Keine Empfehlung für Azubis oder Duale Studenten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein Pluspunkt war auf jeden Fall, dass Stärken gefördert wurden und man stets neue Herausforderungen geboten bekam.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte einen richtigen Ausbilder einstellen, der sich überwiegend um die Azubis und dualen Studenten kümmert. Bisher hat dies immer eine Person aus der IT gemacht, die selbst kaum Zeit hatte und nicht immer in allen Themen helfen konnte. Besonders für die Anwendungsentwickler war dies schwierig, da sie von Anfang an ins kalte Wasser geworfen wurden und beispielsweise ABAP selbständig lernen mussten. Oft hieß es dann, man solle es selbst lernen oder die Azubis und Studenten bringen es sich gegenseitig bei.
Die Ausbilder
Zu meiner Ausbildungszeit gab es keinen richtigen Ausbilder. Eine normale Person aus der IT hat sich um uns gekümmert und versucht, uns die betrieblichen Fähigkeiten und Grundwissen zu vermitteln. Das hat sie auch gut gemacht.
Spaßfaktor
Spaß hatte ich immer an meiner Ausbildung. Es gab immer etwas zu tun und neue Herausforderungen, die mir viel Freude bereitet haben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenn man bei einem Azubi Stärken erkannt hat, wurde versucht, diese in der Abteilung zu fördern. Gleichzeitig wurden auch stets Schwächen identifiziert und gefördert.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Leute waren wirklich nett und man konnte sich problemlos mit ihnen über alles unterhalten. Ausnahmen bildeten meist diejenigen, die in der Firma etwas zu sagen hatten. Bei ihnen stieß man oft auf taube Ohren, wenn es um Kritik und Ähnliches ging.
Ausbildungsvergütung
Zu meiner Zeit wurden wir im Vergleich zu meinen Klassenkameraden unterdurchschnittlich bezahlt. Bevor ich gegangen bin, wurde mir jedoch gesagt, dass die neuen Lehrjahre eine neue Vergütung erhalten sollen.