Intransparenter Kündigungsprozess trotz positiver Signale und Unterstützung
Verbesserungsvorschläge
Ich möchte meine Erfahrungen mit dem Unternehmen teilen, insbesondere den unerwarteten und nicht nachvollziehbaren Kündigungsprozess. Von Beginn an habe ich signalisiert, dass ich an einem Wechsel in eine andere Abteilung interessiert bin. Die Personalabteilung hat mich sogar unterstützt und ein Treffen mit einer anderen Abteilung organisiert. Dieses Gespräch verlief positiv, und mir wurde klar gesagt, dass einem Wechsel nichts im Wege stünde und die neue Abteilung sogar Personalbedarf hätte und lange später immer noch hatte.
Umso überraschender war für mich die plötzliche Kündigung durch den Personalchef. Es wurde keine Alternative aufgezeigt oder ein weiteres Gespräch gesucht, obwohl ich klar das Ziel hatte, im Unternehmen zu bleiben und eine Position zu finden, die meinen Fähigkeiten besser entspricht. Dies wirft die Frage auf, ob mein Wunsch nach Veränderung intern als unerwünscht wahrgenommen wurde oder persönliche Gründe eine Rolle spielten.
Während meiner gesamten Zeit im Unternehmen war ich stets offen, freundlich und respektvoll zu meinen Kollegen. Gleichzeitig fiel mir auf, dass eine merkwürdige Atmosphäre herrschte: Viele schienen unzufrieden, zurückhaltend und auf Distanz. Dieses Arbeitsklima war für mich schwer greifbar und hat mich zusätzlich irritiert.
Auch der Betriebsrat, der mir zunächst ein offenes Ohr schenkte, meldete sich nach dem ersten Gespräch nicht mehr bei mir. Stattdessen erhielt ich lediglich eine kurze E-Mail, dass die Angelegenheit für sie abgeschlossen sei. Die fehlende Kommunikation und Unterstützung in dieser Situation enttäuschen mich sehr.
Ich habe meine Arbeit stets gewissenhaft und zuverlässig erledigt und wollte durch den Wechsel eine Perspektive finden, in der ich mich weiterentwickeln und dem Unternehmen langfristig treu bleiben kann. Mein Wunsch nach Veränderung war nicht gegen das Unternehmen gerichtet, sondern sollte im Gegenteil mein Engagement und meine Motivation stärken.
Leider blieb all dies unbeachtet. Ich h...