23 Mitarbeiter:innen, die bei igefa eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
21 Auszubildende empfehlen igefa als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Aufgaben sind ausgewogen und man kann aktiv am Geschäftsalltag mitarbeiten um viel Berufserfahrung zu sammeln
In jeder Abteilung wird der Azubi als vollwertiger Mitarbeiter angesehen. Typische veraltete Azubi Aufgaben wie "Kaffee kochen" gibt es nicht.
Mehr Unterstützung in der Prüfungsvorbereitung. Vielleicht gemeinsame Lerngruppen oder Anschaffung von Prüfungsmaterialien.
Wunsch: Unterstützung und Aussichten bei Weiterbildungen
Nach der Ausbildung gibt es sehr gute Übernahmechancen!
Grundsätzlich gilt Teilzeit. Je nach Abteilung gibt es unterschiedliche Grundarbeitszeiten.
Sehr kompetente, engagierte und nette Ausbilderinnen. Bei Fragen und Anregungen steht die Tür immer offen!
Durch die Abteilungswechsel lernt man das ganze Unternehmen und viele Tätigkeitsbereiche kennen. Zudem gibt es "Azubiprojekte", wo Azubis die Planung übernehmen (Weihnachtsfeier, Sommerfest, etc.)
Aufgrund der Abteilungswechsel ist eine große Variation gegeben (Einkauf, Lager, Verkauf, LKW-Mitfahrt, etc.).
Das man die Möglichkeit hat mit ihnen über alles zu sprechen.
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gut gelaunte Menschen = automatisch Motiviert
Möglichkeit zur Übernahme in die Firma
Die Arbeitszeiten sind der Hammer
Könnte mehr sein
sehr freundlich und engagiert, immer positiv
Mega coole Kollegen*innen, immer gut drauf, sehr lustig
wird nie langweilig
sehr positiv: Abteilungswechsel alle 3 Monate, neue Aufgaben = neue Motivation
Man wird von jedem sehr Respektvoll behandelt
Die Arbeitsatmosphäre ist super, man fühlt sich sehr willkommen. Man bekommt eine gute Chance übernommen zu werden, wenn man geeignet ist.
Ich lerne hier tatsächlich auch WIRKLICH viele Sachen. Es ist also kein Kopier- oder Kaffeekochen Job.
Die Ausbildungsvergütung ist im Gegensatz zu den Konkurrenten eher gering. Fast alle meiner Mitschüler verdienen hier bis zu 100-200€ mehr. Eventuell sollte dies bedacht werden in Zukunft.
Es ist im Moment etwas unruhig, da es eine Umstrukturierung gibt. Das bringt etwas Unsicherheit rein. (Das ist aber eher ein Problem der Gruppe und nicht des einzelnen Standortes)
Manchmal wünscht man sich einfach klare Strukturen und Pläne. Oder nicht fühlbar wahllose Änderungen und plötzliche Ankündigungen.
Der Standort versucht es den Mitarbeitern aber zu erleichtern und zu unterstützen!
Ich bekomme Verantwortung! Das gefüllt mir sehr gut
Engagement wird gefördert
Auf das Miteinander der Mitarbeiter sollte ein größerer Fokus gelegt werden
Leider herrscht hier eine Ellbogen Gesellschaft. Ein härteres durchgreifen von den Vorgesetzten ist wünschenswert.
Mit einem langen Atem und viel fleiß ist das mit Sicherheit möglich.
Über Überstunden muss man sich keine Gedanken machen, denn diese fallen nicht an. Auch in der gesamten Corona Zeit. Hier kann ich nur für den kaufmännischen Bereich sprechen.
Die Ausbildungsvergütung ist fair und wird immer überpünktlich ausbezahlt. Auch wenn das Urlaubs- und Weihnachtsgeld eine freiwillige Leistung vom Arbeitgeber ist, ist hier Luft nach oben nicht verkehrt.
Innerhalb meiner zweijährigen Ausbildung wurde mehrmals der/die Ausbilder/in gewechselt, was aber nie ein "downgrade" zur Folge hatte. Alle Ausbilder haben sich immer mit besonderem Engagement um mich und meine Azubikollegen gekümmert, wodurch ich mich selten im Stich gelassen gefühlt habe. Damit zukünfitge Auszubildende noch besser in Ihrer Ausbildung begleitet werden würde ich vorschlagen, dass häufiger ein Feedback zur Arbeit der Auszubildenden geäußert wird, ohne dass man es selbst erfragen muss.
Schon früh wurde mir klar, dass ich definitv die richtige berufliche Entscheidung getroffen habe. Engagiert man sich in seiner Ausbilung kann sich sicher sein, dass man von seinen Vorgesetzten gefördert wird. Mit den Arbeitskollegen, sei es im kaufmännischen oder gewerblichen Bereich kann man die täglich anfallenden Aufgaben mit Spaß füllen und viele Kollegen laufen einem mit einem lächeln über dem Weg. Natürlich gibt es auch in diesem Betrieb das ein oder andere schwarze Schaf, das gerne mal unbeteiligte als Ventil für seine schlechte Laune nutzt, oder die Chemie stimmt einfach nicht. Das ist in einen großen Betrieb wie diesen nicht zu vermeiden. Hier ist es jedoch relativ einfach, solchen Personen oder Situationen aus dem Weg zu gehen.
Als Auszuildenden wird einem schnell verantwortliche Aufgaben übergeben, sobald man bereit dafür ist. Hier kann man sich sicher sein, dass einem immer geholfen, sollte man Probleme oder Fragen haben. Sollte man sich langweilen oder man fühlt sich unterfordert, kann man mit seinen Ideen oder Verbesserungen immer Gehör finden. Eigeninitiative ist immer sehr Willkommen.
Die Ausbilder achten darauf, welche Abteilungen einem am besten liegen und beachten dies bei der Planung. Wie oben angedeutet ist es möglich, dass manche Aufgaben einem nicht liegen oder man sich eventuell unterfordert fühlt. Hier ist es aber sehr wichtig, zu kommunizieren und sich etwas einfallen zu lassen. Die Vorgesetzen können keine Gedanken lesen. Man sollte nicht darauf warten, bis einem Aufgaben in den Schoß gelegt werden.
Viele Kollegen sind recht freundlich, jedoch wird man oft auf seinen Azubi Status reduziert und weniger ernst genommen. Je länger eine Person in diesem Betrieb angestellt ist, umso wahrscheinlicher passiert dies. Man muss sich seinen Respekt erarbeiten, indem man fleißig ist und andere konsequent ein respektvolles Miteinander vorlebt. Hier muss man defintiv viel Energie reinstecken. Es ist jedoch wünschenswert, dass dies nicht nötig wäre.
Umgang auf Augenhöhe
Ehrlichkeit und Offenheit
Ich finde es gut das die Geschäftsleitung sich auch für die Auszubildenden interessiert und jeder ein offenes Ohr hat. Des Weiteren wird man während der Ausbildung bei allem unterstützt.
Es wird viel zu viel übereinander als miteinander gesprochen.
Es gibt kein wirklichen Verbesserungsvorschlag außer mit einander zu reden.
Wir Azubis kommen super miteinander klar.
Dies liegt auch viel an der Azubifahrt die in jedem Ausbildungsjahr stattfindet.
Übernahme hat super geklappt.
Meine Weiterbildung wird allerdings nicht unterstützt, bei anderen Weiterbildung weiß ich es nicht.
Die Arbeitszeiten finde ich persönlich gut und man ist relativ flexibel.
In der Ausbildung ist das Gehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld sehr gut.
Nach der Ausbildung könnte es bisschen mehr sein.
Ich hätte mir vielleicht gewünscht das Sie öfters vor Ort gewesen wäre.
Aber sonst war es in Ordnung.
Mit den Kollegen ist es immer super witzig und nie langweilig ! :)
Aufgaben werden gut erklärt. Sind meistens sehr verständlich und erfüllbar.
Da man jede Abteilung durchgeht, lernt man sehr viel und hat viel Abwechslung.
Wir Azubis wurden in den einzelnen Abteilung immer respektiert.
Alle Arbeitsnehmer haben genügend Mundschutz, Desinfektionsmittel und eine ausreichende Aufklärung bekommen. Wir werden immer auf dem aktuellen Stand gehalten und es wurden Pläne für den Notfall aufgestellt.
Eventuell hätte das Unternehmen früher gewisse Maßnahmen einleiten sollen.
Momentan sollte alles so bleiben wie es ist
Es ist ein junges Team, so dass man sich auch als Azubi wohl fühlt und vor allem ernst genommen wird, da viele ihre Ausbildung auch in der Igefa abgeschlossen haben.
Auch die Arbeitszeiten sind sehr gut geregelt.
Die Ausbildungsvergütung ist eher überdurchschnittlich, also da kann man wirklich nicht meckern.
Sie nehmen sich viel Zeit für einen und haben immer ein offenes Ohr für dich.
Das Team ist lustig und locker drauf.
Man durchläuft alle Abteilungen und lernt viele Aufgaben/Tätigkeiten kennen.
Jeder ist super freundlich und das von Anfang an
zum Glück sind auch andere Azubis da, mit denen man sich austauschen kann. Von den festen Mitarbeitern wird man nicht gleichwertig behandelt. Wir sind ja nur Azubis...
ich werde keine Karriere bei der Igefa machen, auf gar keinen Fall!
war ok, teilweise musste ich aber auch meine Zeit absitzen
verglichen zu anderen Betrieben nicht viel und nicht wenig. Standard würde ich sagen
War bemüht, hat sich aber selten Zeit genommen. Auch bei schulischen Anliegen konnte nur wenig geholfen werden
Spaß sieht anders aus
Kopiertätigkeiten, Pakete packen, Briefe ordnen... Das Lernen stand nicht im Vordergrund. Eher einfache Helfertätigkeiten
Abteilungswechsel aller 2 bis 3 Monate
wäre schön, wenn man mir mehr zutrauen würde. Bei Abteilungswechsel war die neue Abteilung fast nie auf mich vorbereitet. Wenn die Aufgabe nicht erklärungsbedürftig war, war sie gerade richtig. Es wird sich nur sehr selten Zeit genommen, um Dinge umfassend zu erklären.
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