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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei IFU-Institut für Unternehmensführung die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 4 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
IFU-Institut für Unternehmensführung
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
IFU-Institut für Unternehmensführung
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig vom jeweiligen Team und den Vorgesetzten. Während einige Kolleginnen und Kollegen gut zusammenarbeiten, gibt es klare Hierarchien und Vetternwirtschaft, die zu Ungleichbehandlungen führen. In stressigen Phasen steigt der Druck enorm, da Arbeitsprozesse oft ineffizient organisiert sind und Mehrbelastung auf wenigen Schultern lastet. Entscheidungen werden meist kurzfristig getroffen, ohne klare Kommunikation oder Einbindung der betroffenen Mitarbeitenden. Zudem herrscht eine ausgeprägte Meetingmentalität, wodurch viel Zeit in wenig zielführenden Besprechungen verloren geht. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden oft als unbequem empfunden und ungern angenommen, wodurch notwendige Veränderungen verschleppt werden.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich würde gern gar keinen Punkt vergeben: Die Kommunikation im Unternehmen ist mangelhaft und intransparent. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder nur an ausgewählte Personen weitergegeben, wodurch Unsicherheiten und Missverständnisse entstehen. Entscheidungen werden oft über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen, ohne diese einzubeziehen oder frühzeitig zu informieren. Feedback oder Kritik werden selten angenommen und stattdessen als störend empfunden. Es gibt keine klare Kommunikationsstrategie, und viele Abläufe sind von persönlichen Befindlichkeiten einzelner Vorgesetzter abhängig. Zudem sind Absprachen unzuverlässig – was heute gilt, kann morgen wieder anders sein. In Krisensituationen fehlt es an klarer Führung und nachvollziehbaren Erklärungen, was zu unnötigem Stress und Frustration führt.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt ist stark davon abhängig, in welchem Team man arbeitet und ob man persönlich gut miteinander auskommt. Während es einzelne Kolleginnen und Kollegen gibt, die engagiert und hilfsbereit sind, herrscht insgesamt eine ausgeprägte Cliquenbildung. In vielen Bereichen zählt nicht die Leistung, sondern persönliche Sympathien und gemeinsame Freizeitinteressen, was durch die intransparente Führung zusätzlich verstärkt wird. Echte Teamarbeit findet meist nur in kleinen, eingespielten Gruppen statt, während andere bewusst ausgegrenzt oder übergangen werden. In stressigen Phasen nimmt der Zusammenhalt weiter ab, da Arbeitslasten ungleich verteilt werden und Einzelne unter Überforderung leiden. Wer Kritik äußert oder Veränderungen anstoßen möchte, wird schnell isoliert oder als unbequem wahrgenommen.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance wirkt mit 2 Präsenztagen und 3 Homeoffice-Tagen gut, in der Praxis führt sie jedoch oft zu Stress. Es gibt keine klare Erreichbarkeitsregelung (auch wenn mal darüber geredet wird, verläuft es sich immer wieder), wodurch Teams-Nachrichten, E-Mails und Chats jederzeit eintrudeln – auch nach Feierabend oder am Wochenende. Während es Kollegen gibt, die kaum erreichbar sind, müssen andere ständig reagieren. Diensthandys gibt wahrscheinlich auf Anfrage, man hat aber gern angenommen, dass Firmen-Apps auf privaten Geräten genutzt werden. So verschwimmen Arbeits- und Freizeit zunehmend. Offiziell wird nicht verlangt, spätabends Mails zu lesen, doch durch die fehlende Struktur entsteht unterschwelliger Druck. Klare Empfehlung: Keine Firmen-Apps auf privaten Geräten installieren und auch beim Diensthandy feste Grenzen für Erreichbarkeit nach Dienstschluss setzen!

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vorgesetzte treten nach außen hin höflich auf, doch echtes Leadership oder Unterstützung sucht man vergeblich. Persönliche Probleme der Führungskräfte werden ungefiltert an Mitarbeitende weitergegeben, sodass man schnell als Prellbock für deren Stress, Unsicherheiten oder private Belastungen dient. Kritik oder neue Ideen werden als Bedrohung wahrgenommen, insbesondere wenn sie von digitalaffinen Mitarbeitenden kommen. Statt Förderung herrscht Angst vor Kompetenzverlust, was Veränderungen blockiert und sinnvolle Optimierungen verhindert. Entscheidungen werden willkürlich und oft aus persönlichen Motiven getroffen, statt sachlich und strategisch. Eine klare Führungskultur fehlt komplett.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben sind grundsätzlich abwechslungsreich, und es gibt die Möglichkeit, neue Themen auszuprobieren. Weiterbildungen werden theoretisch angeboten, jedoch fehlt im Arbeitsalltag oft die Zeit, sie tatsächlich zu nutzen. Eigeninitiative wird in manchen Bereichen geschätzt, solange sie nicht als Bedrohung für bestehende Strukturen wahrgenommen wird. Allerdings bleibt vieles durch ineffiziente Prozesse und mangelnde Automatisierung mühsamer, als es sein müsste. Wer sich weiterentwickeln möchte, muss dies meist selbst in die Hand nehmen.

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