25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Neuen Mitarbeitern bieten sich sehr gute Aufstiegschancen und Entwicklungsmöglichkeiten
- Kostenloses Mittagessen
- Internationale Projekte im Bereich Batteriewerkstoffe und Spezialchemie
- Mehr Wertschätzung für die technischen Mitarbeiter, insbesondere für das Herz die Werkstatt+Instandhaltung und die Produktionsmitarbeiter, welche die Anlagen am Laufen halten.
-Das Image nach außen ist gut, gerade auch bei größeren Firmen in der Chemiebranche. Wichtig ist es, dieses Image an die Mitarbeiter nach innen zu transportieren.
-Ein großer Pluspunkt! Kollegen aus verschiedenen Bereichen bekommen ihren Meister, Techniker oder ihr Studium finanziert. Dazu werden regelmäßig Schulungen und Fortbildungen im Bereich Betriebswirtschaft, Fremdsprachen oder Verfahrenstechnik angeboten. Aufstiegschancen sind bei Einsatz immer möglich! Insgesamt: 5+ Sterne.
Sozialleistungen: Sehr gut
Gehalt: gut
Man muss immer die gesamten Benefits bewerten und diese sind super. Insgesamt 4,5 Sterne.
- In meinem Bereich oder der Abteilung gab es nie Probleme. Der Austausch zu anderen Abteilungen war sehr gut. Bei Fragen konnte man sich an die Führungskräfte der jeweiligen Abteilungen wenden.
- Die Vorgesetzten sind auf Wünsche eingegangen. Die Gespräche waren vertrauensvoll, direkt und ehrlich.
- Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren verbessert. Für die Mitarbeiter gibt es regelmäßige Vorstandsupdates. Über den Newsroom werden Neuigkeiten und Meldungen veröffentlicht. Es wird regelmäßig eine Mitarbeiterzeitschrift mit aktuellen Themen verteilt.
- Keine negativen Erlebnisse sind mir bekannt. Hier arbeiten viele Mitarbeiter aus unterschiedlichen Nationen.
- Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten und internationale Projekte, das ist ein Vorteil.
Man wird gehört, man kann sich einbringen, die KollegInnen unterstütrzen immer in jeglicher Form. Der CEO ist direkt ansprechbar. Das Unternehmen entwickelt sich weiter und besetzt neue Wachstumsmärkte.
Bitte mehr kommunizieren, was ihr für ein toller Arbeitgeber seid!
vertrauensvoll, wertschätzend, familiär
Durch modernes Zeiterfassungssystem und Home-Office Möglichkeiten sehr unterstützend
Gutes Gehalt on top mit Gesundheits- und Sozialleistungen (Altersvorsorge, Zusatzleistungen Sehhilfen und Zahnersatz, Sportangebote, etc.)
Fokus auf Kreislaufwirtschaft als Teil des Geschäftsmodells, Recycling von Klärschlämmen und Batteriematerialien, C02 Fußabdruck, Engagement bei regionalen Umweltinitiativen, Fokus auf europäische Wertschöpfungskette
sehr und kollegial unterstützend
...werden auch nach der Rente eingebunden, in Projekte und Feierlichkeiten
Fördernd und aufbauend
Sehr gepflegte Standorte, aber abhängig von der Sorgsamkeit der Mitarbeitenden
transparente Prozesse, Vorschlagwesen, Führungsebene immer erreichbar
Frauen und Männer nach Qualifikationen gleich bezahlt, viele KollegInnen unterschiedlichr Nationen
Vielefältige fachliche Themen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Was man bei IBU-tec werden möchte mittel & langfristig bleibt einem selbst überlassen. Das kann gut oder schlecht sein, je nachdem wieviel selbstmotivation man hat.
Mehr Stabilität in der Unternehmensstruktur, Leistungsorienterte Bezahlung in jedem Bereich wäre häufig sinnvoll
Gehalt war pünktlich
Missachten von Arbeitszeitgesetzen, Mobbing wird akzeptiert und sogar noch in Besprechungen aufschaukeln lassen
Abschaffen der Raucherinsel, Tarif zahlen wäre echt drin bei den Umsatz und mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
Mobbing steht hier an der Tagesordnung, Lügen und Gerüchte verbreiten sich schneller als man hören kann
Nach außen wollen es die besten sein, aber sobald man die werkspforte Betrieb sieht man schon das grauen
Es gibt jeden Tag mehrfach neue Schicht Pläne wo ich jedes Mal andere Schichten arbeiten musste
Azubis verlassen direkt nach abgeschlossener Lehre den Betrieb, Facharbeiter gibt es hier nicht sondern alles nur Quereinsteiger
Gerade noch so über Mindestlohn
Ich könnte jetzt wieder über die Sickergrube schreiben aber dann wird der Beitrag wieder gelöscht weil sich der Betrieb nach außen so gut darstellen will
Keine Wertschätzung trotz 10 Jahre Betriebszugehörigkeit bzw an Respekt fehlt es allgemein
Anlagenerfahrungen werden jedes Mal aufs Neue klein geredet und Betriebszugehörigkeit wird nicht anerkannt
Ich hatte jedes Jahr nen neuen vorgesetzten weil dort Mitarbeiter Karussell ist
Jeden Tag mehrfach neue Schicht Pläne, also denkt nicht dran etwas in eurer Freizeit zu planen
Wenn mal Kommunikation statt finden würde werden Probleme nicht angenommen und man wird schlecht gemacht
Raucher haben die meisten pausenzeiten
Man arbeitet hauptsächlich mit Gefahrstoffen und bekommt nicht mal erschwernis Zuschlag geschweige denn Tarif
Essen umsonst
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Uns ernst nehmen und zuhören
Nach oben buckeln nach unten treten
Firma stellt sich nach außen viel besser da als es wirklich ist
Viele kurzfristige Schichtverschiebungen
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten
Bezahlung über Mindestlohn aber unter Tarif
Essen umsonst, Umwelt nur nach außen wichtig
Gut man hilft sich
Okay, Erfahrungen werden kaum anerkannt
Keine Gespräche, Vorgesetzte weichen aus, nehmen Probleme der Mitarbeiter nicht ernst
Schlechte Schichtplanung, Produktionschefs wissen nicht was in der Anlage passiert
Nur 2x im Jahr und dann noch große Unterschiede zwischen dem was gesagt und was veröffentlicht wird
Geschlecht ist egal, alle werden gleich schlecht behandelt
Viele unterschiedliche Aufgaben und Projekte
Gut ; Konstruktive Gespräche mit Vorgesetzten sind immer möglich, Mitarbeiter größtenteils sehr umgänglich und hilfsbereit / teilweise entstehen auch Freundschaften
Gut
da Schichtbetrieb in bestimmten Abteilungen nur 3 Sterne vergeben, Konzept dazu (Work - Life - Balance) aber vorhanden und umgesetzt, Wünsche zum Dienstplan/Freitage werden fast immer berücksichtigt, auch Homeoffice möglich
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden und werden unterstützt
Für die Region übliche Gehälter, ein Durchschnitt der sich aber abhebt durch sehr gute Sozialleistungen, (kostenloses Frühstück und Mittagessen, mehrere Prämien und Bonussyteme, Altersvorsorge, Gesundheitsvorsorge) um nur einige zu nennen
Ist ausreichend vorhanden, Vorschriften werden eingehalten, Anlagen sind in diesem Bereich Technisch auf dem neuesten Stand, zusätzlich dazu finden Schulungen statt
in allen Abteilungen positiv, guter Zusammenhalt
Positiv, Erfahrungswerte werden genutzt und gute Mitarbeiter meist gehalten oder wieder eingestellt
Größtenteils Positive Erfahrungen, Sachlich, freundlich
Auch da Konzepte vorhanden, den Standards entsprechend umgesetzt und geprüft, Verbesserungen/Investitionen finden regelmäßig statt
Wie überall... könnte noch verbessert werden aber die Basis stimmt da gute Struktur dafür vorhanden
Kein Unterschied zwischen Frauen und Männern/ Religion oder Abstammung
Hat die Firma auf jeden Fall zu bieten und sehe ich als großen Vorteil im Gegensatz zu anderen Unternehmen. Aufgaben bieten dadurch immer Abwechslung und neue Herausforderungen. Würde mir in gewissen Bereichen wünschen das, das know how der Erfahrenen Kollegen noch etwas besser genutzt wird.
Das am Standort Weimar und Nora eine Essensversorgung und im sommer eine versorgung mit eis gewährt wird wärend der Standort Bitterfeld nichts von alledem bekommt!
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen, faires Gehalt zahlen und bessere Kommunikation zu den Produktionsmitarbeitern und zwischen den Standorten
Am Standort Bitterfeld eine gute Arbeitsatmosphäre
Am Standort Bitterfeld zeitweise nicht vorhanden
Gehalt ist für die zu verrichtende Arbeit viel zu gering!!
Standort Bitterfeld sehr großer zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Am Standort Bitterfeld teilweise 12h Schichten mit schwerer und körperlicher Arbeit
An allen Standorten wird man nur informiert wenn es nötig ist und teilweise kurz vor der not.
Arbeitsthematik sehr gut, viel Abwechslung durch zahlreiche Projekte
Mangelnde Wertschätzung
Schlechte Leistung auf Führungsebene nicht "Weg-Befördert" sondern schon im Vorfeld überlegen, wen man einstellt.
Gut! Leider bleiben viele nicht lange und so muss immer neu strukturiert werden.
Besser als es in Wirklichkeit ist.
Viele Überstunden und Projekte, die schnell eingeschoben werden.
Wenn man Vitamin B hat, kein Problem.
Für den Osten als Einstiegsgehalt ok. Anschließend folgen kaum Gehaltssteigerungen und man wird immer vertröstet.
Das Mindestmaß wird für Überduchschnittlich verkauft.
Fehlende Führung, Wenig Empathie,
Wirklich spannend!
Jeder MItarbeiter kann sich mit seinen Vorschlägen einbringen. Es wird gemeinsam an Verbesserungen gearbeitet.
Ich habe mich vor einigen Jahren entschieden, bei IBU-tec zu arbeiten, weil das Image der Firma sehr gut war und ist und die Sozialleistungen, die Technologie und die (meisten) Mitarbeiter positiv herausragen. Das Unternehmen ist nach innen und außen modern. Ich habe es noch nie bereut, zu IBU-tec gewechselt zu sein!
Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Ich kennen mehrerer Kollegen, die gerade eine Meister- oder Technikerausbildung, ein berufsbegleitendes Bachelorstudium oder eine Promotion absolvieren.
Es werden Fach- und Führungsseminare angeboten.
Die Löhne und Gehälter entsprechend der Verantwortung.
Es werden vielfältige Sozialleistungen angeboten.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Das Unternehmen entwickelt Prozesse für die chemische Industrie, dadurch wird das Thema Umwelt jeden Tag erneut betrachtet und Umweltschutz ist Teil eines jeden Projektes.
Das Unternehmen sponsort verschiedene gemeinnützige Projekte und Organisationen.
Je nach Abteilung/Team ist der Kollegenzusammenhalt unterschiedlich.
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt. Ältere Kollegen werden geschätzt und erhalten die gleiche Förderung, wie junge Mitarbeiter.
Es werden ambitionierte, aber realistische Ziele gesetzt und die Mitarbeiter bei der Zielsetzung einbezogen. Die Vorgesetzten sind in stetem Austausch mit den Mitarbeitern.
Neue Vorgesetzte nehmen an Führungskräfteschulungen teil, bei Bedarf werden Coachings angeboten.
Die Räume und Computer entsprechen den Aufgaben.
Es gibt die Möglichkeit vom homeoffice aus zu arbeiten, wenn es die Arbeitsaufgabe erlaubt.
Es gibt regelmäßige Mitarbeiterinformationen zur Entwicklung des Unternehmens.
Die Meetingsstrukturen werden immer wieder überprüft und aktuell gehalten.
Frauen haben dieselben Aufstiegschancen wie Männer, sie werden als Arbeitskräfte gleich geschätzt.
Die Aufgaben sind in allen Fachbereichen sehr interessant und herausfordernd. Als Mitarbeiter kann man das eigene Aufgabengebiet mit ausgestalten.
Geschäftsbereich und -konzept, Image, Vielfalt der Problemstellungen
Zulassen hoher Mitarbeiterfluktuation, wenig Mitarbeiterfreiheit und Mitgestaltung durch Mitarbeiter, Gehalt
Nicht nur auf die Außenwirkung sondern auch auf innere Strukturen wertlegen. Hier muss gutes Personal breit und divers sowie auch langfristig gebunden werden. Vom Börsengang soll schließlich auch das Personal und nicht nur die Investoren partizipieren. Haltjahresberichte, Webauftritt geben hier einen übertrieben modernen Eindruck, der die Situation der Unternehmens seeehr verschönert.
Angenehme Kollegen, teils engagiert, teils bequem. Hier gibt es eine breite Streuung. Hohe Fluktuation.
Image ist nach außen gut.
Gleitzeitmodell und Arbeitszeiterfassung sind positiv zu erwähnen.
Leider gewähren nicht alle Bereiche die Ausübung von teilweisem Homeoffice. Mit Corona gab es hier eine Änderung, die hoffentlich auch danach anhält.
Die Anzahl der angebotenen Urlaubstage ist nicht zeitgemäß.
Hohe Hierarchien, was Karrieremöglichkeiten begrenzt. Studium und Weiterbildungsmaßnahmen werden auf Nachfrage angeboten und diskutiert.
Gehalt ist unterhalb kleiner ostdeutscher Unternehmen, dem öffentlichen Dienst, Leiharbeitsfirmen und auch für die Region nicht angemessen. Gehaltsentwicklung findet nicht statt.
Mitarbeiterboni verhältnismäßig gering und werden wie auch das "Weihnachtsgeld" teils unbegründet gestrichen.
positiv: Monatlicher Einkaufsgutschein und Jobrad
alles i.O., Sozialleistungen sind gut, Mittagessen kostenlos, Frühstück leider nicht mehr, doch gibt es eine kostengünstige Versorgung in der eigenen Kantine
leckere Kaffeegetränken stehen ebenfalls zur Verfügung
Diese Kategorie verdient ein Lob.
Guter Umgang mit Corona-Krise.
Vorhanden, jedoch findet eine hohe Kollegenfluktuation statt. Junge Kollegen sind leider nicht lange da und verlassen das Unternehmen schnell wieder. Ältere Kollegen wirken teils frustriert, bleiben aber aus Bequemlichkeit. Irgendetwas Schlagkräftiges dazwischen gibt es leider nicht.
Gut und respektabel.
Vorstand und oberes Management leider ausschließlich Männer sowie geheadhunterte Westdeutsche. Die Region ist hier leider nicht vertreten. So auch im Aufsichtsrat. Das ist schade, denn für eine Thüringer AG mit fortschrittlichem Portfolio wünscht man sich etwas Identifizierbares und Modernes. Stattdessen sind die Hierarchien sehr hoch mit wenig Aufstiegschancen
Vorgesetzte sind in der Mehrzahl gut zu erreichen und haben ein offenes Ohr, wirken aber sehr unpersönlich und kalt.
IT ist in Ordnung. Toiletten sauber. Gebäude sind etwas verwinkelt und z.T. alt, aber hier gibt man sich Mühe. Heizung geht. Raumklimatisierung ist nicht überall vorhanden. Büros sind teilweise klein. Hoch frequentierte Bürowechsel. Angebot an Beratungsräumen ist i.O.
Meetings gibt es an einigen Stellen sicherlich zu viele, doch passt die Kommunikation, wenn man den Kollegen lang genug hinterherläuft.
Keine Frauen im Vorstand, keine Frauen im oberen Management. Ost-West-Quote ebenfalls schlecht. Junges und gutes Personal verlässt das Unternehmen schnell wieder.
Ja, doch sind diese begrenzt. Teilweise rühren zu vielen Personen an einem Projekt mit und führen dies somit eher zu einem Stillstand und internem Machtkampf. Auffallend ist, dass keiner so richtig Entscheidungen treffen möchte.
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