Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Neue Dinge ausprobieren.
Das Institut zur Fortbildung von Betriebsräten ist ein Seminaranbieter für Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertreter. Es wurde 1988 von Hans Schneider gegründet und ist bis heute ein inhabergeführtes Unternehmen.
Wir schulen Arbeitnehmervertreter auf allen Gebieten: Fachlich, rhetorisch und sozial-kommunikativ. Dabei stehen wir für eine ideologiefreie und unabhängige Wissensvermittlung. Zu unserer Zielgruppe gehören neben Betriebsräten auch Schwerbehindertenvertretungen, Jugend- und Auszubildendenvertreter, Arbeitnehmervertreter in Aufsichtsräten, Personalräte sowie Mitglieder in betrieblichen Ausschüssen.
Das ifb bietet Seminare, Fachtagungen und Ausbildungen für betriebliche Interessenvertreter an. Zu unserer Zielgruppe gehören neben Betriebsräten auch Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, Jugend- und Auszubildendenvertreter, Schwerbehindertenvertreter, Wirtschaftsausschüsse und Personalräte. Unsere Teilnehmer können sich bei uns zu allen Themen fortbilden, die für ihr Amt wichtig sind: Von den rechtlichen Grundlagen bis zu juristischen Spezialthemen, von Rhetorikkursen bis zu Grundlagenwissen in Betriebswirtschaft.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Diensthandy
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDamit unsere Mitarbeiter Seminare, die begeistern mit Leidenschaft und hohem Qualitätsanspruch verwirklichen, bieten wir ihnen eine große Bandbreite an Vorteilen. Aus der Reihe der standardmäßig bei kununu aufgeführten Benefits gehören dazu:
Neben diesen bei kununu stanardmäßig aufgeführten Vorteilen bietet das ifb seinen Mitarbeitern außerdem:
Im ifb bieten wir Ihnen die einzigartige Möglichkeit, sich aktiv für andere stark zu machen und zugleich in einem sicheren und herzlichen Umfeld zu arbeiten. Als Seminaranbieter für Betriebsräte beschäftigen wir uns täglich mit Neuerungen im Arbeitsrecht und Verbesserungspotenzialen für die Zufriedenheit von Arbeitnehmern – und das spüren unsere Mitarbeiter auch. Neben unserem betrieblichen Gesundheitsmanagement und unserer Kantine erwarten Sie im ifb auch ein transparentes Gehaltssystem und zahlreiche weitere Arbeitgebervorteile. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt Benefits.
Im Mittelpunkt unserer Unternehmensphilosophie steht die Freude mit Menschen zu arbeiten. Menschen mit Wertschätzung zu begegnen und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen prägt nicht nur unsere Haltung gegenüber unseren Kunden, sie leitet uns auch im täglichen Umgang miteinander und ist Richtschnur für die gesamte Zusammenarbeit im Unternehmen.
Hier finden Sie derzeit zu besetzende Stellen: Jobs & offene Stellen beim ifb
Unter unseren ca. 400 Mitarbeitern finden sich z.B. Juristen, Köche, Assistenten, Psychologen und Grafiker. Je nach zu besetzender Stelle beschäftigen wir außerdem Personal in der Büro- und Seminarorganisation, Kommunikation mit Kunden per Mail, am Telefon und vor Ort im Seminar, Konzeption und Planung von Seminaren, Marketing, IT und viele mehr!
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei ifb Institut zur Fortbildung von Betriebsräten GmbH & Co. KG.
Standorte Inland
Unser Firmensitz befindet sich in Seehausen am Staffelsee. Unsere Seminare finden an 70 Standorten deutschlandweit statt.
Tolle Arbeitsathmopsphäre und Unternehmenskultur. Der Kollegenzusammenhalt im gesamten Unternehmen ist ernorm und die Zusammenarbeit auch abteilungsübergreifend ist durchweg sehr gut.
Die Kollegen sind auch alle sehr engagiert und kreativ, sodass die Zusammenarbeit immer Spaß gemacht hat.
Das Firmengebäude ist schön, offen und hell gestaltet mir Blick auf die Ammergauer Alpen. Allein deshalb arbeitet es sich dort schon ganz anders.
Die Verpeflegung der Mitarbeiter ist 1A. Beim Gehalt wird auf eine gute Brutt-/Netto-Optimierung geachtet und es gibt darüber hinaus viele weitere ...
Selbst in Krisensituationen habe ich dieses Unternehmen als echten Leuchtturm gesehen, dass auch in schwierigen Situationen den Blick auf die Mitarbeiter hat und gerade wirtschaftlich lösungsorientiert handelt und mit schwierigen Situationen hervorragend zurecht kommt. Das IFB beschreitet sogar völlig neue Wege , wie bspw. Homeoffice und hat damit erfolg.
Die Hauseigene Kantine ist fantastisch. In den Kaffeeküchen findet man gratis Kaffee, Tee, Cola und verschiedene Säfte. Das Gebäude selbst erinnert mehr an ein schickes Hotel, als an einen Arbeitsplatz.
Zudem ist es toll die Arbeit von Betriebsräten deutschlandweit unterstützen zu dürfen.
Sehr viele Punkte. Ich fühle mich wertgeschätzt, habe das Gefühl mich weiterentwickeln zu können und einen gewissen Freiraum zu haben. Wir bekommen unglaublich viel geboten. Die Türen sind immer offen und es macht Spaß hier zu Arbeiten.
Von der Ideologie des Gründers geprägt, war das ifb seiner Zeit in Themen wie kollegialer Mitarbeiterführung und Innovationen weit voraus. Deshalb war es so angesehen und beliebt als Arbeitgeber im Oberland. Einst voller Vertrauen in die Mitarbeiter, wird es heute rückwärtsgewandt und autoritär voller Misstrauen geführt.
Es geht nicht mehr um den Menschen, der gerne im ifb arbeitet und durch Spass am Tun hervorragende Leistungen erbringt. Heute geht es um Mitarbeiterkapazitäten. Diese Kapazitäten werden wie Schachfiguren auf einem Brett hin ...
Ich kann das ifb als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen.
Wertschätzung und Respekt sind Fremdwörter geworden. Es gibt keinen Platz mehr für Reflektion oder Diskussionen auf Augenhöhe. Man wird eingeschüchtert und mundtot gemacht.
Statt mit zufriedenen Mitarbeitern ein hervorragendes wirtschaftliches Ergebnis zu erzielen (das ifb war in der Vergangenheit wirtschaftlich sehr erfolgreich) wird nun mit Druck und Einschüchterung ein Ergebnis erzielt, welches sich möglicherweise auf dem Papier sehen lassen kann jedoch am Markt so keinen Bestand haben wird. Der Kunde des ifb‘s ...
Viele angefangene Projekte, die im Sande verlaufen. Die Kollegen trifft hier keine Schuld, es ist der schwachen fachlichen Führung der Abteilung und letztndlich des Unternehmens geschuldet. Die IT ist eine einzige Baustelle mit vielen Schlaglöchern. So fährt man beim IFB mit Schrittgeschwindigkeit und angezogener Handbremse.
Es ist bedauerlich aus der Ferne zu sehen, wie sich die ifb von einem einst großartigen Arbeitgeber zu einer rein gewinnorientierten Unternehmung gewandelt hat. Früher wurde hier noch Wert auf die Mitarbeiter gelegt, aber das ist längst Geschichte.
Die aktuelle Führungsebene zeigt keinerlei Rücksicht auf die Mitarbeiter. Arbeitsplätze werden ohne Mitgefühl umstrukturiert, und Mitarbeiter werden gezwungen, in Positionen zu arbeiten, für die sie sich nie beworben haben und oft nicht qualifiziert sind.
Was einst ein stolzer Eckpfeiler der Gemeinschaft war, ...
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Wenn das ifb weiterhin wie eine Diktatur von einer Reihe von vermeintlichen Experten geführt wird und am Ende einer davon doch wieder alles vorgibt, wird sich das ifb in den nächsten Jahren schwer tun junge Talente zu finden. Sicher wird einiges durch das überdurchschnittliche Gehalt kaschiert werden können, irgendwann aber wir das System implodieren. Ich kann keinem guten Gewissens empfehlen sich für das ifb zu entscheiden, wenn man andere Optionen hat.
Verbesserungsvorschlag: Endlich das ...
Der für mich wichtigste Grund in dieser Firma zu arbeiten, war immer der Glaube daran, dass hier wichtige Arbeit für die Gesellschaft geleistet wird:
die ehrliche Unterstützung für jeden Interessenvertreter.
Jetzt ist das ifb auf dem Weg, eine auf Gewinnmaximierung ausgerichtete Firma wie so viele andere zu werden.
Der am besten bewertete Faktor von ifb Institut zur Fortbildung von Betriebsräten ist Arbeitsbedingungen mit 4,3 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Die Arbeit an sich ist sehr schön - wenn man das "Drumherum" verdrängen kann
Selten bessere Bedingungen in meinem Berufsleben gehabt
Sehr gut und modern ausgestattetes Arbeitsumfeld
Ganz ok, dürfte gern so langsam modern werden!
Die Technik ist auf dem neuesten Stand
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ifb Institut zur Fortbildung von Betriebsräten ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Kommunikation ist nie perfekt und immer verbesserungswürdig. Das ist aber keine Einbahnstraße und gilt auch für diejenigen, die sich hier auf kununu auskotzen. Darum meine Überschrift: Fairness auf allen Seiten!
Den Kritikern muss ich allerdings zugestehen, dass im Rahmen der Neuorganisation im Unternehmen leider viel Vertrauen zerstört worden ist. Man ist offensichtlich der Meinung, das wächst sich von selber aus.
Es wird Wasser gepredigt und am Ende Wein getrunken. Man propagiert man sei ein modernes Unternehmen, in welchem Kommunikation an erster Stelle steht. Am Ende werden aber Entscheidungen wieder top-down getroffen und einfach durchgedrückt. Informationen aus den unzähligen Fachkreisen, die willkürlich zusammen gesetzt wirken, werden kaum weitergegeben. Der Flurfunk ist oftmals schneller.
Der Ton der Führungskraft den Mitarbeitenden gegenüber in der Abteilung ist respektlos und von oben herab. Es fehlt an Fachkenntnissen und Führungsqualitäten. Es werden keine klaren Abprachen getroffen. Es ist frustrierend wenn ca. 70% der Aufgaben für den Papierkorb produziert werden.
Ziele werden nicht klar und verständlich formuliert, sind mehrdeutig und /oder wissenschaftlich konstruiert. Die Kommunikation ist betont unpersönlich und damit auch nicht verbindlich. Im Sinne des Mikromanagements werden dann doch ab und zu klare Ansagen gemacht.
Der Flurfunk löst bereits vieles auf, bevor wirklich offiziell kommuniziert wird. Ich würde mir mehr Kommunikation durch die Führungskräfte wünschen, um als Mitarbeiter besser abgeholt zu werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Eine Karriereleiter mit verbundenen Hierarchien in dem Sinne gibt es nicht mehr, aber das bedeutet nicht, dass man sich nicht weiterbilden und -entwickeln bzw. Verantwortung übernehmen kann. Wer auf Titel aus ist, ist hier allerdings falsch.
Davon wird viel geredet. Wenn es konkret wird, zählt dann meist das Mitfahren und MItarbeiten auf ein(em) Betriebsratsseminar als "Weiterbildung".
Qualifizierte Mitarbeiter werden bei Beförderungen übergangen und verlassen das Unternehmen. Berufsfremde Kollegen werden auf Posten gehoben.
Es werden kaum Weiterbildungen genehmigt. Aufstieg ist nicht möglich. Die Führungskräfte wurden bestimmt. Mehr Hierarchien gibt es nicht.
Wenn man gewillt und motiviert ist, unterstützt das ifb die Mitarbeiter finanziell bei ihren Weiterbildungen und gibt Orientierung.
