Moderne Arbeitsumgebung – Höhenverstellbare Schreibtische, gute Technik, stabiles WLAN. Flexible Arbeitsmodelle – Möglichkeit zum Homeoffice (zumindest offiziell). Weiterbildungen sind theoretisch möglich – Auch wenn sie schwer realisierbar sind, gibt es grundsätzlich die Option. Gehalt ist fair bis gut – Wer geschickt verhandelt, kann sich Vorteile sichern. Freundlicher Umgang auf den ersten Blick – Die Kommunikation ist zwar problematisch, aber die allgemeine Höflichkeit war vorhanden. Extras wie Obstkorb, Jobrad und wöchentliches Yoga – Kleine Benefits, die positiv auffallen. Man darf seinen ...
Homeoffice zur freien Einteilung, Bezahlung, es wird moderne Technik benutzt und gestellt, Firmenwagen (je nach Position), Diensthandy und Jobradleasing
Hinter der Fassade eines modernen Unternehmens steckt ein Flickenteppich aus veralteten Strukturen und ineffizienten Abläufen. Man spricht von Digitalisierung, doch in der Praxis bleibt alles manuell – selbst einfachste Prozesse wie Umbuchungen oder Adressänderungen sind für Kunden nicht möglich. Automatisierung wird jahrelang diskutiert, aber nicht umgesetzt, stattdessen halten sich Workarounds und unnötige Mehrarbeit hartnäckig. Seit der Übernahme durch neue Gesellschafter hat sich vieles verschlechtert: Die junge Geschäftsführung ist mehr mit Umsatzmaximierung als mit funktionierenden internen Prozessen beschäftigt. Kommunikation funktioniert kaum ...
Kein Ziel, keine Vision, grottenschlechte, bis nicht vorhandene Kommunikation. Intransparenz, Gruppenbildung langjähriger Mitarbeiter (auch aus der GF), die andere nicht einbeziehen. Ständig Änderungen (Arbeitsplatz, Prozesse und Teamstrukturen) weil die Leute fehlen, oder krank sind. Ständiger Kontakt nach Feierabend
Verbesserungsvorschläge für echte Veränderung: Weniger reden, mehr umsetzen – Projekte wie Kundenaccounts, Umbuchungen oder die Firmen-App sollten nicht endlos diskutiert, sondern endlich realisiert werden. Kommunikation ist mehr als Meetings – Ankündigungen allein reichen nicht. Entscheidungen müssen klar und für alle nachvollziehbar kommuniziert werden – und dann auch umgesetzt werden. Verbindlichkeit schaffen – Wer Veränderungen ankündigt, sollte sie nicht nur einmal auf einer Folie präsentieren, sondern aktiv nachhalten und Ergebnisse liefern. Endlich Automatisierung ernst nehmen – Mitarbeitende sollten nicht weiterhin als ...
Offene Kommunikation, Reflektion der Feedback- und Problemgespräche. Transparente Hierarchien, transparente Zuständigkeiten. Nachverfolgung von Vorhaben (immer nur Ankündigungen und keine Erfolge demotivieren), nicht ständig Änderungen, sondern auch mal Ruhe einkehren lassen und Projekte abschließen, statt ständig wieder neu und ändern. Teambuilding verstärken und weniger in Chef-Klüngel-VIP Grüppchen hocken, definitiv Grenzen zur Erreichbarkeit nach Dienstschluß setzen. Mitarbeiter mehr in Überlegungen einbeziehen, Umfragen machen, das beteiligt
Der am besten bewertete Faktor von IFU-Institut für Unternehmensführung ist Arbeitsbedingungen mit 4,3 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Homeoffice sehr cool, Werkstudis und Aushilfen können voll im HO arbeiten. Aber ständige Erreichbarkeit und Kontakte in die Freizeit sind sehr stressig
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut. Moderne, höhenverstellbare Schreibtische, aktuelle Technik, stabiles WLAN sowie Benefits wie ein Obstkorb, wöchentliche Yoga-Stunden, Wasser und Kaffee sowie Jobrad-Leasing sorgen für ein angenehmes Umfeld. Besonders positiv: Im Sommer kann man die Pause auf der Terrasse im Innenhof verbringen, und das Mitbringen von Hunden ist erlaubt. Wer die Zeit findet, kann diese Vorteile gut nutzen.
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IFU-Institut für Unternehmensführung ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Ich würde gern gar keinen Punkt vergeben: Die Kommunikation im Unternehmen ist mangelhaft und intransparent. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder nur an ausgewählte Personen weitergegeben, wodurch Unsicherheiten und Missverständnisse entstehen. Entscheidungen werden oft über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen, ohne diese einzubeziehen oder frühzeitig zu informieren. Feedback oder Kritik werden selten angenommen und stattdessen als störend empfunden. Es gibt keine klare Kommunikationsstrategie, und viele Abläufe sind von persönlichen Befindlichkeiten einzelner Vorgesetzter abhängig. Zudem sind Absprachen unzuverlässig – ...
Es dauert schon mal 3 Tage, bis die GF auf Mailanfragen antwortet. Es herrscht eine Art Geheimniskrämerei, Infos erhalten nur wenige ausgewählte Personen, die diese aber nicht transparent weiter geben. Vielleicht aus Angst vor Machtverlust
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit zur Weiterbildung, allerdings bleibt es oft bei der theoretischen Option. In der Praxis fehlt im Arbeitsalltag schlicht die Zeit, um Schulungen oder Weiterbildungen tatsächlich zu nutzen. Karrierechancen hängen stark davon ab, wie gut man sich intern vernetzt und positioniert – eine klare Entwicklungsperspektive gibt es nicht. Wer Eigeninitiative zeigt, kann sich fachlich weiterentwickeln, muss dies aber meist selbst in die Hand nehmen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
IFU-Institut für Unternehmensführung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Dienstleistung schneidet IFU-Institut für Unternehmensführung schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden IFU-Institut für Unternehmensführung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 4 Bewertungen schätzen 75% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 4 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei IFU-Institut für Unternehmensführung als eher modern.