4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Moderne Arbeitsumgebung – Höhenverstellbare Schreibtische, gute Technik, stabiles WLAN. Flexible Arbeitsmodelle – Möglichkeit zum Homeoffice (zumindest offiziell). Weiterbildungen sind theoretisch möglich – Auch wenn sie schwer realisierbar sind, gibt es grundsätzlich die Option. Gehalt ist fair bis gut – Wer geschickt verhandelt, kann sich Vorteile sichern. Freundlicher Umgang auf den ersten Blick – Die Kommunikation ist zwar problematisch, aber die allgemeine Höflichkeit war vorhanden. Extras wie Obstkorb, Jobrad und wöchentliches Yoga – Kleine Benefits, die positiv auffallen. Man darf seinen Hund mit ins Büro nehmen – Für Tierliebhaber definitiv ein Plus.
Die Branche (Steuern, Recht, Wirtschaft) bietet stabile Zukunftsperspektiven.
Hinter der Fassade eines modernen Unternehmens steckt ein Flickenteppich aus veralteten Strukturen und ineffizienten Abläufen. Man spricht von Digitalisierung, doch in der Praxis bleibt alles manuell – selbst einfachste Prozesse wie Umbuchungen oder Adressänderungen sind für Kunden nicht möglich. Automatisierung wird jahrelang diskutiert, aber nicht umgesetzt, stattdessen halten sich Workarounds und unnötige Mehrarbeit hartnäckig.
Seit der Übernahme durch neue Gesellschafter hat sich vieles verschlechtert: Die junge Geschäftsführung ist mehr mit Umsatzmaximierung als mit funktionierenden internen Prozessen beschäftigt. Kommunikation funktioniert kaum noch, Entscheidungen bleiben liegen, und selbst essenzielle Themen wie Abrechnungen ziehen sich über Monate. Wer dringend eine Rückmeldung braucht, wartet oft vergeblich, da beide Geschäftsführer überlastet sind. Statt echter Führung gibt es das, was gerade irgendwie funktioniert – solange es kurzfristig Geld bringt.
Verbesserungsvorschläge für echte Veränderung: Weniger reden, mehr umsetzen – Projekte wie Kundenaccounts, Umbuchungen oder die Firmen-App sollten nicht endlos diskutiert, sondern endlich realisiert werden. Kommunikation ist mehr als Meetings – Ankündigungen allein reichen nicht. Entscheidungen müssen klar und für alle nachvollziehbar kommuniziert werden – und dann auch umgesetzt werden. Verbindlichkeit schaffen – Wer Veränderungen ankündigt, sollte sie nicht nur einmal auf einer Folie präsentieren, sondern aktiv nachhalten und Ergebnisse liefern.
Endlich Automatisierung ernst nehmen – Mitarbeitende sollten nicht weiterhin als „menschliche Schnittstellen“ für Abläufe herhalten, die längst digital laufen könnten. Kommunikations- und Prozesschaos beseitigen – Zuständigkeiten und Abläufe klar definieren, statt sich von spontanen Entscheidungen treiben zu lassen. Führung muss führen – nicht verwalten – Wer Verantwortung trägt, sollte nicht nur Entscheidungen treffen, sondern auch sicherstellen, dass sie umgesetzt und nachverfolgt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig vom jeweiligen Team und den Vorgesetzten. Während einige Kolleginnen und Kollegen gut zusammenarbeiten, gibt es klare Hierarchien und Vetternwirtschaft, die zu Ungleichbehandlungen führen. In stressigen Phasen steigt der Druck enorm, da Arbeitsprozesse oft ineffizient organisiert sind und Mehrbelastung auf wenigen Schultern lastet. Entscheidungen werden meist kurzfristig getroffen, ohne klare Kommunikation oder Einbindung der betroffenen Mitarbeitenden. Zudem herrscht eine ausgeprägte Meetingmentalität, wodurch viel Zeit in wenig zielführenden Besprechungen verloren geht. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden oft als unbequem empfunden und ungern angenommen, wodurch notwendige Veränderungen verschleppt werden.
Nach außen gibt sich das Unternehmen professionell und modern, insbesondere durch die digitale Ausrichtung. Intern zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Entscheidungen werden oft kurzfristig getroffen, Prozesse sind ineffizient und Automatisierungen sind fern. Technisch fehlt es an grundlegender Professionalität – viele Prozesse, die in anderen Unternehmen längst automatisiert sind, erfordern hier noch manuelle Eingriffe. Projekte wie die Firmen-App oder Kundenaccounts auf der Homepage ziehen sich seit Jahren ohne spürbare Fortschritte. Selbst einfache Funktionen wie Umbuchungen, Stornierungen oder die eigenständige Adressänderung durch Kunden sind nicht möglich. Statt echter Digitalisierung bleibt vieles Stückwerk, das nur durch den hohen manuellen Aufwand der Mitarbeitenden überhaupt funktioniert.
Die Work-Life-Balance wirkt mit 2 Präsenztagen und 3 Homeoffice-Tagen gut, in der Praxis führt sie jedoch oft zu Stress. Es gibt keine klare Erreichbarkeitsregelung (auch wenn mal darüber geredet wird, verläuft es sich immer wieder), wodurch Teams-Nachrichten, E-Mails und Chats jederzeit eintrudeln – auch nach Feierabend oder am Wochenende. Während es Kollegen gibt, die kaum erreichbar sind, müssen andere ständig reagieren. Diensthandys gibt wahrscheinlich auf Anfrage, man hat aber gern angenommen, dass Firmen-Apps auf privaten Geräten genutzt werden. So verschwimmen Arbeits- und Freizeit zunehmend. Offiziell wird nicht verlangt, spätabends Mails zu lesen, doch durch die fehlende Struktur entsteht unterschwelliger Druck. Klare Empfehlung: Keine Firmen-Apps auf privaten Geräten installieren und auch beim Diensthandy feste Grenzen für Erreichbarkeit nach Dienstschluss setzen!
Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit zur Weiterbildung, allerdings bleibt es oft bei der theoretischen Option. In der Praxis fehlt im Arbeitsalltag schlicht die Zeit, um Schulungen oder Weiterbildungen tatsächlich zu nutzen. Karrierechancen hängen stark davon ab, wie gut man sich intern vernetzt und positioniert – eine klare Entwicklungsperspektive gibt es nicht. Wer Eigeninitiative zeigt, kann sich fachlich weiterentwickeln, muss dies aber meist selbst in die Hand nehmen.
Die Gehälter sind grundsätzlich solide bis überdurchschnittlich, insbesondere für diejenigen, die sich gut verkaufen oder geschickt verhandeln. Eine transparente Gehaltsstruktur gibt es allerdings nicht, was zu erheblichen Unterschieden führt – je nach Position und Beziehung zur Führungsebene.
Es gibt Bemühungen, ein papierloses Büro zu etablieren, was ein positiver Schritt ist. Gleichzeitig steht dies im Widerspruch zu kostspieligen Präsenzveranstaltungen für eine zahlungskräftige Klientel, wie Steuertagungen in Kitzbühel oder mehrfache Kongresse auf Sylt pro Jahr. Nachhaltige oder soziale Verantwortung spielt keine große Rolle – im Fokus stehen eher Prestige und Exklusivität. Weitere Maßnahmen im Bereich Umwelt- oder Sozialbewusstsein sind aktuell nicht erkennbar. Warum nicht Geschäftsreisen hinterfragen und stattdessen klimafreundlichere Alternativen nutzen? Ein Solarpanel auf dem Bürogebäude könnte nicht nur nachhaltig sein, sondern auch steuerliche Vorteile bringen – passend zur Zielgruppe. Ein verbindliches Nachhaltigkeitskonzept für Veranstaltungen und Büroabläufe würde dem papierlosen Ansatz mehr Glaubwürdigkeit verleihen.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark davon abhängig, in welchem Team man arbeitet und ob man persönlich gut miteinander auskommt. Während es einzelne Kolleginnen und Kollegen gibt, die engagiert und hilfsbereit sind, herrscht insgesamt eine ausgeprägte Cliquenbildung. In vielen Bereichen zählt nicht die Leistung, sondern persönliche Sympathien und gemeinsame Freizeitinteressen, was durch die intransparente Führung zusätzlich verstärkt wird. Echte Teamarbeit findet meist nur in kleinen, eingespielten Gruppen statt, während andere bewusst ausgegrenzt oder übergangen werden. In stressigen Phasen nimmt der Zusammenhalt weiter ab, da Arbeitslasten ungleich verteilt werden und Einzelne unter Überforderung leiden. Wer Kritik äußert oder Veränderungen anstoßen möchte, wird schnell isoliert oder als unbequem wahrgenommen.
Wer nicht ins soziale Gefüge passt, als „unpraktisch“ empfunden wird, oder persönlich nicht gemocht wird, muss mit unfairer Behandlung rechnen. Während die meisten Mitarbeitenden flexible Homeoffice-Tage haben, wurde einer langjährigen Kollegin nach einer schweren Krankheit bewusst die volle Präsenzpflicht auferlegt – ein klarer Versuch, sie durch unattraktive Bedingungen loszuwerden. Statt Erfahrung und Loyalität wertzuschätzen, wird subtiler Druck aufgebaut, der langfristig zum freiwilligen Ausscheiden führen soll. Individuelle Bedürfnisse spielen dabei keine Rolle, entscheidend ist, ob jemand ins System passt oder nicht.
Vorgesetzte treten nach außen hin höflich auf, doch echtes Leadership oder Unterstützung sucht man vergeblich. Persönliche Probleme der Führungskräfte werden ungefiltert an Mitarbeitende weitergegeben, sodass man schnell als Prellbock für deren Stress, Unsicherheiten oder private Belastungen dient. Kritik oder neue Ideen werden als Bedrohung wahrgenommen, insbesondere wenn sie von digitalaffinen Mitarbeitenden kommen. Statt Förderung herrscht Angst vor Kompetenzverlust, was Veränderungen blockiert und sinnvolle Optimierungen verhindert. Entscheidungen werden willkürlich und oft aus persönlichen Motiven getroffen, statt sachlich und strategisch. Eine klare Führungskultur fehlt komplett.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut. Moderne, höhenverstellbare Schreibtische, aktuelle Technik, stabiles WLAN sowie Benefits wie ein Obstkorb, wöchentliche Yoga-Stunden, Wasser und Kaffee sowie Jobrad-Leasing sorgen für ein angenehmes Umfeld. Besonders positiv: Im Sommer kann man die Pause auf der Terrasse im Innenhof verbringen, und das Mitbringen von Hunden ist erlaubt. Wer die Zeit findet, kann diese Vorteile gut nutzen.
Ich würde gern gar keinen Punkt vergeben: Die Kommunikation im Unternehmen ist mangelhaft und intransparent. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder nur an ausgewählte Personen weitergegeben, wodurch Unsicherheiten und Missverständnisse entstehen. Entscheidungen werden oft über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen, ohne diese einzubeziehen oder frühzeitig zu informieren. Feedback oder Kritik werden selten angenommen und stattdessen als störend empfunden. Es gibt keine klare Kommunikationsstrategie, und viele Abläufe sind von persönlichen Befindlichkeiten einzelner Vorgesetzter abhängig. Zudem sind Absprachen unzuverlässig – was heute gilt, kann morgen wieder anders sein. In Krisensituationen fehlt es an klarer Führung und nachvollziehbaren Erklärungen, was zu unnötigem Stress und Frustration führt.
In diesem Unternehmen hängt vieles davon ab, wer wen kennt und welche persönlichen Verbindungen bestehen. Wer mit den richtigen Personen gut vernetzt ist oder ähnliche Freizeitinteressen teilt, erhält Bevorzugungen in zum Bsp. finanzieller Hinsicht und Möglichkeit zur Entscheidungseinflussnahme. Es kommt sogar vor, dass Positionen durch persönliche Empfehlungen oder Einflussnahme besetzt werden, anstatt durch objektive Kriterien. Wer nicht zum inneren Kreis gehört, hat es deutlich schwerer, sich weiterzuentwickeln oder Verbesserungen durchzusetzen.
Die Aufgaben sind grundsätzlich abwechslungsreich, und es gibt die Möglichkeit, neue Themen auszuprobieren. Weiterbildungen werden theoretisch angeboten, jedoch fehlt im Arbeitsalltag oft die Zeit, sie tatsächlich zu nutzen. Eigeninitiative wird in manchen Bereichen geschätzt, solange sie nicht als Bedrohung für bestehende Strukturen wahrgenommen wird. Allerdings bleibt vieles durch ineffiziente Prozesse und mangelnde Automatisierung mühsamer, als es sein müsste. Wer sich weiterentwickeln möchte, muss dies meist selbst in die Hand nehmen.
Homeoffice zur freien Einteilung, Bezahlung, es wird moderne Technik benutzt und gestellt, Firmenwagen (je nach Position), Diensthandy und Jobradleasing
Kein Ziel, keine Vision, grottenschlechte, bis nicht vorhandene Kommunikation. Intransparenz, Gruppenbildung langjähriger Mitarbeiter (auch aus der GF), die andere nicht einbeziehen. Ständig Änderungen (Arbeitsplatz, Prozesse und Teamstrukturen) weil die Leute fehlen, oder krank sind. Ständiger Kontakt nach Feierabend
Offene Kommunikation, Reflektion der Feedback- und Problemgespräche. Transparente Hierarchien, transparente Zuständigkeiten. Nachverfolgung von Vorhaben (immer nur Ankündigungen und keine Erfolge demotivieren), nicht ständig Änderungen, sondern auch mal Ruhe einkehren lassen und Projekte abschließen, statt ständig wieder neu und ändern. Teambuilding verstärken und weniger in Chef-Klüngel-VIP Grüppchen hocken, definitiv Grenzen zur Erreichbarkeit nach Dienstschluß setzen. Mitarbeiter mehr in Überlegungen einbeziehen, Umfragen machen, das beteiligt
Man ist sich selbst überlassen im Homeoffice, dafür sind Mails und Teamsanfragen nach 21 Uhr Programm, die Arbeitsbelastung schwankt nach Arbeitsbereich. Einige haben zu viel zu tun, andere tun so, als ob sie was tun würden
War mal gut anscheinend, zumindest aus Erzählungen der älteren Mitarbeiter. Früher war wohl nur Präsenz mit Prestige Veranstaltungen, jetzt fast nur Online. Seit dem Unternehmensverkauf muss nur noch Umsatz gemacht werden. Alles ist auf noch mehr Kohle ausgerichtet. Aber Projekte werden nicht abgeschlossen, technische Probleme sehr schleppend gelöst, wenn sie gelöst werden. Ständig muss man nachfragen, man hat immer das Gefühl, das man zwar zuhört, aber nicht umsetzt
2 Tage Präsenz und 3 Tage Homeoffice. Die Tage kann man selbst indiv. bestimmen. Im Homeoffice wird man nicht kontrolliert, LogIn zur Anwesenheit geht easy am Handy. Soweit so cool, leider wird man wird nach Feierabend noch angeschrieben, Teams, Outlook, WhatsApp und div WhatsApp Firmenchats, sehr nervig.
Wurde zugesagt, gab aber nie die Zeit oder Möglichkeit dazu.
Das Unternehmen zahlt gut. Einige verdienen aber viel weniger, als andere im gleichen Job. Es gibt Zuschüsse und eine Mitarbeiter Karte, Wasser und Obst und 1x die Woche Yoga gibt es auch
Man ist Digital und druckt weniger, sonst macht man sich keine Gedanken darüber
Es gibt noch Mitarbeiter, die 20 Jahre und länger da sind. Das Gefüge bröckelt aber. Es gibt Mitarbeiter die richtig engagiert arbeiten und besser bezahlte Mitarbeiter, von denen niemand weiß, was sie so tun. Aktuell herrscht sehr viel Fluktuation durch Kündigungen und Krankheit (auch Burnout, also langwierig krank), wenige gute aktive Leute müssen das auffangen. Das trägt nicht zum Teamerhalt bei. Teambuilding findet aktuell gar nicht statt
Ok, das Team ist gemischt.
Immer höflich, das war es dann auch. Kritikfähigkeit = 0, am besten nach Pinguin Manier "immer freundlich lächeln und winken", man wird gefragt wie es so läuft, aber nicht ernst genommen. Es gab mal ein Mitarbeiter Gespräch, aber nie eine Auswertung. Man hat das Gefühl, dass die GF dauerhaft selbst überfordert ist. Bei Problemen gibt es Gespräche aber keine Lösungsansätze
Homeoffice sehr cool, Werkstudis und Aushilfen können voll im HO arbeiten. Aber ständige Erreichbarkeit und Kontakte in die Freizeit sind sehr stressig
Es dauert schon mal 3 Tage, bis die GF auf Mailanfragen antwortet. Es herrscht eine Art Geheimniskrämerei, Infos erhalten nur wenige ausgewählte Personen, die diese aber nicht transparent weiter geben. Vielleicht aus Angst vor Machtverlust
Es werden nach Geschlecht keine Unterschiede gemacht, aber nach Beliebtheit und ob man privat irgendwie verbandelt ist, oder gleiche Freizeit Interessen hat. Es werden starke Wertigkeiten vermittelt, ganz nach Klientel "haste was, biste was"
Je nachdem in welchem Bereich man ist, kann man auch mal neue Sachen probieren
Flache Hierarchien
Vielfältige Aufgabengebiete
Tolles Team
Innovatives Arbeiten flexibles Arbeiten
Viele Benefits und ein offenes Ohr für Probleme, meist Lösungsorientiert
Großes Arbeitspensum
Jobrad, 4Tage Woche
Junges, junggebliebenes und dynamisches Team
Ich denke gut
Wäre jederzeit möglich aber Arbeitspensum lässt es kaum zu
Daran kann man immer Schrauben ;)
Starkes und effizientes Team
Daran hapert es leider des öfteren