92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier wird das gelebt, was andere Arbeitgeber oft nur versprechen. Wertschätzung und Respekt. Man hat als Mitarbeiterin das Gefühl gesehen zu werden.
Bisher nichts
Benefits, Sozialleistungen, Gehalt.
Und dass ich hier nicht mehr arbeite.
Führungskräfte, die oft völlig fachfremd und tlw. auch völlig empathielos sind. Firmenkultur, die durch Druck, Angst und Misstrauen geprägt ist. Führungskräfte, die einfach nur der verlängerte Arm der GF sind. Fehlende Wertschätzung. Mangelnde Kommunikation.
Soviel Platz ist hier nicht...
Auf alte Werte besinnen wäre ein guter Anfang. Das ifb war mal ein Top-Arbeitgeber.
Viele Kollegen haben innerlich gekündigt. Geschäftsführung und Führungskräfte demotivieren die Mitarbeiter. Der Frustpegel ist bei vielen MA hoch. Das macht sich bemerkbar. Das Vertrauen unter den Kollegen ist mit der Zeit verschwunden.
Nach außen gut. Aber auch das Image bröckelt langsam.
Bei 40h-Woche immerhin 2 Tage HO möglich (die akribisch eingehalten werden). Um Ausnahmen muss in manchen Abteilungen regelrecht gebettelt werden. 3 Tage muss ins Büro gekommen werden um von dort an Online-Meetings teilzunehmen. Arbeitszeiten sind flexibel.
Private Termine, die mit der Arbeitszeit kollidieren, waren in der Regel kein Problem.
Davon wird viel geredet. Wenn es konkret wird, zählt dann meist das Mitfahren und MItarbeiten auf ein(em) Betriebsratsseminar als "Weiterbildung".
Hängt stark von der Abteilung ab. In meiner Abteilung leider von Anfang an nicht besonders gut und hat weiter nachgelassen. Gegenseitiges Denunzieren und sich-in-den-Vordergrund-Drängen ist eine Folge der Angst- und Misstrauenskultur.
Wertschätzung ist ein Fremdwort. Viele Vorgesetzte arbeiten hauptsächlich über Druck. Eigene Aussagen sind nach 5 Minuten wieder vergessen. Einfache Freigabeprozesse können Wochen dauern. Schuld ist trotzdem immer der Mitarbeiter. Man hat keine Chance sich zu wehren. Auf Nachweise (Protokolle etc) wird von Vorgesetzten tlw. mit sich-lustig-machen oder Antworten a la "Du hast auch immer eine Ausrede" reagiert. Die sachliche Ebene wird ständig verlassen. Es gibt keine Diskussionskultur. Und es gibt keine Widerrede!
Führungskräfte sind der verlängerte Arm der GF.
Höhenverstellbare Schreibtische, wirklich schöne Räumlichkeiten. Auch die Benefits sind toll. An dieser Stelle kann man wirklich nicht meckern.
Sehr viele Meetings. Sehr wenige sinnvolle Meetings. Infos aus der GF sind oft sehr oberflächlich und unkonkret. Die Folge: Spekulation und Flurfunk.
Hier wird viel getan. Die Sozialleistungen sind super.
Anfangs waren die Aufgaben interessant. Das hat sich mit der Zeit und mit dem Wechsel von Führungskräften verändert. Irgendwann war nur noch abarbeiten erwünscht. Input und Ideen waren unerwünscht. Dies wurde auch genau so und in dieser Deutlichkeit (zumindest in meiner Abteilung) kommuniziert.
Kommentare wie "Du sollst nicht mitdenken" waren mehr oder weniger an der Tagesordnung. Auch von fachfremden Führungskräften gegenüber Kollegen mit langjähriger Erfahrung.
Die Hauseigene Kantine ist fantastisch. In den Kaffeeküchen findet man gratis Kaffee, Tee, Cola und verschiedene Säfte. Das Gebäude selbst erinnert mehr an ein schickes Hotel, als an einen Arbeitsplatz.
Zudem ist es toll die Arbeit von Betriebsräten deutschlandweit unterstützen zu dürfen.
Oftmals werden Aussagen von Führungskräften getroffen, welche in der heutigen Zeit kaum tragbar sind. Zudem werden Dinge versprochen und angekündigt, welche dann nicht erfolgen.
Bitte mehr Flexibilität was Homeoffice (3 Tage vor Ort sind verpflichtend) sowie die Kernarbeitszeit betrifft; Führungskultur unbedingt überdenken;
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut und es macht Spaß miteinander zu arbeiten, da stets auf Augenhöhe gearbeitet wird. Dennoch hat sich seit der Umstrukturierung vieles geändert, was sich sehr negativ auf die Atmosphäre auswirkt.
Das Image des ifb war schon immer gut und ist es weiterhin. Dennoch hat man den Eindruck, dass nach Außen wenig kommuniziert wird.
Darauf wird hier großen Wert gelegt. Man versucht die Mitarbeiter in der Regel nicht zu überlasten und einen Ausgleich zu finden. Dennoch wird oftmals viel Flexibilität von den Mitarbeitern gefordert, welche auf der Gegenseite des Arbeitgebers oft nicht vorhanden ist.
Eine richtige Karriere ist aufgrund der flachen Strukturen nicht wirklich möglich. Weiterbildungen werden im gewissen Rahmen dennoch ermöglicht.
Es kann natürlich immer mehr sein, aber im Vergleich ist das Gehalt sowie die Sozialleistungen sehr gut.
Es wird versucht viel regionales Essen zu verwenden und auf die Umwelt zu achten.
Darüber kann ich nichts negatives sagen, die Kollegen halten zusammen.
Auch ältere Kollegen werden noch eingestellt und als Wissensträger genutzt. Dennoch wäre ein Altersteilzeit-Modell wünschenswert!
Hier sollte deutlich nachgebessert werden. Führung ist kein Selbstläufer und sollte kontinuierlich erfolgen und verbessert werden. Die derzeitigen Führungskräfte haben oftmals keine weiteren Qualifikationen um ein Team zu führen, was man im Alltag dann doch immer wieder merkt.
Die Arbeitsplätze in Seehausen sind durchweg mit neuen Geräten ausgestattet, zusätzlich gibt es Stehschreibtische und helle, offene Büros. Ich habe mich selten so wohl gefühlt!
Der Flurfunk löst bereits vieles auf, bevor wirklich offiziell kommuniziert wird. Ich würde mir mehr Kommunikation durch die Führungskräfte wünschen, um als Mitarbeiter besser abgeholt zu werden.
Jeder wird so angenommen wie er ist und das ist großartig.
Die Aufgaben sind interessant und man hat die Gelegenheit sich auch in Projekten zu engagieren.
Selbst in Krisensituationen habe ich dieses Unternehmen als echten Leuchtturm gesehen, dass auch in schwierigen Situationen den Blick auf die Mitarbeiter hat und gerade wirtschaftlich lösungsorientiert handelt und mit schwierigen Situationen hervorragend zurecht kommt. Das IFB beschreitet sogar völlig neue Wege , wie bspw. Homeoffice und hat damit erfolg.
Darf man mal nichts schlechtes schreiben?! Klar man will vielleicht immer etwas optimieren, dennoch kann ich nur positives aus meiner Erfahrung berichten.
Ihr seit top. Macht weiter so.
Wie bei jedem Arbeitgeber kann man sich auch hier noch optimieren. Sie ist aber konstruktiv und lösungsorientiert.
Es wird lösungsorientiert gehandelt. Aus meiner Sicht teilen die Mitarbeiter zum Großteil die Vision des Unternehmens.
Die war super. Selbst wenn es mal privat brennt steht das IFB hinter einem
Wer Karriere machen will bekommt auch die Chance dazu.
Die eigenen Leistung wird gewürdigt
Auf Umweltschutz wird absolut geachtet.
Ich konnte immer gut mit allen zusammenarbeiten
Es werden alle Mitarbeiter aus meiner Sicht respektvoll behandelt
Großartig. Ich hab gerne mit ihnen gearbeitet.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand
Die Kommunikation mit mir war immer top
Das ist ne doofe Frage von kununu.
Das ist eher subjektiv zu betrachten. Wenn man interessante Aufgaben möchte bekommt man auch welche. Die Führungskräfte gehen da sehr gut auf die eigenen Wünsche ein.
Sozial eingestellt durch und durch, menschlich und kompetent, der Inhaber und sein Geschäftsführer wissen, was sie tun und wovon sie sprechen. Vielleicht sollten sie sich in alles einmischen, aber gut
Ehrlich nichts! Die Jammerer hier meckern auf höchstem Niveau. Kommentar Ende
Nicht immer auf alle hören wollen. Nur weil jemand lange dabei Ist, weiß sie oder er es nicht automatisch besser. Das geht mir öfters auf den Keks und ich bin ja auch eine erfahrene Mitarbeiterin, nur eben nicht die ganzen Jahre im ifb.
Und ich würde gerne meinen Hund mitnehmen dürfen
Sehr gut, gelegentlich würde ich mir weniger Gefühlsduselei wünschen, vor allem von unseren Abteilungsleitungen. Ich bin zum Arbeiten hier und das macht mir richtig Spaß. Das Private muss auch mal außen vor bleiben
Der Marktführer!
Hey, besser geht’s doch nicht. Ich war vorher eher in Industrieunternehmen, da ist das ifb ein Paradies. Und dann noch die Berge und die Seen vor der Haustüre
Habe ich nie besser erlebt
Alles in allem top
Top
Alles super korrekt und gut geführt
Eigentlich sehr gut, ich bin ja neugierig auf den finanziellen Erfolg, verstehe aber auch unsere GL, dass sie hier eher verschwiegen ist. Die Konkurrenz hätte sonst die Infos wohl sofort.
Bei der letzten Betriebsversammlung wurde gesagt, dass wir drei Viertel Frauen sind. Manchmal ist es sogar mir als weibliche Mitarbeiterin fast Zuviel
Wer sucht, der findet
Tolle Arbeitsathmopsphäre und Unternehmenskultur. Der Kollegenzusammenhalt im gesamten Unternehmen ist ernorm und die Zusammenarbeit auch abteilungsübergreifend ist durchweg sehr gut.
Die Kollegen sind auch alle sehr engagiert und kreativ, sodass die Zusammenarbeit immer Spaß gemacht hat.
Das Firmengebäude ist schön, offen und hell gestaltet mir Blick auf die Ammergauer Alpen. Allein deshalb arbeitet es sich dort schon ganz anders.
Die Verpeflegung der Mitarbeiter ist 1A. Beim Gehalt wird auf eine gute Brutt-/Netto-Optimierung geachtet und es gibt darüber hinaus viele weitere "Leistungen".
Das Unternehmen ist enorm innovativ und seit vielen Jahren Marktführer in seinem Segment.
Die Hierarchien sind sehr flach. Deshalb sind die Entwicklungsmöglichkeiten, jedenfalls wenn es um Führungskarrieren geht eingeschränkter als in anderen Unternehmen.
Ein Unternehmen mit Herz, das ich nur weiterempfehlen kann.
Weniger Kuschelkurs und mehr unternehmerisches Denken.
Ein großes Dankeschön an die Firmenspitze.
Eigentlich würde ich hierfür keinen Stern vergeben aber es bezieht sich hierbei nur um meine Abteilung. In anderen Bereichen ist es wesentlich besser.
Die Führungsspitze ist ausgesprochen kompetent und hat zwar derzeit mit dem Aufbrechen der alten Strukturen ziemlich viel Gegenwind. In meinen Augen ist dies aber auch nötig. Man sollte hierbei die vielen konstruktiven Vorschläge der neuen Kolleginnen und Kollegen miteinbeziehen.
Ein toller Platz zum Arbeiten mit unwahrscheinlich netten, aufmerksamen und hilfsbereiten Kollegen. Das strahlt nach außen und sorgt damit auch für dankbare und begeisterte Kunden- was wieder nach innen wirkt. Ein positiver Kreislauf.
Morgens wird man mit einem kostenlosen Frühstück begrüsst, mittags gibt es eine 3-Gang-Bewirtung in der Kantine, zwischendrin trifft man sich in einer der vielen Kaffeeküchen und wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man schneebedeckte Berggipfel. Das Gebäude wirkt ohnehin wie eines der Ferienhotels hier vor Ort. Dazu werden den Mitarbeitenden auch noch Sportangebote u.v.m. gemacht. Die vielen negativen Kommentare nach der Umstrukturierung in 2024 haben viel mit persönlichen Enttäuschungen zu tun, aber nichts mit den tatsächlichen Rahmenbedingungen. Die sind nach wie vor spitzenklasse und suchen ihres gleichen! Daher ist die Atmosphäre nach den Veränderungen zwar etwas angespannt (was bei Veränderungen normal ist), aber unterm Strich trotzdem noch immer super.
Nicht ohne Grund streicht das ifb Auszeichnungen ein und wird von vielen seiner Kunden geradezu verehrt. Auch noch nach den organisatorischen Veränderungen. Leider ist es so eine Angewohnheit von manchen, immer alles schlecht zu reden. Aber wenn das Image gelitten hätte - warum baut das ifb dann wohl seine Marktführerschaft immer weiter aus?
Homeoffice ist an 2 Tagen möglich, Zeiterfassung in persönlicher Verantwortung, voller Gleizeitausgleich - wer da die Balance nicht schafft, kann dafür das Unternehmen nicht verantwortlich machen.
Das ist ein Nachteil von flachen Hierarchien: Es gibt kaum "Posten" zu ergattern. Hier ist es Aufgabe des Unternehmens, andere Formen persönlicher Weiterentwicklung zu ermöglichen.
Wenn manche meinen, das ifb sei keine "happy family" mehr, dann kann ich nur den Kopf schütteln. In welcher Welt leben die eigentlich? Natürlich ist das kein Ponyhof, aber verglichen mit anderen Unternehmen ist der Zusammenhalt hier noch das Paradies.
Es gibt hier nicht bloß langjährige, ältere Kollegen, sondern auch ältere Kollegen, die Ü50 neu eingestellt wurden. Das zeigt, dass man hier entgegen den meisten anderen Unternehmen auch keine Vorbehalte gegen Ältere hat.
Das ist etwas zweischneidig. Tatsächlich wird tw. nur sehr indirekt bis gar nicht geführt, damit kommt mancher nicht klar. V.a. wenn dann immer wieder mal von ganz oben plötzlich doch Mikromanagement passiert. Das ist dann widersprüchlich, und Widersprüche in der Führung sind nie gut. Ansonsten aber fühle ich mich auf Augenhöhe verstanden, respektiert und wertgeschätzt.
Unterschiedlich, je nachdem wo man sitzt. Punktabzug gibt es für die IT-Landschaft und deren Kompliziertheit. Viele Kollegen fühlen sich zum Teil immer wieder mal damit überfordert.
Kommunikation ist nie perfekt und immer verbesserungswürdig. Das ist aber keine Einbahnstraße und gilt auch für diejenigen, die sich hier auf kununu auskotzen. Darum meine Überschrift: Fairness auf allen Seiten!
Den Kritikern muss ich allerdings zugestehen, dass im Rahmen der Neuorganisation im Unternehmen leider viel Vertrauen zerstört worden ist. Man ist offensichtlich der Meinung, das wächst sich von selber aus.
Klar, mehr geht immer. Aber im großen und ganzen in Ordnung.
Wer schon mal eine Chefin hatte, und einen Chef, weiß: Beide können toll oder mies sein. Das hat nix mit dem Geschlecht zu tun. Daher spielt das Geschlecht hier keine Rolle - und das ist gut so. Wer dagegen Quoten für Posten möchte, wird enttäuscht.
Es geht um das Veranstaltungsgeschäft von/mit/für Menschen im Arbeitsleben. Und die Fortentwicklung dieses Geschäfts. Die daraus folgenden Aufgaben sind äußerst vielfältig und interessant und machen unheimlich Spaß!
Viele angefangene Projekte, die im Sande verlaufen. Die Kollegen trifft hier keine Schuld, es ist der schwachen fachlichen Führung der Abteilung und letztndlich des Unternehmens geschuldet. Die IT ist eine einzige Baustelle mit vielen Schlaglöchern. So fährt man beim IFB mit Schrittgeschwindigkeit und angezogener Handbremse.
Keine mehr.
Die Unternehmenskultur hat sich seitdem Wechsel in der Führung drastisch verschlechtert. Was der Inhaber intuitiv beim Aufbau des Unternehmens in Sachen Führung und Wertschätzung der Mitarbeiter gut etabliert hat und was vor einigen Jahren auch für mich der Grund war bei IFB zu starten, wurde in den letzten Jahren durch viele schlechte Entscheidung zerstört.
Wie teilweise mit langjährigen Mitarbeitern und ehemaligen Vorsetzten umgegangen wird ist menschlich eine Schande und fachlich nicht nachvollziehbar.
Selbstbestimmung und Einflussnahme ist unerwünscht. Kritische Äußerungen werden im Keim erstickt. Niemand sucht mehr das persönliche Gespräch und zieht seine Konsequenzen.
Die Umstrukturierung hat viele kluge Köpfe gekostet. Viele Fachkräfte sind gegangen. Die Entscheidung für die neuen und teilweise alten Vorgesetzten ist für Mitarbeiter weder fachich noch menschlich nachvollziehbar. Besonders in der IT kann ich sagen, es hat sich so viel Frust aufgebaut das einer nach dem anderen das Handtuch wirft. Wenn man Vorgesetzte über Überlastungen informiert hat, hat man nicht selten noch ein weiteres Projekt dazu bekommen. Angestrebte Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssituation wurden immer wieder verschoben und letztendlich gar nicht umgesetzt. Wer heute so mit Mitarbeitern umgeht, hat New Work nicht verstanden. Auf psychische Belastungen wird keine Rücksicht genommen. Kritik ist nicht erwünscht und es wird auch ganz offen gesagt, man müsse hier nicht arbeiten. Während meiner gesamten Anstellungszeit gab es vom Vorgesetzten keine Wertschätzung. Es wird die Haltung vertreten: Geld für Arbeit. Ich sage Pfia Gott und nicht auf Wiedersehen.
Flexibles Arbeiten wird sehr eng ausgelegt. Es wird misstraut, man würde im HO nicht arbeiten.
Die Aufgabe und meine direkten Kolleg*innen.
Führung
Die Firmenpolitik ist für die Mitarbeiter*innen nicht nachvollziehbar.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter*innen setzen.
Führung neu denken.
Das Betriebsklima ist schlecht und wirkt sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Nicht mehr gut.
Leider nicht sehr arbeitnehmerfreundlich. Lange Arbeitstage, 40 Stunden Woche. Bei einer 5 Tage Woche sind zwei Tage Homeoffice möglich. Mehr aber nicht. Jede noch so kleine Ausnahme muss genehmigt werden. Wer Familie mit Kindern hat weiß, wie schwierig es manchmal ist. Es wird immer Flexibilität von den Mitarbeiter*innen gefordert, das Unternehmen selbst schränkt viele Leistungen ein.
Berufliche Fort- und Weiterbildung ist kaum möglich.
Mein Highlight sind meine Kolleg*innen.
Kann ich nicht beurteilen.
Der Weg vom Kollegen bzw. von der Kollegin zur Führungskraft ist nicht gelungen.
Es können keine Entscheidungen getroffen werden. Jede noch so kleine Entscheidung muss in der Geschäftsleitung abgesichert oder dort getroffen werden. Die Führungskräfte sind der verlängerte Arm der Geschäftsleitung, sie sind nicht für die Mitarbeiter*innen da. Ganz im Gegenteil. Sie können nichts selbst gestalten, sondern führen nur aus. Die Arbeitslast ist viel zu hoch.
Es ist frustrierend, wenn die Führungskräfte nichts vom Geschäft verstehen und die emotionale Intelligenz und die Empathie für die Kollegen fehlen.
Die Systeme laufen nicht rund.
Wir werden mit Informationen über sehr viele Kanäle "überflutet". Wichtige Info-Veranstaltungen gibt es nur noch selten.
Die Aufgabe ist interessant.
So verdient kununu Geld.