Transparenter Bewerbungsprozess, teils unvorbereitetes Onboarding. IBYKUS stark im Mitarbeiterwohl.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr freundlich und hilfsbereit, gute Work-Life-Balance sowie viele Benefits. Die internen Kommunikationswege sind sehr effizient; vieles lässt sich schnell über Teams klären, ohne lästige E-Mails und lange Wartezeiten. Meine Mentorin ist immer ansprechbar und nimmt sich stets Zeit für Probleme oder Fragen, die ausdrücklich erwünscht sind. Das schätze ich sehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der ersten Woche ist mir nichts aufgefallen.
Verbesserungsvorschläge
Das Onboarding könnte besser kommuniziert werden. Am Ende standen zwei neue Mitarbeiter da und sollten vom Fachbereich abgeholt werden, aber niemand kam und keiner wusste, ob noch jemand kommt. Auch die Vorstellung im Fachbereich fand kaum statt. Man wurde zwar dorthin geführt und kurz begrüßt, aber das war es auch schon. Es wirkte etwas verkrampft und nach 10 Minuten wurde man schon in den Feierabend entlassen. Hier könnte mehr Interaktion geboten werden, zum Beispiel durch die Zuweisung einer oder zwei Personen, die den Neuankömmlingen erste praktische Tätigkeiten zeigen oder woran sie gerade arbeiten. Vom ersten Bewerbungsgespräch bis zur ersten Woche nach dem Berufseintritt gab es kaum bis gar keine Berührungspunkte mit dem Themenbereich, in dem man arbeitet. Zwar wurde im Bewerbungsgespräch erklärt, was der Fachbereich macht, aber das war es auch schon.
Arbeitsatmosphäre
Alle, die ich in den ersten Tagen kennengelernt habe, waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office sind problemlos möglich und werden bei IBYKUS auch tatsächlich gelebt. Selbst Workation ist möglich.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsausstattung ist absolut in Ordnung. Im Home-Office stellt IBYKUS zwei Bildschirme, einen Laptop, ein Diensthandy, eine Tastatur sowie eine Maus und ein Headset bereit. Zusätzlich können weitere Ausstattungen beantragt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Frage nach dem Gehalt kann tatsächlich schon im ersten Telefonat gestellt werden. Meiner Meinung nach ist das viel zu früh und nicht auf Augenhöhe, da man sich dadurch schnell in die Defensive drängt und die Möglichkeit besteht, sich selbst aus dem Rennen zu katapultieren. Über das Gehalt sollte man erst sprechen, wenn beide Seiten sich einig sind, dass eine Zusammenarbeit in Betracht kommt, dann ist man auf einer fairen Basis. Nach meiner Gehaltsvorstellung im Telefonat wurde nie wieder darüber gesprochen; mir wurde einfach ein Gehalt angeboten, das in meinem Gehaltsrahmen lag. Als Berufseinsteiger in diesem Bereich mit allen Zusatzleistungen kann ich mich jedoch nicht beschweren. Das Gehalt ist vollkommen angemessen!
Karriere/Weiterbildung
Es stehen einem quasi alle Türen offen, selbst Vorschläge für neue Projekte sind willkommen. Weiterbildungen sind problemlos möglich und sogar erwünscht. Da das Unternehmen wächst, ergeben sich ständig neue Karrierechancen.