7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In den einzelnen Abteilungen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.
Trotz Corona, Kurzarbeit und viel Home Office bin ich sowie die meisten Kollegen mit der Atmosphäre und den neuen Aufgaben und auch neuen Austauschformaten (digitaler Vollversammlung etc.) zufrieden.
Wacken ist ein Top Arbeitgeber in der Veranstaltungsbranche.
Ich arbeite hier gerne, sowohl im Büro als auch auf dem Acker - Rain or Shine! \m/
Aufgrund von Corona fallen die gewohnten Überstunden, die bei unserem saisonalen Festival- und Tourneegeschäft nun einmal anfallen, aktuell
weg und sind durch Kurzarbeit und penibler Stundeneinhaltung abgelöst worden.
In Absprache mit den jeweiligen Direktoren können Weiterbildungsmaßnahmen besprochen werden.
Die Gehälter sind Branchen üblich. Wir befinden uns immerhin in der Kunst, Kultur und Dienstleistungsbranche und nicht in der Industrie oder Chemie.
Die Arbeitszeiten sind bei Einhaltung des Workloads relativ frei wählbar. Eine generelle Kernarbeitszeit ist nicht kommuniziert.
Als weitere Benefits werden:
Jobrad
Mittagstisch (Standort Wacken)
Freibadjahreskarte
Regelmäßige Konzert und Festivaltickets
Massagen 1x im Monat
und weitere Goodies angeboten
Es hat im Zuge des Change Prozesses und aufgrund von politischer Regulierungen ein allmähliges Umdenken in der ICS Gruppe stattgefunden.
Es wird versucht mit Aktionen, wie dem Instagram-Tag #greenwacken ein Umweltbewusstsein der Fans zu schaffen sowie zukünftig auf nachhaltigere Verpackungen umzusteigen.
Es werden bei unseren Kreuzfahrten CO2 Kompensationen angeboten.
Der Fuhrpark wurde auf Hybrid und E-Fahrzeuge umgestellt sowie sind auf dem Festival E-Bikes unterwegs.
Auch bei den Merchandise Produkten wird zunehmend auf Herstellungsland und -bedingungen geachtet.
Corona hat die Belegschaft schon zusammengeschweißt. Es gibt jedoch auch immer eine Menge Flurfunk.
Bei langjährigen Mitarbeitern gibt es Urkunden zu ihren Jubiläen sowie ein essen mit der Geschäftsführung.
Es wird versucht, dass vor allem regionales Personal gefördert und eingestellt wird.
Es wird immer noch sehr viel von den Team-Leads, Direktoren und der Geschäftsführung entschieden ohne Stimmungsbilder und Meinungen in der Belegschaft einzuholen, die förderlich sein könnten.
Es könnten höhenverstellbare Schreibtische angeboten werden.
Ansonsten wird schon sehr auf die Schreibtischstühle und generelle Ausstattung der Arbeitsplätze geachtet und auch im Homeoffice alle technischen Voraussetzungen geprüft und geschaffen.
Die regelmäßige digitale Vollversammlung trägt zu einer guten Kommunikation über die Unternehmenssituation und anstehende Projekte bei. Der generelle Newsletter ist aktuell dadurch scheinbar abgelöst worden. Generell wird durch die neuen Team Strukturen (Direktoren, Team-Leads, Mitarbeiter) eine besser Kommunikationskultur gelebt, als noch vor 2-3 Jahren.
Aktuell befinden sich viele Kolleginnen, aber auch ein Kollege im Mutterschutz/Elternzeit. Es wird darauf geachtet das diese wieder flexible in ihren Stunden wieder einsteigen können und auch die Stellen werden nur vertreten und nicht neu besetzt.
Unsere Branche ist geprägt von Schnelllebigkeit, einem temporär erhöhtem Zeitaufwand und auch vieler neuer Konzeptionen und Projekte (Wacken World Wide, Bullhead, etc.)
Die Aufagben sind sehr spannend und die crew ist awesome!
Der Arbeitgeber ist zu selbstbewusst, was seine MitarbeiterInnen angeht. Sie wissen, dass viele Leute gern für sie arbeiten würden. Dadurch denken sie, dass sie sich viel erlauben können. Außerdem entsteht der Eindruck, dass man durch "labern" weiter kommt, als durch Fleiß und Erfahrung.
Den Mitarbeitern wird kaum Verantwortung überlassen. Fundiertes Wissen und Erfahrungen aus den eigenen Reihen werden ignoriert und die Meinung jedes beliebigen Externen zählt mehr als von den eigenen Angestellten.
Es finden keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche statt bei denen man verhandeln kann. Für Gehaltserhöhungen muss man Durchhaltevermögen haben und am Ball bleiben.
Sind grundsetzlich ganz nette Leute – kann aber auch mal passieren, dass man angebrüllt wird.
Die Produkte an denen man arbeitet sind natürlich super spannend!
Super schlecht! Plastik, Müll.
Zu viel Inkompetenz bei leitenden Angestellten.
Die Projekte sind grundsätzlich sehr vielseitig und spannend. Es kommen neben den bereits etablierten Events aus dem Heavy Metal und Hard rock Bereich neue Projekte aus Theater, Sport und anderen Musikgenres hinzu.
Ein Praktikum während des Sommers ist dort für Berufseinsteieger/Studenten jedoch sicherlich interessant und gut für den Lebenslauf.
Ergibt sich aus den einzelnen Punkten.
Wichtig wäre es den Mitarbeitern zu vertrauen, ihnen den nötigen Freiraum zu geben und daraus folgernd auch mehr Verantwortung/Entscheidungsgewalt zuzusprechen. Eine offene und ehrliche Kommunikation ist absolut notwendig.
Eine, der erbrachten Leitung, dem Erfahrungsschatz und der Position, angebrachte Vergütung ist ebenfalls enorm wichtig. Damit zeigt man, wie sehr man seine Mitarbeiter schätzt und nicht nur, indem man dies bei Teamevents alleigemein anspricht und ein paar billige gebrandete Goodies verschenkt.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist die Atmosphäre meist gut. Zur Geschäftsführung ist sie jedoch katastrophal. Den Angestellten wird kein Vertrauen entgegen gebracht, jeder Schritt soll von ganz Oben kontrolliert und abgenickt werden. Durch die vielen verschiedenen Projekte ist das aber schlicht unmöglich und verzögert die Abertsprozesse.
Nach Außen hin hat die Firma ein Recht gutes Image jedoch schwindet dies Bild schnell wenn man dort selbst gearbeitet hat. Viele Beklagensich, trauen sich aber nicht dies anzusprechen. Die "Neuen" (Praktikanten und co.), die von großen Firmen kommen wirken teilweise sehr überrascht wie planlos dort gearbeitet wird.
"200 Überstunden und mehr sind ganz normal. Für Urlaub oder Überstundenabbau muss man sich quasi entschuldigen. Die einzige Möglichkeit weniger zu arbeiten ist es, die Kollegen noch mehr zu belasten. Erreichbarkeit rund um die Uhr wird erwartet, inklusive Telefonterror auf privaten Anschlüssen und Geräten (gerne auch mal um 4 Uhr morgens oder im Urlaub) für völlig unwichtige Dinge.
Die wöchentliche Arbeitszeit ist mit effektiv 45 Stunden (jeden Tag wird pauschal eine Stunde Mittagspause abgezogen, ob man diese nimmt oder nicht) lächerlich hoch angesetzt für das Gehaltsniveau. Natürlich würden weniger Pflichtstunden die Überstunden aber nur noch weiter explodieren lassen."
" Man kann quasi jede Weiterbildung angehen, die man machen möchte. Alles wird zumindest zum Teil bezahlt, sei es das Ticket zur Konferenz, das Studium oder das Hotel an Fortbildungsort X.
Wenn man aber mit einem Bachelor oder Master trotzdem die Arbeit erledigt, die eigentlich Praktikanten machen sollten, dann helfen einem auch Titel und Weiterbildungen nichts. Eine vernünftige Vergütung garantieren diese auch nicht."
"Das Gehalt sollte man als Aufwandsentschädigung bezeichnen, bitten nach einer angemessenen Vergütung werden regelmäßig auf "später" aufgeschoben.
An einem Standort gibt es ein kostenloses Mittagessen, sowie die Möglichkeit ein Fitnessstudio, einmal im Monat einen Masseur und ein Schwimmbad kostenlos zu nutzen. Die anderen Standorte gehen leer aus."
Hin und wieder wird einem ein Konzert oder Festivalbesuch kostenlos angeboten. Au
Auch mit dem Zumüllen von unnötigen Merchandiseartikeln (Kleidung, Accessoires, Kuscheltiere uvm.) versuchen sie das unverhältnismäßige Gehalt auszugleichen.
Angemessen wäre es jedoch seinen Mitarbeitern eine vernüftige Vergütung anzubieten, dass die selbst die finanziellen Möglichkeiten haben.
Für die Ausdrucke werden täglich unzählige Bäume abgeholzt.
Plastikmüll (Merchandise) aus China zu ordern gehört zum Tagesgeschäft.
Kreuzfahrten auf Schiffen die mit Schweröl laufen sind ein wichtiger Teil des Geschäfts.
Unterstützt werden jedoch auch mehrere gute Projekte wie eine große Blutspenden-Aktion, Sea Shepherd, Viva Con Aqua, Stark gegen Krebs oder die hauseigene Stiftung für junge Bands und Musiker (naja..).
Grundsätzlich ist der Wille da, viel Gutes zu tun. Was das aber wirklich heißt, wurde noch nicht realisiert.
Der Zusammenhalt ist außerordentlich. Es gibt viele Freundschaften, auch zu den Kollegen, die an anderen Standorten sitzen und sogar Familiengründungen.
Andererseits wird auch viel hintenrum übereinander gesprochen.
Der Zusammenhalt entsteht nicht zuletzt dadurch, dass sich die alle Mitarbeiterüber die selben Probleme ärgern. So hat man schnell Themen über die man sich austauschen und aufregen kann.
Es wird gerne an langjährigen Kollegen festgehalten. Aufgrund derer Erfahrung. Man rühmt sich damit, Mitarbeiter langfristig zu halten. So war es jeden Falls einmal. Nun ist die Fluktuationsrate ziemlich hoch. Bei "jung und alt".
Jünge Kollegen werden gerne als Dauerpraktikanten/Volo/Werksstudent/Trainee eingestellt und ältere haben bessere Einstiegschancen.
"Vorgesetzt sind oft im Endeffekt die Geschäftsführer. Die sind selten da und immer überlastet. Was für Arbeiten ihre Angestellten durchführen ist ihnen auch deswegen ein Rätsel, entsprechend absurd sind die Forderungen oftmals.
Entscheidungen werden aus dem Bauch getroffen, belastbare Zahlen und Fakten gerne ignoriert. "Aber ich will das so" beschreibt den Führungsstil oft sehr gut.
Die eigentlichen Vorgesetzten machen oft einen guten Job, haben aber leider nichts zu sagen in vielen Fällen. "
"Überfüllte Büros und Gebäude, ganze Abteilungen werden mehrmals im Jahr überstürzt umquartiert. Teilweise sind das Verlegungen in andere Gebäude oder gar in anderen Ortschaften, ein Mitspracherrecht gibt es dabei nicht.
Arbeitsgeräte werden oftmals genutzt, bis sie auseinander fallen. Diensthandys und Dienstwagen werden anscheinend nach dem Zufallsprinzip vergeben.
Acht gegeben wird auf die Sicherheit, es gibt in vielen Büros (aber nicht in allen Gebäuden) Feuerlöscher und erste Hilfe Kästen, in einem auch einen Defibrillator."
Neue Mitarbeiter stehen gerne mal an ihrem ersten Arbeitstag plötzlich und unangekündigt im Büro. Durch die "Neuerungen" des internen Newsletters sollen solche Ereignisse eigentlich vorab angekündigt werden. Darauf ist aber nicht immer Verlass. Wichtige, teils sehr vertrauliche, Emails werden von der Geschäftsführung gerne mal an die falschen Person verschickt.
Es wird immer wieder bei Firmenveranstaltung der tolle "Zusammenhalt" des Teams angesprochen und das an der Kommunikation noch etwas gefeilt werden muss nur geschiet das nie.
Es wird in den einzelenn Abteilungen gerne über die Kollegen gelästert und sehr persönliche/private werden weitergetragen.
Am Valentinstag gibt es für die Frauen einen Blumenstrauß. - Nett, dennoch verdienen Frauen dort weniger als Männer. Als Mann sind die Aufsstigeschancen einfacher.
Die Projekte sind grundsätzlich sehr spannend.
Es wurde eine große unabhängige Umfrage durchgeführt um Problemstellen herauszuarbeiten...
... die Ergebnisse dieser sind aber offenbar im Giftschrank gelandet, denn seit der Feedback-Runde sind schon Monate vergangen und nichts hat sich geändert.
Wichtig wäre es den Mitarbeitern zu vertrauen und ihnen den nötigen Freiraum zu geben. Eine offene Kommunikation ist absolut notwendig, ebenso ein Mitgestaltungsrecht.
Innerhalb der Abteilungen ist die Atmosphäre meist gut. Zur Geschäftsführung ist sie katastrophal. Den Angestellten wird kein Vertrauen entgegen gebracht, jeder Schritt soll von ganz Oben kontrolliert und abgenickt werden. Durch die vielen verschiedenen Projekte ist das aber schlicht unmöglich.
Von außen hui, von innen pfui.
200 Überstunden und mehr sind ganz normal. Für Urlaub oder Überstundenabbau muss man sich quasi entschuldigen. Die einzige Möglichkeit weniger zu arbeiten ist es, die Kollegen noch mehr zu belasten. Erreichbarkeit rund um die Uhr wird erwartet, inklusive Telefonterror auf privaten Anschlüssen und Geräten (gerne auch mal um 4 Uhr morgens oder im Urlaub) für völlig unwichtige Dinge.
Die wöchentliche Arbeitszeit ist mit effektiv 45 Stunden (jeden Tag wird pauschal eine Stunde Mittagspause abgezogen, ob man diese nimmt oder nicht) lächerlich hoch angesetzt für das Gehaltsniveau. Natürlich würden weniger Pflichtstunden die Überstunden aber nur noch weiter explodieren lassen.
Man kann quasi jede Weiterbildung angehen, die man machen möchte. Alles wird zumindest zum Teil bezahlt, sei es das Ticket zur Konferenz, das Studium oder das Hotel an Fortbildungsort X.
Wenn man aber mit einem Bachelor oder Master trotzdem die Arbeit erledigt, die eigentlich Praktikanten machen sollten, dann helfen einem auch Titel und Weiterbildungen nichts. Eine vernünftige Vergütung garantieren diese auch nicht.
Das Gehalt sollte man als Aufwandsentschädigung bezeichnen, bitten nach einer angemessenen Vergütung werden regelmäßig auf "später" aufgeschoben.
An einem Standort gibt es ein kostenloses Mittagessen, sowie die Möglichkeit ein Fitnessstudio und ein Schwimmbad kostenlos zu nutzen. Die anderen Standorte gehen leer aus.
Für die Ausdrucke werden täglich unzählige Bäume abgeholzt.
Plastikmüll aus China zu ordern gehört zum Tagesgeschäft.
Kreuzfahrten auf Schiffen die mit Schweröl laufen sind ein wichtiger Teil des Geschäfts.
Unterstützt werden jedoch auch mehrere gute Projekte wie eine große Blutspenden-Aktion, Sea Shepherd, Viva Con Aqua, Stark gegen Krebs oder die hauseigene Stiftung für junge Bands und Musiker.
Grundsätzlich ist der Wille da, viel Gutes zu tun. Was das aber wirklich heißt, wurde noch nicht realisiert.
Der Zusammenhalt ist außerordentlich. Es gibt viele Freundschaften und sogar Familiengründungen.
Wir sitzen alle im selben Boot.
Vorgesetzt sind oft im Endeffekt die Geschäftsführer. Die sind selten da und immer überlastet. Was für Arbeiten ihre Angestellten durchführen ist ihnen auch deswegen ein Rätsel, entsprechend absurd sind die Forderungen oftmals.
Entscheidungen werden aus dem Bauch getroffen, belastbare Zahlen und Fakten gerne ignoriert. "Aber ich will das so" beschreibt den Führungsstil oft sehr gut.
Die eigentlichen Vorgesetzten machen oft einen guten Job, haben aber leider nichts zu sagen in vielen Fällen.
Überfüllte Büros und Gebäude, ganze Abteilungen werden mehrmals im Jahr überstürzt umquartiert. Teilweise sind das Verlegungen in andere Gebäude oder gar in anderen Ortschaften, ein Mitspracherrecht gibt es dabei nicht.
Arbeitsgeräte werden oftmals genutzt, bis sie auseinander fallen. Diensthandys und Dienstwagen werden anscheinend nach dem Zufallsprinzip vergeben.
Acht gegeben wird auf die Sicherheit, es gibt in vielen Büros (aber nicht in allen Gebäuden) Feuerlöscher und erste Hilfe Kästen, in einem auch einen Defibrillator.
Neue Mitarbeiter stehen an ihrem ersten Arbeitstag plötzlich und unangekündigt im Büro, es sei denn der Flurfunk hat irgendwie was mitbekommen. Wichtige, teils sehr vertrauliche, Emails werden von der Geschäftsführung laufend an die falschen Personen geschickt. Bitten um Verschwiegenheit (selbst zu privaten Themen wie einer Schwangerschaft), werden komplett ignoriert und E-Mails als Mittel der Echtzeitkommunikation angesehen.
Entscheidungen werden nicht begründet sondern diktiert. Teilweise liest man zuerst in Medienberichten von Dritten von neuen Veranstaltungen oder Kooperationen.
Verdammt schwer zu sagen, denn für voll genommen wird man auch als Mann nicht.
An und für sich sind die Aufgaben toll. Aber es sind viel zu viele und viel zu oft betreiben wir nur Schadensbegrenzung.
Metal!
Siehe oben
GF sollten sich mehr zurückziehen und die Abteilungen freier arbeiten lassen. Weniger Events. Mehr Vielfalt in den Line Up der Festivals
Im Team okay, in Meetings nach Wetterlage
Gibt kaum jemanden, der etwas positives sagen. Nur ganz neue Mitarbeiter sind motiviert. Die "Neuen" die von großen Firmen kommen wirken teilweise sehr überrascht wie planlos wir hier arbeiten.
Arbeitszeiten werden erfasst, Überstundenabbau aufgrund der vielen ToDos nur theoretisch möglich
Stellen werden erst extern an meist Freunde von beliebten Mitarbeitern vergeben. Ehe intern geschaut wird.
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich. Sozialleistungen gibt es kaum.
Plastikbecher, unsinnige Ausdrucke. Könnte sicher schlimmer sein zeitgemäß ist es wohl aber auch nicht.
Gemeinsame Schadensbegrenzung
Soweit überhaupt vorhanden sehr gut.
Zum Abteilungsleiter top, zur GF eher nicht vorhanden
Zu laut zu viele ungeplante Aufgaben keine vernünftigen Vorlaufzeiten
Geschäftsleitung fällt Entscheidungen in allen Abteilungen ohne Einbindung der dortigen Mitarbeiter und (gefühlt) auch ohne Absprache mit den jeweiligen Abteilungsleitern.
Ausflug zu einem Konzert wurde als "Männerausflug" angeboten. Weibliche Kollegen durften nicht mitkommen.
Teilweise ja überwiegend eher Schadensbegrenzung