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IBsolution 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 56 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei IBsolution die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 140 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
IBsolution
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
IBsolution
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

56 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    61%

  • Die Bodenhaftung verlieren

    Strategische RichtungModern

    59%

  • Alles nur auf Leistung trimmen

    FührungTraditionell

    52%

  • Immer wieder das Rad neu erfinden

    Strategische RichtungModern

    52%

  • Rücksichtslos sein

    Umgang miteinanderTraditionell

    52%

  • Kritiklos alles am Unternehmen gutfinden

    Work-Life BalanceTraditionell

    52%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach sehr schlecht. Es hat bereits ein nicht zu vernachlässigender Teil der Mitarbeiter:innen gekündigt und die Folgen wurden natürlich auf die Verbleibenden umgelegt. Mehrere Teams sind komplett verschwunden. In persönlichen Gesprächen mit Kolleg:innen wurde häufig gesagt, dass wenig Vertrauen darin besteht, dass tatsächlich etwas passiert und nicht nur schöne Worte in großen Runden gesprochen werden.

Es gab Mitarbeiter:innen die keine Lust auf ihre Arbeit hatten und sich anstrengten, möglichst wenig zu arbeiten. Das wurde aber nachweislich von der Geschäftsleitung wahrgenommen und ignoriert, was die Motivation stark runterzog.

Personen und Führungskräfte die sich gegenüber anderen schlecht verhielten, wurden in Schutz genommen mit der Begründung Er / Sie ist halt einfach so.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation ist nicht nur schlecht, sondern in vielen Situationen aktiv schädlich für die Motivation oder die Arbeitsatmosphäre:

Es wurde gerne negativ über Mitarbeiter:innen gesprochen. Hierbei fielen auch teilweise herabwürdigende Aussagen der Vorgesetzten, anstatt objektiv über die Sache zu sprechen.

Während einer Veranstaltung thematisierte einer der Geschäftsführer den Wechsel eines Mitarbeiters zu SAP und lachte über die Entscheidung des Mitarbeiters, da er persönlich dies für eine schlechte Idee hielt. Dies scheint generell häufiger hinter den Kulissen thematisiert zu werden. Mehrere Personen sagten, dass die Personalleiterin nach dem Austritt auf ihrem LinkedIn Profil war. Vermutlich um herauszufinden wohin diese wechselten.

Trotz monatlichem Townhall und Quartalsmeeting werden die meisten unangenehmen Themen nicht offen kommuniziert. Zum Beispiel: Nachdem eine ganze Abteilung gleichzeitig gekündigt hatte, wurde von einem Mitarbeiter diesbezüglich eine Frage gestellt. Anstatt die Frage zu beantworten, wurde einfach darüber gesprochen was für Pläne der Geschäftsführer für den Bereich hat.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ist in den meisten Fällen sehr gut. Allerdings gibt es eine gewisse Gruppe von Personen die prinzipiell nichts Negatives am Unternehmen sehen möchten und auch gegenüber anderen Kollegen ihren Übereifer verbreiten. Nach dem Motto: „Bist du für uns oder gegen uns?“

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeit wird wohl ungerecht verteilt. Mitarbeiter:innen bei denen ich mitbekam, dass diese ihre Aufgaben zuverlässig erledigen, bekamen alle irgendwann mehr Arbeit auf den Tisch gelegt (Performance Punishment).

Gemachte Versprechen wurden gegenüber mehreren Personen nicht eingehalten, es wurde aber trotzdem erwartet, dass die Mitarbeiter:innen immer 110% dem Unternehmen geben, weil IB hier das ständige Bedürfnis hatte noch mehr rauszuholen.

Für ein IT Unternehmen ist IB sehr konservativ was Home-Office, Sabbattical und Teilzeit betrifft.

Das Unternehmen ist gelähmt durch ständige Diskussionen. Sogar bei einer Aktualisierung eines bestehenden Prozesses wird diese verzögert durch Diskussionen und Genehmigungsverfahren.

In der nahen Familie eines Mitarbeiters gab es einen überraschenden Todesfall. In einem Call mit dem Team wurde thematisiert, dass der MA deshalb aktuell ausfällt. Das Einzige was der Geschäftsführer dazu zu sagen hatte, war dass er nicht möchte, dass der Arbeitsfortschritt der letzten Zeit dadurch wieder verloren geht.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten direkter Vorgesetzter ist sehr unterschiedlich. Meine Erfahrungen waren sehr schlecht:

Es wurden Versprechen gemacht um zu bekommen was man möchte (auch die Unterschrift unter den Arbeitsvertrag). Hier wurde aber darauf geachtet, dass die eigenen Versprechen mündlich blieben, während man sich selbst vertraglich absicherte. Andere Personen berichteten von ähnlichen Erfahrungen. Nachdem IB hatte was IB wollte, wurde in Folgegesprächen relativiert, verzögert, verdreht, nachverhandelt etc.

Betriebliche Termine wurden ohne Vorwarnung zu Personalgesprächen oder Personalgespräche wurden kurzfristig angesetzt. Also zweieinhalb Stunden vorher und ohne Agenda, sodass man keine Möglichkeit hatte sich vorzubereiten oder eine Vertrauensperson hinzuzuziehen.

Es herrschte ein starker Drang besser als Andere zu sein. Andere Personen im Unternehmen galten entweder als eingebildet oder inkompetent und mehrere Personen erlebten immer wieder kleine Sticheleien / Abwertungen durch Höhergestellte, welche im Nachgang relativiert oder verdreht wurden.

Mein persöniches Empfinden ist, dass der Wunsch besteht, Mitarbeiter:innen nicht zu selbstbewusst werden zu lassen.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Offenbar möchte die Geschäftsleitung hochqualifizierte Mitarbeiter:innen, weil man diese will, nicht weil man diese wirklich braucht. Es haben sich mehrere Personen mir gegenüber geäußert, dass sie ausgebremst werden, keine Entscheidungen treffen dürfen, nichts verändern dürfen und nicht so anspruchsvolle Arbeit machen wie im Vorstellungsgespräch versprochen wurde.

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