9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das Gehalt kommt jederzeit pünktlich, der Arbeitgeber ist darum bemüht, dass die Belegschaft zufrieden ist.
evtl. einen Obstkorb im Büro bereitstellen?
Leistung wird anerkannt, Erfolge werden gewürdigt
bei den Kunden haben wir ein sehr gutes Image, hier in der Region kennt uns sonst aber keiner.
Gleitzeit ist möglich, Homeoffice ist möglich. Im Außendienst fallen oft Überstunden an, die man aber in Freizeit ausgleichen kann. Private Termine während der Arbeitszeit sind möglich.
Nach der Probezeit sind Weiterbildungen jederzeit möglich.
Grundgehalt ist ok, könnte aber auch höher ausfallen. Es gibt weitere Benefits wie Weihnachtsgeld, Firmenwagen mit Privatnutzung, monatl. steuerfreie Zahlung auf eine Guthabenkarte, Bike-Leasing, Unfallversicherung, betriebl. Altersvorsorge, ein Benefit-Portal mit Shopping Rabatten.
es wird versucht Papier einzusparen aber mehr auch nicht.
toller Zusammenhalt zwischen den Kollegen im Außendienst.
die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt und anerkannt.
der Chef vor Ort ist ein angenehmer Charakter, er wird aber vom CEO teilweise an seiner Entfaltung gehindert.
passt alles. Im Außendienst ist wird alles Notwendige zur Verfügung gestellt. Die Räumlichkeiten könnten teilweise mal renoviert werden.
Im Allgemeinen gut, könnte an einigen Stellen besser sein.
voll und ganz gegeben.
vor allem im Außendienst immer wieder neue interessante Projekte, im Innendienst eher der normale Büroalltag.
Pünktliche Gehaltszahlung, Firmengröße.
Die immer größer werdenden Probleme durch veraltete Technik, mangelnde Kommunikation und der Führungsschwäche leitender Angestellter. Der Geschäftsführung mangelendes Interesse an den Ängsten und Sorgen der Angestellten.
Investition in neue moderne Technik und ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze. Ein Umzug an einen Standort in dem alle Mitarbeiter/-innen in einem Gebäude arbeiten. Ein besserer Umgang und bessere Kommunikation zwischen Arbeitnehmern und zwischen leitenden Angestellten und Unterstellten. Insgesamt eine bessere Vergütung und Einführung von sozialen Leistungen. Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter.
Durch Führungsschwäche ist die Atmosphäre angespannt, von Nied durchzogen und von gestresst geprägt.
Außendarstelltung aufgeschlossen und sozial, intern nur auf Profit aus ohne jeglichen Aufwand.
Durch Überstunden in der Woche weg Unterbesetzung ist nur wenig Freizeit möglich. Mit den Ggsetzlich vorgeschriebene Urlaubstagen (24) muss für die Betriebsruhe über die Jahre gespart werden.
Durch die Firmengröße keine Möglichkeit auf einen Karriereaufstieg, Firma übernimmt die Kosten für Weiterbildungen und verpflichtet somit die Mitarbeiter dadurch drei weitere Jahr für das Unternehmen zu arbeiten. Die erworbenen Kenntnisse können meist nicht angewandt werden und sind somit wertlos für die eigene Arbeit oder für Kollegen.
Vergütung knapp über dem Mindestlohn bei verantwortungsvollen Positionen und Aufgaben, daher immer wieder Gehaltsanpassungen, es wird ein geringes Weihnachtsgeld gezahlt. Positiv ist, die Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Keine Mülltrennung, hohe Papierverschwendung, durch alte Technik und nicht klimatisierten Räumen ein hoher Energieverbrauch. Auf fair trade wird überhaupt nicht geachtet.
Einen Zusammenhalt und Unterstützung gibt es nur unter Einzelnen, aber auf keine Fall unter dem Kollegium! Man geht sich aus dem Weg.
Es werden keine Unterschiede bei den Altersgruppen gemacht. Langjährige Angestellte stehen auf einer Stufe mit ausgelernten Azubis, Quereinsteigern oder neuen Kollegen.
Nachlässig, inkonsequent und desinteressiert. Befehle werden erteilt, Konflikte werden totgeschwiegen oder ausgesessen.
Sehr alte Technik und Software, durch "vollstopfen" der Räume mit Mitarbeitern sehr hoher Lärmpegel, Fenster sind undicht und die Wärme staut bei hohen Temperaturen in den überfüllten Räumen.
Mangelhafte Kommunikation, auch wichtige Informationen erfährt man wenn überhaupt nur über Dritte. Es finden nur sehr wenig Besprechungen mit immer wieder den gleichen Personen statt.
Männer werden vor allem finaziell bevorzugt, aber auch in allen anderen Bereichen. Wegen der Firmengröße gibt es keine Aufstiegschancen.
Jeder Angestellte hat seine Aufgabe und muss damit klar kommen, es gibt keine Abwechslung, Unterstützung oder neue Aufgabengebiete.
Flexible Arbeitszeiten, pünktliche Zahlung des Gehalts.
Manchmal mangelnde Kommunikation, zu wenig Durchsetzungsvermögen beim Personal seitens der Geschäftsführung.
Mehr Mitarbeitermotivation, etwas mehr Gehalt.
Ist meist gut bis sehr gut, nur mit Ausnahmen gibt es den ein oder anderen gelegentlichen Zoff.
Es wird vom Marketing oft besser dargestellt. Es fehlt an Mitarbeitermotivation.
Sehr gut, zumindest was alle Innendienstler angeht auch sehr flexibel.
Es gibt Weiterbildung, ds ist aber noch Potenzial nach oben
Vom Gehalt sollte es noch etwas mehr geben, jedoch gibt es einige Zusatzleistungen, wie Benefitkarte, demnächst Fahrradleasing und ähnliches
Es gibt noch Einsparpotenzial, vor allem im Sprit- und Papierverbrauch.
Guter Zusammenhalt, es wird sich oft untereinander geholfen.
Es gibt nur wenig ältere Kollegen, diese werden geschätzt. Langjährige werden geachtet.
Ist gut, manchmal fehlt sofortiges Duchsetzungsvermögen.
Seit Lockdown wesentlich verbesserte Technik/Ausstattung. Manches könnte reibungsloser laufen, wenn ein Admin vor Ort wäre.
Fehlt manchmal zwischen verschiedenen Bereichen.
Frauen haben es oft schwerer als Männer, vielleicht bessert es sich in nächster Zeit durch Einstellungen im Außendienst.
Der ein oder andere hat viele Aufgaben und manche wenig und diese sind dennoch "überlastet".
Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Es wird sehr viel hinter dem Rücken über andere Mitarbeiter gelästert. Die Versuche über private Themen abseits der eigentlichen Arbeit zu reden sind kläglich trotz eigenen Bemühungen gescheitert. Sprich: Es gibt nur die Arbeit, du als Mensch und deine Bedürfnisse sind vollkommen egal
Wird auf der Internetseite definitiv besser dargestellt als es tatsächlich im real life ist.
Praktisch nicht vorhanden. Überstunden stehen an der Tagesordnung. Das wäre vertretbar, wenn nicht noch verlangt werden würde nach einem anstrengenden Arbeitstag sich per Selbststudium das nötige Vokabular zu Hause anzueignen. Irgendwelche Freizeitaktivitäten sind überhaupt nicht zu planen, weil man oft erst am Tag zuvor Bescheid bekommt, wo es denn am darauffolgenden Tag hingegen soll (was eben häufiger mit Überstunden verbunden ist)
Wenn mit 1 Auto gefahren werden kann, wird trotzdem mit 2 Autos zur Baustelle gefahren. Ist ja bequemer. Kleine Strecken zum Edeka (5 min zu Fuß) um die Ecke werden auch gern mit dem Auto gefahren. Zum Sozialbewusstsein s. o.
Viele Versprefhungen, jedoch keine Ambitionen die Mitarbeiter weiterzubilden. Warum auch?
Grüppchenbildung der Mitarbeiter im Innendienst untereinander und derer die im Außendienst arbeiten
Auf den ersten Eindruck zwar ganz nett. Da die Strukturen in dieser Firma aber so festgefahren sind und sich niemand so recht davon lösen kann ist dies auch Schall und Rauch. Sprich es werden viele Versprechungen gemacht hinsichtlich Weiterbildung und Übernahme von anderen Arbeitsgebieten, aber am Ende passiert dann doch nix. Wenns um ein eigentlich diskretes Thema wie Kündigung geht, weiß gleich die ganze Firma bescheid, da sowas im Büro selber unter Anwesenheit vieler Mitarbeiter und unter Verunglimpfung der eigenen Person geschieht.
Wie oben schon erwähnt sehr schlecht. Wer Probleme anspricht (sei es nicht ausreichende Arbeitsausstattung um effizient arbeiten können, oder die Unpünktlichkeit sehr vieler Mitarbeiter) wird schief angeschaut und selber die Schuld zugewiesen
Schlechtes Gehalt für den Stress den man hat!
Aufgrund der strikten Arbeitstrennung zwischen hauptsächlich Männern im Außendienst und Frauen im Innendienst kaum möglich.
Wem es Spaß macht jeden Tag irgendwelche Bauwerke bis ins Detail zu fotografieren und dazu noch immer die selbe "Leier" aufs Tonband zu sprechen für den ist das vielleicht was. Ich fand es einfach nur langweilig und monoton.
pünktliche Lohnzahlung
siehe Bewertung
Das Personal sollte anders behandelt und motiviert werden.
Grüppchenbildung , Gerede hinter dem Rücken und Missgunst untereinander
Nach außßen wird alles getan, um gut da zu stehen ...hinter die Kulissen darf man nicht schauen ....
Msn wird krank durch diese Arbeit - trägt Ärger und Zoff nach Hause
Es gibt keine Weiterbildung.
Viel Stress für wenig Geld !
kann ich nichts dazu sagen ....
Zusammenhalt nur unter einzelnen Kollegen
Ist ausnahmsweise gut !
Vorgesetzter hat erst den Anschein, dass er OK ist... ist leider nicht so ! Bevorzugung von Männern und einzelnen Kollegen , stur und kein offenes Ohr für die Probleme der MA !
Zu eng, Heizung funktioniert nicht, Chef kommt ständig und schaltet das Licht aus....
kein Miteinander... Kommunikation kann man vergessen ....
Gibt es nicht ...
keine-eintönige Arbeit !
Flexible Arbeitszeiten, pünktliches Gehalt, 13. Gehalt, problemloses Abfeiern der Überstunden, kurzfristiger Urlaub, unbefristeter Arbeitsvertrag, Dienstwagen mit 1% Regelung.
Rotierende Arbeitsplätze im Büro, schnellere Digitalisierung von mehr Arbeitsgängen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Unter den Kollegen herrscht ein lockerer, freundschaftlicher Umgang, es wird dabei aber stets auf Höflichkeiten (bitte/danke/könntest du bitte...) geachtet.
Die GF ist bei Problemen gesprächsbereit und versucht lösungsorietiert zu agieren, wenn man dieses aktiv sucht.
Das Image der Firma nach Außen hin, auf Kunden und Auftraggeber, ist sehr gut. Positives Feedback der vorgenannten gibt es regelmäßig deutschlandweit auf Baustellen.
Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, solange die Aufgaben erledigt werden und nichts liegen bleibt.
Homeoffice wird für einzelne Tätigkeitsgebiete angeboten.
Das Abfeiern von Überstunden ist jederzeit Problemlos möglich. Auch Urlaub kann kurzfristig eingereicht werden und muss nicht zum Jahresanfang bereits vollständig geplant werden.
Auf Familie wird Rücksicht genommen, auch wenn daran öfter erinnert werden muss.
Es herrschen relativ flache Hierarchien, Aufstiegschancen im eigentlichen Sinne gibt es demnach nicht.
Weiterbildungen können problemlos besucht werden und die Kosten durch die Firma getragen. Jedoch muss jeder Mitarbeiter für sich schauen, welche Weiterbildung er besuchen möchte und dies dann mit der Geschäftsführung besprechen.
Die Firma zahlt pünktlich zum Ende des laufenden Monats das Gehalt. Jeden Monat. Es wurde noch nie auf Gehalt gewartet. Die Arbeitsverträge sind unbefristet.
Die Höhe des Gehalts richtet sich nach Position und Aufgabenfeld, könnte aber höher ausfallen. Aber das wird der nette Bänker von nebenan sicher auch sagen.
Zum neuen Jahr finden Vertragsanpassungen statt, die Geschäftsführung geht auf den Wunsch nach mehr Gehalt ein.
Es wird jedes Jahr ein 13. Gehalt gezahlt. In guten Jahren gab es auch schon ein 14. Gehalt. Somit relativiert sich der monatliche Bruttolohn, wenn man auf die Jahresabrechnung schaut.
Zudem gibt es eine Benefit-Karte für jeden Mitarbeiter, auf welche monatlich ein Betrag überwiesen wird.
Fahrrad-Leasing kommt.
Eine betriebliche Altersvorsorge wird ebenfalls eingeführt.
Bei einer Deutschland-weit agierenden Firma, müssen aufgrund der jährlichen Fahrleistung, in Sachen Umweltbewusstsein natürlich Abstriche gemacht werden. Eine zunehmende Digitalisierung einzelner Arbeitsabläufe findet bereits statt, sodass der Papierbedarf langsam zurück geht. Das Ganze sollte jedoch schneller voran getrieben werden.
Der Zusammenhalt im Außendienst ist größer als im Haus. Dies liegt wahrscheinlich größtenteils mit an der Trennung der Geschlechter im jeweiligen Feld.
Im Büro arbeiten fast ausschließlich Frauen auf relativ engem Raum. Im Außendienst sind, bis auf eine Ausnahme, Männer unterwegs, meist für sich allein.
Entsprechende Reiberein im Haus und Gespräche hinter Rücken sind vorprogrammiert.
Untereinander werden jedoch auch außerbetrieblich gemeinsame Aktivitäten unternommen. Sei das bei Adventure-Rooms, der Rewe-Teamchallange oder Kinobesuche.
Neue Mitarbeiter höheren Alters werden eingestellt, langjährige Kollegen geschätzt.
Im Zuge der altersbedingten Umstrukturierung in der Geschäftsführung finden derzeit umfangreiche Mitarbeitergespräche zwischen neuer GF und jedem einzeln statt. Darin werden die Probleme der Einzelnen aktiv angehört und nach Lösungen gesucht.
Es wird langsam eng. Durch stetiges Wachstum reichen die Büroräume bald nicht mehr aus und es sollte nach Alternativen geschaut werden. Einzelne Mitarbeiter haben keinen eigenen Arbeitsplatz, braucehn diesen Aufgrund der Außendiensttätigkeit aber auch nicht zwangsläufig und teilen sich so einen Büroplatz mit anderen Außendienstlern.
Arbeitsmittel werden gestellt. PC's, Software und andere Gerätschaften erfüllen ihre Zwecke, könnten jedoch, vorallem im Außendienst, auf neueren Ständen sein.
Das Büro bietet einen Parkplatz für Firmenwagen, gegenüber ist ein großer Sportplatzparkplatz, auf dem die Privatwagen abgestellt werden können. Der Bus hält direkt vorm Haus und fährt im 20 Minuten Takt.
Weiterhin gibt es eine Küche, mit Herd, Ofen und Kühlschrank, einen Sodastream, kostenlos Kaffee und Kekse.
Wenn man auf die Geschäftsführung zugeht, ist diese durchaus Gesprächsbereit und versucht gemeinsam mit einem Lösungen zufinden. Man ist nicht mehr in der Schule und muss sich selbstverständlich selber kümmern, einigen scheint das jedoch nicht möglich. Das Sek hält regelmäßige Sitzungen, um Probleme und Verbesserungsvorschläge anzusprechen und um Arbeitsanweisungen weiter zugeben. Auch für den Außendienst gibt es regelmäßig gemeinsame Sitzungen um Dinge zu besprechen.
Der Außendienst unterstützt sich weiterhin untereinander bei Problemen, krankheitsbedingen Ausfällen und zur besseren Organisation untereinander
Frauen scheinen auf den ersten Blick benachteiligt, die wenigsten suchen jedoch das direkte Gespräch mit den Vorgesetzten um etwas an der Situation zu ändern. Weiterhin ist zu differenzieren, dass die Männer in diesem Unternehmen einen komplett anderen Beruf ausüben und fast ausschließlich im Außendienst unterwegs sind. Die bereits angesprochene Umstrukturierung innerhalb der Geschäftsführung sollte einen weiteren Schritt zu mehr Gleichberechtigung bringen und man sollte die Entwicklung abwarten.
Im Außendienst ist man viel in Deutschland unterwegs, jedoch meist zum Feierabend wieder zu Hause und nur selten über Nacht weg. Man bekommt viel zu sehen und die Tätigkeitsfelder variieren.
Im Büro sollte über einen Zirkulation der Arbeitsplätze nachgedacht werden, damit die Arbeit nicht zu eintönig wird.
Dass man keinen Rückhalt erhält wenn man Probleme anspricht und es einfach weiterhin ignoriert wird, und darauf gehofft wird, dass es sich von selbst löst, was bei vielen Themen definitiv so nicht geschehen wird.
Seine Mitarbeiter mehr wertschätzen, mehr fördern und von sich aus auf die Mitarbeiter zugehen was man verändern sollte, damit die Arbeitsatmosphäre und dass allgemeine Betriebsklima besser wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, Geschäftsleitung lässt die Mitarbeiter mit ihren Problemen oder Fragen allein, es wird sich nicht die Zeit genommen um mit jemanden ein Gespräch zuführen, wie auch, es gibt keine Räumlichkeiten wo ein Vier-Augen-Gespräch überhaupt möglich wäre.
Die eigenen Mitarbeiter sind nicht zufrieden, sie machen ihre Arbeit, es ist aber nichts was einem am Ende erfüllt, auch weil man keine Wertschätzung von der Geschäftsführung erfährt.
Man hat geregelte Arbeitszeiten und hat noch was von seinem Nachmittag, dass trifft aber auch nicht auf alle Kollegen zu im Unternehmen.
Wird nicht gelebt, auf der Homepage wird es zwar so dargestellt aber es ist mehr Schein als Sein.
Die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und in eine andere Position aufzusteigen gibt es nicht. Fortbildungsmaßnahmen werden erst gar nicht angeboten.
Grüppchenbildung, neue Mitarbeiter haben es schwer anzukommen, man wird von Anfang an ausgeschlossen wenn man nicht ins Bild passt.
Wenn Probleme angesprochen werden, wird nichts getan um eine gute und schnelle Lösung zu finden. Angesprochene Themen werden auf die lange Bank geschoben. Mitarbeiter werden mit ihren Anliegen nicht ernst genommen, das ist einfach nur demotivierend.
Es gibt kein vernünftiges Arbeitsmaterial, nicht jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Arbeitsplatz. Wenn diese Probleme angesprochen werden, wird es ignoriert, weil es ja irgendwie funktioniert. Das man aber mit veralteter Technik nicht vernünftig arbeiten kann, interessiert niemanden.
Kommunikation wird nicht groß geschrieben, Informationen werden kaum an alle Mitarbeiter weitergeben.
Nach wie vor unterstes Gehaltsnievau, es gibt nicht einmal die Aussicht dass sich daran etwas ändert. Stattdessen bekommt man einen AV der für einen normalen Büroangestellten eine Kündigungsfrist von 2 - 3 Monaten beinhaltet, wenn man kündigt ist man wertvoll für die Firma aber wenn es darum geht, das man von seiner Arbeit Leben kann sieht es ganz anders aus. Sozialleistungen gibt es nicht.
Gleichberechtigung gibt es nicht.
Keine Abwechslung, keine neuen Gebiete wo man sich auch nur im entferntesten einarbeiten kann.
Vielleicht sollte man über eine komplett neue Struktur nachdenken, da es überall große Baustellen gibt
Die Arbeitszeit ist je nach Position relativ flexibel. Es wird sich bemüht den gewünschten Urlaub zu erfüllen. Überstunden können abgebummelt werden. Dies ist auch notwendig um ein paar Tage mehr frei zu haben, als die gesetzlichen Urlaubstage.
Im Vorstellungsgespräch wird einem von tollen Weiterbildungsmöglichkeiten erzählt. Davon merkt man nach Einstellung leider gar nichts. Schade
Nach einer minimalen Gehaltserhöhung vor kurzem, können die Mitarbeiter von sich behaupten, dass sie immernoch Geringverdiener sind. Arbeitsleistung und Gehalt steht in keinerlei Verhältnis.
Komplette Grüppchenbildung. Ständige Lästereien untereinander. Schon in den ersten Wochen nach Einstellung weiß man über jeden Kollegen Bescheid, da keiner ein Blatt vor den Mund nimmt.
Es wird grundsätzlich nur von den Arbeitnehmer verlangt. Jedoch bekommt man nichts zurück.
Die Technik ist derart veraltet, dass es oftmals gar nicht möglich ist seiner Arbeit kontinuierlich nachzugehen. Einige Mitarbeiter haben keinen eigenen Arbeitsplatz.
Kommunikation existiert nicht. Man erfährt alles irgendwann und irgendwie hintenrum.
Gleichberechtigung gibt es überhaupt nicht. Es ist permanent spürbar, dass einige Mitarbeiter enorme Vorteile haben. Frauen haben in dem Unternehmen ein großes Problem.