Das ifp Privates Institut für Produktqualität GmbH ist ein akkreditiertes Prüflabor mit Hauptsitz in Berlin. Seit unserer Gründung im Jahr 2004 haben wir uns zu einem der führenden Labore im Bereich Lebensmittelanalytik sowie für die Analytik von Futtermitteln, Trinkwasser und Arzneimitteln entwickelt. Unser Institut ist zudem in zahlreiche Forschungsprojekte involviert, entwickelt und produziert innovative Diagnostika für die Anwendung in Untersuchungs- und Prüflaboren. Von der Expertise des ifp auf dem Gebiet der Lebensmittelanalytik und Kitentwicklung profitieren im Rahmen von Kooperationen Anwender auf der ganzen Welt.
Rund 400 Mitarbeitende aus den Bereichen Forschung & Entwicklung, Produktion bis hin zu den Prüflaboren und der Verwaltung arbeiten täglich an drei Standorten an der Verbesserung der Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln, Futtermitteln, Arzneimitteln und Trinkwasser.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 156 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Betriebsarzt
Homeoffice
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei ifp Privates Institut für Produktqualität.
Unser Hauptsitz ist in Berlin - Adlershof. Weitere Standorte findest du in Stendal und Ohrdruf.
Viele unterschiedliche Benefits und jährliche Gespräche mit Vorgesetzten. Flache Hierarchien. Großer Betrieb, sodass man potenziell in unterschiedliche Bereiche hereinschnuppern kann.
Für Berufseinsteiger ist es sicherlich ein guter Anfang. Arbeitsbedingungen sind gut. Kollegen sind nett und halten zusammen. Positiv sind cooperate benefits, Jobticket und eine Kantine.
Teamzusammenhalt
Das Kollegium, die Labore, die Feiern, das Engagement und die Aufgaben.
kernarbeitszeiten und pünktliche bezahlung
- zu geringe Vergütung, zu viel Unmut über Gehaltsstrukturen im Unternehmen durch Intransparenz und schlechte Kommunikation
- Betriebsrat ist ausbaufähig und sich mehr einsetzen
- hohe Fluktuation aufgrund allgemeiner Unzufriedenheit und daraus folgende Mehrbelastung der bleibenden Mitarbeiter & Wertschätzung fehlt enorm
- Mitarbeiter werden nicht gefördert und können somit auch nicht gehalten werden
- hohes Arbeitsaufkommen, permanenter Stress, man wird nie fertig, ständiger Arbeitsdruck von oben
- schlechte Führung von ganz oben und Personalleitung
- mündliche Vereinbarungen haben keinen Wert, ...
Gehalt, Unehrlichkeit, ständiges hingehalte, erfahrende Kollegen werden nicht gehalten nur in bestimmten Führungspositionen
Zu viel Arbeit, Potenzial nicht immer genutzt und der Fokus mancher Personen auf Probleme nicht auf Lösungen.
schlechte einarbeitung, kaum raum für veränderungen oder aufstiegsmöglichkeiten und die schlechte Bezahlung
Man gab schlechte Abreitzeugnisse herraus.
Durch die starke Kündigungswelle, sollte versucht werden die MA zu halten, indem das Gehalt deutlich angehoben werden müsste. Denn diese müssen noch mehr Aufgaben leisten als vorher. Als Grund zu nennen warum nicht mehr bezahlt wird, weil weniger Aufträge aufkommen ist schon traurig. Wenn die letzten MA da noch gehen, kann sich das ifp nicht mehr halten und nicht leisten. Die Grundstimmung ist schon nicht mehr positiv, da sollte sich mehr für die MA eingesetzt werden!
Ein kleinen Teil der Kollegen die länger dort arbeiten, versuchen Rolle von dem Vorgesetzten zu spielen und man am Anfang fühlt sich unter ständige Kontrolle. Obwohl das mit einem Gespräch lösbar ist, wäre es schön dass die ältere Kollegen nicht versuchen die Rolle von Chefin oder Chef zu spielen. Aber insgesamt ist die Stimmung auf Arbeit positiv und Kleinigkeiten können mit Kommunikation erledigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Mein Onboarding war eher zum Grausen, das Vertrauen, dass sich alles bessert jedoch gross. Solider Job, solide Arbeitsbedingungen. Fragwürdige Entscheidungen hinter den Kulissen, kein guter Gehaltsspiegel. Nach Aussen modern, nach Innen festgefahren.
Ich finde alle Kollegen sehr angenehm und witzig und nett. Dort zu arbeiten macht sehr viel Spaß auch wenn der erste Tag / Woche etwas anstrengend war. Jeder hilft dir gerne und man kommt schnell rein.
Der am besten bewertete Faktor von ifp Privates Institut für Produktqualität ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
Große Stärke des Unternehmens sind die Menschen. Es herrscht eine respektvolle und direkte Umgangsweise.
stark von der Abteilung abhängig, in meiner Abteilung relativ gut
Tolle und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen
Durchwachsen. Teilweise ist der Zusammenhalt das Einzige, was die Mitarbeiter im Betrieb hält. Allerdings gibt es auch Situationen in denen man sich von seinen Kollegen nicht wertgeschätzt bzw. als selbstverständlich angesehen fühlt.
Ist auf jeden Fall gegeben, muss es auch geben nach der starken Fluktuation.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ifp Privates Institut für Produktqualität ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,2 Punkten (basierend auf 61 Bewertungen).
Mickrige 12 Gehälter nicht der Leistung und Engagement entsprechend
schlechte bezahlung, aber pünktlich, mit kaum sozialleistungen
Sehr schlechte Bezahlung. Gehaltsband im Haus lässt zu wünschen übrig. MA verdienen unterschiedlich, nicht ganz fair verteilt.
Viele gute Benefits, aber Gehalt könnte Wettbewerbsfähiger sein. Wird wohl dran gearbeitet.
Gehaltserhöhungen (welche alle paar Jahre minimal stattfinden) werden von der Inflation deutlich aufgefressen. Jeder der ein bisschen rechnen kann, kann sich selbst ausrechnen, dass es jedes Jahr eine Gehaltskürzung gibt. Höchste Gehaltsstufe ist schnell erreicht. Entspricht dann auch meistens dem längsten Zeitpunkt den Mitarbeiter im Unternehmen bleiben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 49 Bewertungen).
Gibt es nicht, keine Angebote. Man kann sich sich innerhalb der Abteilung in andere Bereiche einarbeiten, um den Personalmangel auszugleichen. Das ist aber keine Weiterbildung!
In der Abteilung kannst du schnell und gut bis zu einem bestimmten Punkt dich Hoch arbeiten. Interne Bewerbungen werden geföfdert. Schulungen nur zum Teil
Als Laborant gleich null, auch wenn einem beim Bewerbungsgespräch etwas anderes erzählt wird.
Hier gibt es immer gute Möglichkeiten voran zu kommen
man wird durch viel arbeit gefördert, aber mehr nicht
