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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei ieQ Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen ieQ Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gleitzeit und praktisch keine Überstunden
Ich kenn nur wenige die mehr verdienen im 1 Lehrjahr
Es gibt seine ruhigen Phasen und auch mal seine aktiveren stimmungsvolleren Phasen, aber es wird nie zu eintönig oder zu laut und anstrengend im Büro
Als Auszubildender hast du hier sehr hohe Chancen am Ende der 3 Jahre auch übernommen zu werden und hier als Web Designer weiterzuarbeiten.
Durch die Gleitzeit hier kann man sich seine Arbeitszeiten sehr gut einteilen, ab und zu mal ausschlafen oder auch mal ganz früh anfangen oder sich Überstunden aufbauen. Hier hat man sehr viele Freiheiten bezüglich dessen.
Als Auszubildender verdienst du hier wirklich sehr gut im Vergleich zu anderen Agenturen oder Marketing Firmen
Sehr kompetente Ausbilder. Der Umgang miteinander ist sehr menschlich und immer auf Augenhöhe. Bei Fragen kann man jeder Zeit den Ausbilder drauf ansprechen und man kann auch gegenseitig voneinander lernen und sich weiterentwickeln. Auch das Feedback, das man erhält fällt immer konstruktiv und respektvoll aus.
Egal wann oder wo, zusammen kann man immer Witze reißen und selbst die stumpfesten Situationen lustig gestalten. Man hat hier immer was zu lachen.
Die Aufgaben hier sind sehr vielfältig und werden auch nie langweilig. Früh wird sehr viel Vertrauen in die Auszubildenden gesetzt, sodass man auch schnellstmöglich auf einen hohen Wissensstand kommt. Die Aufgaben machen Spaß und jede Fertigstellung gibt einem Zufriedenheit, mit der Arbeit, die man dafür geleistet hat.
Von Tag zu Tag kommen immer wieder neue Aufgaben rein. An Arbeit mangelt es definitiv nicht und die Abwechslung ist definitiv gegeben.
Mit allen Kollegen pflegt man ein gesundes respektvolles Verhältnis und generell wird auch für die ein oder andere schwierige Situation Verständnis gezeigt.
Die sogenannte "Freitagswurst" dreimal im Jahr und Waffeln einmal im Jahr.
Veraltete Führungsmethoden, wenig Lob, keine Wertschätzung und es wird tatsächlich nicht ausgebildet (fehlender Ausbildungsplan).
Nicht nur reden und so tun, sondern tatsächlich (mehr) Wert auf die Mitarbeiter legen und weniger versuchen, nach außen ganz professionell und toll zu wirken, denn es herrscht sowieso schon eine hohe Fluktuation. Angefangen mit einem angenehmeren Arbeitsplatz mit schöneren Bildern an der Wand oder regelmäßigen Meetings, wo man tatsächlich mal auf die Mitarbeiter eingeht. Vielleicht sogar die Gründung eines Betriebsrats zulassen, denn das würde für eine arbeitnehmergerechte Atmosphäre sorgen. Es sollte echte Wertschätzung herrschen. Treue und langjährige Mitarbeiter sollten nicht mit einem kleinen Bonus zufriedengestellt werden, sondern die wohlverdienten Gehaltserhöhungen bekommen. Anstatt noch mehr Azubis für niedere Arbeiten einzustellen, sollte es eine echte Servicekraft geben, die gerne solche Sachen organisiert. Es sollte ein echter Ausbilder da sein, der Ahnung von dem Fachgebiet hat und bei Fragen gerne hilft. Außerdem sollte ein Ausbildungsplan erstellt werden, denn 90 % der relevanten Ausbildungsinhalte muss man sich hier selbst beibringen.
Großraumbüros mit viel Lärm. Wenn man das mag, ist man hier richtig. Kopfhörer sind zum Glück geduldet, damit man bei Bedarf dem Lärm entfliehen kann. Gemeinsame Aktivitäten gibt es nur selten - aber da haben auch nur wenige Lust drauf.
Manchmal werden Azubis übernommen, manchmal nicht. Das kommt hier wohl auf Sympathie an, schätze ich mal - denn Leistung und Engagement werden nicht berücksichtigt. Die Qualität der Arbeit ist zwar nicht bei allen gleich, aber selbst ein ungelernter Praktikant kann hier per Drag-and-Drop ein Layout gestalten. "Wir bilden nicht für den Markt aus" wurde anfangs gepredigt - das hat sich wohl schnell geändert. Aufstiegschancen der Mitarbeiter sind nur da, wenn man sich ausreichend anbiedert und quasi das Mind-Set von ieQ durch und durch lebt.
Gleitzeit, die gar keine Gleitzeit ist. Kernarbeitszeit ist 09.00 bis 16.00 Uhr, man hat also im Grunde nur eine Stunde Puffer. Es wird erwartet, dass man Überstunden aufbaut, diese kann man bei Bedarf natürlich abbauen. Aber ausgezahlt bekommt man die Stunden nicht. Sobald man am Monatsende auch nur wenige Minuten im Minus ist, gibt es ein mahnendes Gespräch oder eine mahnende E-Mail und man wird aufgefordert, das Minus schnellstens auszugleichen. Das hat tatsächlich nichts mit Gleitzeit zu tun... Es werden je Arbeitstag pauschal 30 Minuten Pause abgezogen, auch wenn man diese mal nicht gemacht hat. Sobald man, auch nach bereits genommener 30-Minuten-Pause, über sechs Stunden am Stück gearbeitet hat, werden (erneut) pauschal 30 Minuten abgezogen. Angeblich legal.
Verglichen mit den Ausbildungsgehältern anderer Firmen zahlt ieQ tatsächlich überdurchschnittlich gut. Dafür sind die Gehälter der Festangestellten geradezu lächerlich gering...
Ich hatte einen Ausbilder? Es stand so auf dem Papier aber Ahnung von dem Fachgebiet haben hier nur die Kollegen und Mitarbeiter... Leider werden Mitarbeiter, die ernsthaftes Interesse an einem Ausbilderschein haben, hier abgewimmelt. Kostet ja Geld und man verliert an Einfluss... Ein Ausbildungsplan ist nicht vorhanden.
Spaß bedeutet Abwechslung und bei ieQ ist jeder Tag der selbe. Die ersten paar Monate Einarbeitung waren wirklich nett, denn es ist ja auch alles noch ganz neu. Leider haben sich die Aufgaben über den gesamten Ausbildungszeitraum kaum geändert und Eintönigkeit ist hier Alltag.
Niedere Arbeiten sind hier für Azubis Gang und Gäbe. Botenfahrten, Einkaufsfahrten, Kaffee kochen, Eindecken für Gäste und den "Leitungskreis", anschließendes Tische putzen, das Regeln der Kaffeekasse, Bestellen von Getränken, Verteilen von Briefen, Kaufen von Brötchen für interne und externe Termine, Tanken der Firmenwagen - selbst das Organisieren der internen Weihnachtsfeier gehört zum Aufgabengebiet der Azubis. Und trotz allem denkt die IHK, dass die ieQ-systems ein vorbildlicher Ausbildungsbetrieb sei. Dann gibt es seitens des "Leitungskreises" dafür aber einmal im Jahr ein Dankeschön-Essen extra für die Azubis. Damit ist dann für die Führungsebene alles ausgeglichen... Wertschätzung wird hier relativ kleingeschrieben: wertschätzung. Abgesehen davon, werden den Azubis nicht einmal ausbildungsrelevante und extrem wichtige Programme, wie Adobe InDesign, zur Verfügung gestellt. Die andere Software ist teils veraltet und teils nur auf bestimmten PCs zu benutzen. Man muss also extra Mitarbeiter von ihrem Platz verscheuchen, damit man ein bestimmtes Programm für ein paar Stunden nutzen darf. Kostet ja auch alles Geld. Die Aufgaben sind wie gesagt eintönig und anspruchslos.
Das meiste, was ich nun kann, habe ich mir selber beigebracht. Zu Anfang hat man noch 2-3 Einführungsschulungen, aber das sind auch nur Grundkenntnisse in HTML und CSS, die jedes Codecademy-Tutorial abdeckt. Den Print-Bereich der Ausbildung kann man hier ganz vergessen, da muss man sich leider rein auf die Schule verlassen. Ansonsten macht man ja jeden Tag das Gleiche und durch das neue System muss man nicht mal mehr HTML können...
Es werden flache Hierarchien und Wertschätzung gepredigt, aber nicht gelebt. Die Azubis werden behandelt wie billige Arbeitskräfte. Respekt herrscht hier tendenziell nur untereinander, die Führungsebene ist herablassend und sobald irgendetwas nicht passt, wird sofort ein Mitarbeitergespräch geführt - und das selten auf wertschätzende, freundliche Art.
Alle Azubis sitzen im selben Boot und so ist der Stress erträglicher.
Wir wurden in den letzten Tagen und gestern von der Geschäftsleitung aktiv darauf angesprochen hier bei kununu positive Bewertungen abzugeben. Man kann schon sagen dass wir dazu genötigt wurden und als Azubi im ersten Lehrjahr traut man sich nicht hier zu widersprechen und macht das. Ich finde so etwas falsch und unfair und deshalb möchte ich diesen Beitrag hier veröffentlichen. Es werden in den nächsten Tagen hier eine Menge positiver Azubibewertungen auftauchen. Über das Zustandekommen dieser Bewertungen kann man nur lachen oder eigentlich ist es sehr traurig und beschämend! :-(
Bitte setzt uns nicht unter Druck. Nicht mit solchen unfairen Aufgaben. Und Kritik als Firmenbeschmutzung misszuverstehen finde ich übertrieben und schlecht. Behandelt eure Mitarbeiter als gute und wertvolle Menschen und seid fair.
- stetige Bemühungen, die Ausbildung zu verbessern
- die baldige Einführung der Schulungen
- Interne Zusammenhalt
- Pausenregelung
- Tankgutscheine
- Überstundenregelung
- stark unterschiedlicher Wissensstand der Azubis
Ich finde zu einer angenehmen Ausbildung gehören auch zufriedene Mitarbeiter! Ich würde zur Entlastung noch ein paar Mitarbeiter einstellen und im allgemeinen mehr loben.
Hier herrscht eigentlich ein recht gutes Betriebsklima. Neben mir gibt es noch einige andere Auszubildende und wir werden auch allesamt ernst genommen und werden nicht minderwertig behandelt.
Insgesamt kommen wir untereinander sehr gut mit einander aus und wenn jemand Geburtstag hat, bringt die Person auch oft Süßigkeiten oder Kuchen mit.
Zudem wird im Sommer, besonders wenn es sehr warm ist, von der Geschäftsführung oft eine Runde Eis ausgegeben. Wie in anderen Betrieben auch, haben wir im Winter eine Weihnachtsfeier und im Sommer ein Sommerfest. Zudem werden auch andere Aktivitäten für die Mitarbeiter angeboten. Soweit ich weiß, haben wir zum Beispiel eine interne Fußballmannschaft, mit der wir in der Firmenliga mitspielen. Desweiteren gibt es in regelmäßigen Abständen auch andere Aktivitäten, wie zum Beispiel Fahrradtouren, Fitnessstudiobesuche oder Gemeinsame Bowlingabende, die bisher immer sehr lustig waren. Leider werden von vielen diese Aktivitäten nicht wahr genommen - Schade!
Hier im Betrieb ist es üblich, dass alle Azubis - falls gewünscht - unbefristet übernommen werden.
Von Montag bis Donnerstag arbeiten wir recht lange, aber dafür dürfen wir dann am Freitag auch schon um 13:00 Uhr gehen. Im Grunde haben wir unsere Kernarbeitszeit und die restlichen Stunden können wir uns selbst aussuchen, ob wir die morgens oder abends arbeiten möchten. Die Pause von 1h ist von uns ebenfalls frei einteilbar. Von uns Azubis werden keine Überstunden erwartet. Sollten aus irgendwelchen Umständen doch welche anfallen, können wir die im selben Quartal einfach abfeiern.
Die Ausbildungsvergütung wurde bisher immer überpünktlich überwiesen und ich persönlich finde die Höhe der Vergütung mehr als fair. Weihnachtsgeld wird uns - zwar nicht als 13tes Gehalt, aber im vollkommen ausreichenden Maße - ebenfalls bezahlt.
Im Allgemeinen kann man mit unserem Ausbilder gut über Probleme und Schwierigkeiten in unserer Ausbildung reden. Er nimmt unsere Anregungen und Wünsche ernst und ist stets bemüht unsere Ausbildung effizienter zu gestalten.
Der einzige negative Aspekt den ich in dieser Hinsicht hätte, wäre der, dass unser Ausbilder keine Ausbildung in meinem Bereich genossen hat und somit mit dem genauen Inhalt unserer Ausbildung nicht vertraut ist.
Um uns trotzdem den Stoff zu übermitteln, ist jedem Azubi ein Pate zugeordnet, der in erster Linie dein Ansprechpartner bei Fragen sein sollte. Mit meinem Paten bin ich sehr zufrieden, er sorgt dafür, dass ich nie zu wenig und nie zu viel zu tun habe und beantwortet mir alle meine Fragen im Fachbereich. Andere Azubis hatten teilweise weniger Glück mit der Zuordnung des Paten.
Während des Blockunterrichtes kann ich mich voll und ganz auf die Schule konzentrieren, weil ich - auch wenn ich nur 6 Stunden hatte - nicht noch in den Betrieb zum Arbeiten zurück musste.
Gearbeitet wird in Großraumbüros, wo der Lärmpegel, größtenteils durch die zu führenden Telefonate, leicht ansteigt. Weitaus positiver finde ich, dass im Büro immer jemand ist, den man um Hilfe bitten kann.
Die technische Ausstattung ist vollkommen ausreichend. Dennoch ist mir aufgefallen, dass die "normalen" Mitarbeiter (selbst die neuen) bessere Bildschirme und Stühle als die Azubis haben.
Teilweise verlaufen die Aufgaben recht eintönig (stumpfes Abarbeiten von Exceltabellen etc.). Zum Glück gibt auch genügend Aufgaben, bei denen man was lernen kann.
Während der Ausbildungszeit durchläuft man verschiedene Abteilungen der Firma. Bei Manchen Abteilungen lernt man viel Neues dazu, bei anderen eher weniger.
Zudem hat jeder Azubi seine eigenen Azubiaufgaben, um die er sich selbstständig kümmern muss. Bringt zwar viel Abwechslung in der Arbeitswoche, ist dennoch teilweise recht lästig, wenn man viel zu tun hat.
Man begegnet uns mit demselben Respekt, den auch die anderen Mitarbeiter genießen dürfen! Werden wir um Erledigungen gebeten, geschieht dies immer im freundlichen Ton. Wäre dem nicht so, würde unser Ausbilder auf jeden Fall ein Machtwort sprechen.