10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Lockerer Umgang der Mitarbeiter*innen untereinander
- Umweltbewusstsein wird praktiziert.
- Meistens wenig Druck und humane Arbeitsbelastung
- Mangelnde Kommunikation im Unternehmen
- 'Hire and Fire' bei Neueinstellungen
- Mitarbeiter*innen baden mangelnde Organisation auf der Führungsebene aus
- Ein Konzept zur Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeiter*innen erstellen
- Erwartungen und Arbeitsaufträge klar kommunizieren
- Führungskräfte sollten Projekt- und Personalmanagement als ihre Aufgaben betrachten und ernst nehmen.
Grundsätzlich ist die Arbeit am ifeu wahrscheinlich entspannter als anderswo. Dennoch kann es kurzfristig zu hohen Arbeitsbelastungen und Zeitdruck kommen. Bei einigen Mitarbeiter*innen scheint dies zum Dauerzustand zu werden. Die Praxis, generell erst befristet einzustellen, sorgt bei mangelnder Transparenz der Übernahmepraxis und schlechter Kommunikation von Erwartungen für Anspannung bei Neuzugängen.
Das ifeu beansprucht für sich, 'anders' zu sein als andere Arbeitgeber. Gerade neue Mitarbeitende stehen jedoch unter großem Druck, sich zu beweisen, da die ersten zwei Jahre am ifeu grundsätzlich befristet sind und eine Entfristung nicht selbstverständlich.
Teilzeit und individuelle Einteilung der Arbeitszeit ist möglich. Bei der Planung von Terminen wird hierauf jedoch nicht immer Rücksicht genommen.
Es gibt die Möglichkeit, Weiterbildungen zu besuchen. Auf diese muss man jedoch zum Teil leider lang warten.
Die gezahlten Gehälter sind über dem Branchendurchschnitt. Die Gehaltsstruktur an sich ist jedoch undurchsichtig und Sozialleistungen fehlen ganz.
Umweltbewusstsein wird in der Firma definitiv praktiziert wie nach außen dargestellt. Sozialbewusstsein fängt allerdings bei den eigenen Mitarbeiter*innen an. Teilweise werden Arbeitsverträge nicht verlängert, da es Führungskräfte verpassen, eine Entscheidung zu treffen. Die Leidtragenden sind dann die Mitarbeiter*innen.
Auf seine Kolleg*innen kann man sich in am ifeu in allen Lagen verlassen.
Es scheint keine einheitliche Rolle für Führungskräfte am ifeu zu geben. Daher interpretieren die einzelnen Personen ihre Rolle auch unterschiedlich. Teams sind teilweise quasi selbstorganisiert. Wer kümmert sich dann aber um Probleme?
Durch den Neubau des Vorderhauses ein sehr angenehmes und zeitgemäßes Gebäude in Heidelberg. Die Büroausstattung ist teilweise in die Jahre gekommen, wird aber modernisiert. Desk-Sharing Konzept für Präsenztage, das grundsätzlich gut funktioniert.
Hier bestehen Defizite. Erwartungen werden nicht eindeutig kommuniziert, ebenso fehlt es leider zum Teil an klaren Arbeitsanweisungen und Aufgabenzuteilungen.
Größtenteils interessante und anspruchsvolle Aufgaben, aber eben auch vieles, was eben erledigt werden muss.
Offenheit und Flexibilität
Alles gut.
Das versucht wird, jedem mit seinen persönlichen Umständen gerecht zu werden.
Flexible Teilzeit, Homeoffice, Elternzeit auch für Väter sind alle sehr üblich. So gibt es in vielen Bereichen mittlerweile mehr Teilzeit- als Vollzeitkräfte. Vertrauensarbeitszeit und sehr flexible Arbeitszeiten sind selbstverständlich.
Mit eigener Initiative kann man sich viel aufbauen.
Der Anspruch ist, dass so viel wie möglich gemeinsam besprochen und auch entschieden wird, ohne dass zu große Teile der Arbeitszeit mit Reden verbracht werden. So wurde z.B. das neue Gehaltssystem inkl. Gehalt für die Geschäftsführung mit allen gemeinsam erarbeitet. Natürlich erfordert das ein paar Anstrengungen und Kompromisse sowohl bei Inhalten als auch z.B. dabei, wie intensiv jedes Thema mit jedem neuen Mitarbeitenden noch einmal von vorne diskutiert wird. Aber wie man an dem großen Anteil der Mitarbeitenden sehr langer Betriebszugehörigkeit sieht, fühlen sich die meisten dabei gut mitgenommen.
Natürlich müssen manche Aufgaben einfach erledigt werden (man wird ja auch dafür bezahlt), aber strategisch im Vordergrund steht, dass jeder sich langfristig dahin entwickeln kann, wohin er/sie möchte. Das wir auch in vielen Arbeitsgruppen jährlich besprochen. Je besser man Geldgeber davon überzeugen kann, desto besser gelingt das.
Homeoffice, offene Kollegenschaft
Kommunikation (Projektmanagement/Aufgaben/Erwartungen)
regelmäßiges Mitarbeitergespräch zwischen Leitungsebene (Projektmanagement) und Mitarbeitende
Weiterbildung fehlt noch aus dem betrieblichen Angebot (Vorstand arbeitet schon dran)
BC50, Homeoffice
soweit ich es bestimmen kann
Homeoffice, VPN, etc., Familienfreundlich!
Manchmal schwer zwischen Leitung und Mitarbeiter,
Kein regelmäßiges Mitarbeitergespräch
Vielfaltige Themen zum Energie, Verkehr, Ressourcenverfügbarkeit, allerdings manchmal ohne Herausforderung und Monotonität (Beratungsarbeit ist doch manchmal so)
Offene und freundliche Kolleg*innen, Mittwochsessen + Mittwochsrunde der gesamten Belegschaft
Kommunikation zwischen Leitungsebene und Mitarbeitenden
Manchmal weiß man leider nicht, woran man ist
Perspektiven kommunizieren, Probleme offener kommunizieren
So verdient kununu Geld.