrt aber schon vom Image von IBM.
Karriere/Weiterbildung muss man getrennt voneinander betrachten. Karriere ist definitiv möglich und es gibt klar definierte Stufen die dabei helfen, die nächsten Schritte zu gehen und seine Karriere auch aktiv zu planen.
Bei Weiterbildungen stehen zwar alle Schulungen von IBM offen, das sind aber meistens Videoschulungen die gefühlt mit dem schäbigsten Equipment aufgenommen wurden und weder einen konkreten Mehrwert bringen noch Spaß machen.
Die einzig erwähnenswerte Weiterbildung ist das Next Generation Leadership Programm. Das soll wohl von IBM sehr durchprofessionalisiert sein und ab der Senior Stufe auf Leadership-Positionen vorbereiten. Da wird allerdings ein riesen TamTam drum gemacht inkl. Bewerbung und Gremium das darüber entscheidet ob man zugelassen wird. In meinen Augen sollte das Programm verbindlich für alle Leute ab der Senior Stufe sein. Weil was einige Leute ab dem Level unter Führung verstehen ist teilweise ein echter Totalausfall und erinnert an die 90er mit ihren strengen Hierarchien.
In meinem Fall kann ich meine Vorgesetzte gar nicht genug loben. Ich werden gefördert und auf Sorgen und Bedenken wird eingegangen.
Einziger Manko im Office ist wirklich das Internet. Der Rest, also von der Ausstattung bis hin zum technische Equipment, ist echt top.
Durch die Verbindung zu IBM wird in den offiziellen Kanälen sehr viel kommuniziert. Das meiste davon ist für einen persönlich bzw. für den Standort Berlin irrelevant. Deshalb gehen wirklich wichtige Meldungen in der Flut auch gerne mal unter.
Was man aber hervorheben muss ist, das aktuell aktiv an der Kommunikation der Geschäftsführung und der Führungskräfte gearbeitet wird und da durchaus positive Trends erkennbar sind.
Die Gehaltsbänder haben sich stark verbessert. Luft nach oben ist sicherlich noch, aber ganz allgemein verdient man bei iX gut. Wichtig ist natürlich, das viel von dem eigenen Verhandlungsgeschick und seinem Selbstbewusstsein abhängt.
Das hängt natürlich davon ab, in welchem Projekt man aktuell ist. Das Tagesgeschäft ist oftmals noch CMS und Website bauen. Das kann schon öde sein. Durch die Anbindung an IBM ergeben sich aber auch mal spannendere Alternativen.
Interessante Projekte, nette Gespräche mit wirklich netten KollegInnen zwischendurch.
Chaos, das scheinbar vor allem nur dazu dient, Angst und Unsicherheit zu erzeugen. Keine klaren Zuständigkeiten: Plötzlich ist man für etwas zuständig, dann wieder nicht. Warum wird nicht mitgeteilt. Arbiträre Deadlines. Feedback ausschließlich auf der persönlichen Ebene.
Verpflichtendes Training für Manager aller Stufen in modernem Management. Zero Tolerance für "lustige Sprüche", die ekelig und diskriminierend sind, egal wie hochstehend die Personen sind.
zum Teil sehr schlecht - ich vermute, deshalb kommen viele nicht aus dem HO zurück
Profitiert sehr stark von IBMs Strahlkraft
entweder man hat gar nichts zu tun oder man wird vollgeworfen mit Arbeit
sehr gute Trainings
privat sehr nett, aber jeder kämpft für sich (siehe Vorgesetztenverhalten)
Es gibt eine Gruppe, die sehr gern "lustige Sprüche" über Alte Menschen (= Über 40) oder Menschen, die offenbar anders aussehen, klopfen. Alles nur Spass. Jaja.
Trotz sehr guter Trainingsangebote scheint niemand jemals mit modernem (Projekt)Management in Kontakt gekommen zu sein. Management heisst hier vor allem eine Atmosphäre aus Druck und Angst aufzubauen. Zuständigkeiten gibt es nicht - jeder macht "irgendwas" und wenn es nicht klappt, wird ein Schuldiger gesucht.
sehr gute Ausstattung - Tech Unternehmen halt
Viel zu viele Meetings, mit vielen, vielen, vielen Leuten, bei denen nichts relevantes mitgeteilt und auf später vertagt wird. Schön auch die Meetings, die andere Meetings vorbereiten sollen, da wird dann doppelt so viel nichts gesagt.
ok, aber nicht umwerfend
Es geht sehr viel um die eigene Darstellung auf LinkedIn und intern.
Es entsteht oft der Eindruck, dass eine berufliche Entwicklung nur mit dieser Selbstdarstellung möglich ist. „Echte“
Arbeitsleistungen geraten hierdurch in den Hintergrund.
Flexibles Arbeiten trägt zur guten Work-Life-Balance bei
Sehr positiv
Auswahl der Tools ist nicht angemessen für eine Digitalagentur und erschwert das Arbeiten
Stark ausbaufähig
Ein sehr angenehmes und soziales Arbeitsumfeld. Es gibt kein Neid oder künstlichen Stress. Auch ist es nicht nötig unmöglich komparativ zu sein.
Interne Angelegenheiten bewegen sich manchmal in einem Schneckentempo.
Es wird sehr auf eine gute Arbeitsatmosphäre geachtet. Auch bleibt es immer professionell, was manchmal etwas kühl wirken kann.
Es wird sich aber bemüht auch freundschaftliche Beziehung zu bilden.
Ohne IBM nicht besonders auffällig oder bekannt.
Besonders für Eltern scheint es gut zu klappen.
Mit Abstand der beste Punkt. Man kann sich in viele verschiedene Richtungen bewegen und es gibt enorm viele kostenlose Tools zur Weiterbildung.
Man muss nicht für ein gutes Gehalt kämpfen.
Und es werden einige Sozialleistungen über die Allianz angeboten.
Es gibt Initiativen und bestimmte Personen die sich viel engagieren.
Die flachen Hierarchien helfen hierbei.
Auch hier habe ich keine negativen Erfahrungen machen können.
Könnte etwas moderner sein. Aber tolle Lage!
Meiner Erfahrung nach wird extrem viel miteinander kommuniziert. Sehr viel!
Dies kommt sehr auf dein Team an.
So verdient kununu Geld.