171 Bewertungen von Mitarbeitern
171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Bezahlung ist leider mit das wichtigste was verbessert werden sollte. Aber auch fähiges Personal einstellen, auch wenn davor mehr investiert werden muss.
Die Kollegen
Die Home Office Regelung
Gehalt
Langjährige MA halten - zu meiner Zeit sind innerhalb kürzester Zeit viele langjährige MA gegangen und damit auch deren Erfahrung und Wissen.
Gehalt deutlich verbessern und an den Markt anpassen.
GF sollte mehr auf die MA eingehen und Vertrauen schaffen.
Ich habe gern dort gearbeitet. In meinem Team / Abteilung hat immer alles gepasst und es wahr ein freundschaftliches Miteinander.
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Die MA Zufriedenheit sollte im Vordergrund stehen.
Mit der Coronazeit wurde Home Office eingeführt welches auch nach der Pandemie mit 60% beibehalten wurde. Für mich persönlich eine Bereicherung, da man deutlich die Work-Life-Balance gespürt hat und im Allgemeinen zufriedener, ausgeglichener und weniger gestresst war.
Auf dem Markt hat das IFP bei dem Gehalt absolut keine Chance. Ich kann nicht beurteilen wie es jetzt aussieht aber zu meiner Zeit war es für viele unterirdisch und ungerecht verteilt. Viele Neueinstellungen wurden besser bezahlt, als Kollegen die schon Jahre lang dabei sind. Der Betriebsrat war dagegen aber auch machtlos. Die Gehaltsbänder die es zu meiner Zeit gab sollten laut GF angepasst werden, was aber immer wieder verschoben wurde. Das hat viele MA verärgert und wurde als leere Versprechung angesehen.
In meinen Anfängen (2015) war das Unternehmen noch viel kleiner und somit auch ein anderes miteinander weil gefühlt jeder jeden kannte. Mit der steigenden Mitarbeiteranzahl ist das ein bisschen flöten gegangen. Trotzdem war es in meinem Umfeld immer freundschaftlich und man hat sich gegenseitig unterstützt.
Ich hatte mit meinen Vorgesetzten nie Probleme und man konnte immer offen über alles sprechen. Ich empfand es immer auf Augenhöhe.
Kommunikation muss deutlich verbessert werden. Viele Entscheidungen sind abteilungsübergreifend und dies sollte dann auch an alle Betroffenen weiter kommuniziert werden.
Viel Routine, selten Sonderaufgaben oder andere Projekte - für mich persönlich aber kein Problem, da man so genau wusste wie man sich den Tag einteilen kann.
Mein Chef ist super nett, zuvorkommend und kommuniziert auf Augenhöhe. Die Kantine ist lecker und nicht zu teuer.
Die Parkmöglichkeiten sind ausreichend.
Das Gehalt ist leider für die Menge an Arbeit und den Stand der Ausbildung sehr wenig. Die Kommunikation mit den Kunden und in der Firma unterander könnte deutlich verbessert werden.
Flexibilität der Arbeitszeit (Gleitzeit, Home Office), Kantine vor Ort
Führungskräfte und Umgang mit den Mitarbeitern, keine Wertschätzung oder Absicht Mitarbeiter längerfristig zu halten
GF: Ausschließlich auf Profit für den Geldgeber bedacht
Fokus auf Qualität und Verantwortung wie immer angekündigt
Durch Gleitzeit und Home Office sind Termine gut zu planen und auch mal spontan abzubilden; Die S-Bahn-Verbindung ist durch permanente Ausfälle und Störungen ein Graus
Der Wechsel zwischen Abteilungen ist grundsätzlich möglich, jedoch nur wenn die eigene Abteilung durch den Wechsel nicht unterbesetzt ist
Stark teamabhängig
Micromanagement at its best; es wird versucht zu manipulieren und Mitarbeiter gegeneinander ausspielen; es werden Versprechungen gemacht, die nie eingelöst werden und an die sich der Vorgesetzte auch überhaupt nicht erinnern könnte; am Ende hat man als Mitarbeiter einfach alles falsch verstanden
Viele Meetings ohne viel Inhalt
Gehalt weit unter der Konkurrenz
Ich hatte den Eindruck, dass es im Umgang mit sensiblen Themen Verbesserungspotenzial gibt, insbesondere bei der Bearbeitung von Beschwerden. Dabei könnten internen Richtlinien zum Umgang mit Belästigung klarer und durchsetzungsstärker sein.
Ich möchte meine Erfahrungen mit dem Unternehmen teilen, insbesondere den unerwarteten und nicht nachvollziehbaren Kündigungsprozess. Von Beginn an habe ich signalisiert, dass ich an einem Wechsel in eine andere Abteilung interessiert bin. Die Personalabteilung hat mich sogar unterstützt und ein Treffen mit einer anderen Abteilung organisiert. Dieses Gespräch verlief positiv, und mir wurde klar gesagt, dass einem Wechsel nichts im Wege stünde und die neue Abteilung sogar Personalbedarf hätte und lange später immer noch hatte.
Umso überraschender war für mich die plötzliche Kündigung durch den Personalchef. Es wurde keine Alternative aufgezeigt oder ein weiteres Gespräch gesucht, obwohl ich klar das Ziel hatte, im Unternehmen zu bleiben und eine Position zu finden, die meinen Fähigkeiten besser entspricht. Dies wirft die Frage auf, ob mein Wunsch nach Veränderung intern als unerwünscht wahrgenommen wurde oder persönliche Gründe eine Rolle spielten.
Während meiner gesamten Zeit im Unternehmen war ich stets offen, freundlich und respektvoll zu meinen Kollegen. Gleichzeitig fiel mir auf, dass eine merkwürdige Atmosphäre herrschte: Viele schienen unzufrieden, zurückhaltend und auf Distanz. Dieses Arbeitsklima war für mich schwer greifbar und hat mich zusätzlich irritiert.
Auch der Betriebsrat, der mir zunächst ein offenes Ohr schenkte, meldete sich nach dem ersten Gespräch nicht mehr bei mir. Stattdessen erhielt ich lediglich eine kurze E-Mail, dass die Angelegenheit für sie abgeschlossen sei. Die fehlende Kommunikation und Unterstützung in dieser Situation enttäuschen mich sehr.
Ich habe meine Arbeit stets gewissenhaft und zuverlässig erledigt und wollte durch den Wechsel eine Perspektive finden, in der ich mich weiterentwickeln und dem Unternehmen langfristig treu bleiben kann. Mein Wunsch nach Veränderung war nicht gegen das Unternehmen gerichtet, sondern sollte im Gegenteil mein Engagement und meine Motivation stärken.
Leider blieb all dies unbeachtet. Ich h...
- das Gleitzeitmodel
- gute Verkehrsanbindung
- die, im Branchenvergleich, und allgemein zu geringe Bezahlung
- schlechte Behandlung durch vergangene und Aktuelle Führungskräfte
- ständig wechselnde Geschäftsführung (dadurch wechselnde Priorität und Orientierung der Firma)
- mehr Wert auf die Meinung der Mitarbeitenden legen
- deutlich mehr/ insgesamt faires Gehalt zahlen
- einen festen Firmenkurs festlegen
Kein Lob oder Danke der Vorgesetzen wenn man Überstunden macht oder für Ausgefallene Mitarbeitende einspringt. Meinungen werden ignoriert oder gar nicht erst nach ihnen gefragt.
Die Kollegen sind aber, je nach Abteilung, teils sehr sympathisch
Die Mitarbeitenden sind Primär unzufrieden mit der Firma sowie den Vorgesetzten welche der Einzelnen Abteilungen
Das Gehalt steht im Vergleich zur Konkurrenz unten an, zudem ist es fern ab einer Fairen Bezahlung
Mülltrennung (je nach Abteilung) ist teilweise vorhanden, jedoch ist der Verbrauch an Einweg Utensilien sehr hoch
Von sehr Sympathischen und netten Kollegen bis zum lästern hinterm Rücken sowie Mobbing ist alles dabei.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist nicht hinnehmbar. Ein Mangel an Sozialer sowie Führungs Kompetenz. Nichteinhaltung von Absprachen, zusätzlicher Stress für die Mitarbeitenden aufgrund von mangelnder Planung und Absprachen soweit teils ungleiche Behandlung von Mitarbeitenden (Gilt nicht für alle Führungskräfte jedoch von 4/5 der bisherige meinerseits)
Aufgrund einer starken unterbesetzt ist das Stresslevel sehr hoch, dazu kommen sehr langsame Computer sowie das fehlen der Digitalisierung welche seit Jahren angesprochen wird.
Die Kommunikation läuft im großen und ganzen gut ab. In Einzelfällen jedoch auch sehr spät
Freie Zeiteinteilung durch das Gleitzeitmodell, es wird auf private Umstände Rücksicht genommen
Vorgesetzte die nicht zuhören können, bzw Probleme auf die man aufmerksam macht als nicht wichtig genug eingestuft bekommt.
Qualifizierte Führungskräfte (Wäre halt cool wenn Vorgesetzte wüssten wie die genauen Arbeitstätigkeiten aussehen bevor sie utopische Anforderungen stellen), am Gehalt muss ordentlich geschraubt werden (wer seid ihr ohne eure Mitarbeiter?), ständig leere Versprechungen, keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Bisher alles gut geht und Arbeit bei ifp macht mir spaß.
Gleitzeit! Das ist das einzige und ist mittlerweile Standard. Gute Verkehrsanbindung
Sehe oben
Auf das Arbeitsklima achten und aktiv was für die Verbesserung machen. Bestimme Führungskräfte oder Mitarbeiter*innen schulen(z.B zu soft skills) oder ersetzen.
Sprechen hintern den Rücken, lästern und sogar Mobbing gehört zum Arbeitsalltag.
Die meisten Kolleg*innen reden schlecht über die Firma, den Vorgesetzten. Viele bleiben im Unternehmen aus Bequemlichkeit oder wegen den kurzen Arbeitsweg( z.B zu Fuß oder bis zu 45 min mit öffentlichen Verkehrsmitteln)
Gleitzeit, Teilzeit ist nach Absprache möglich m.
Da die Firma mittelgroß ist, ist der Wechsel zwischen der Abteilungen durchaus möglich. Wenn man Glück hat, wechselt man eventuell in die Abteilung mit dem besseren Arbeitsklima.
Durchschnittliches Gehalt für den Dienstleister.
Wenig bis keine Mülltrennung bei der Probenaufarbeitung. Ob es abteilungsabhängig oder generell….
Jeder steht für sich. Habe erlebt, wenn die Kollegen gehen, wird kein kleines Geschenkt geschenkt und Nix gesagt. Und das alles nach mehrere Jahre Betriebszugehörigkeit.
Die ältere Arbeitskolleginnen stehen teilweise aussenvor, was aber im Gesamtbild gut passt!
Wissen die ganze Problematik und machen nichts.
Gut ausgestattete Laboren und Büroräume
Vieles erfährt man über „Flurfunk“
Kann dazu nicht viel sagen
Viel Routine! Der Arbeitgeber als typischer Dienstleister kann nicht wirklich was dafür.
Ich bin mit der Betreuung/Einarbeitung sehr zufrieden.
So verdient kununu Geld.