103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Restaurant
Events
Super Arbeitsklima
Spannende Arbeit
Angenehme Atmosphäre, super Vorgesetzte, generell wird darauf geachtet, dass es an nichts mangelt und man bestmöglich seiner Arbeit nachgehen kann.
In dieser Richtung hat sich viel getan um ein flexibles und für jeden passendes Arbeiten zu realisieren. Aber natürlich kommt es im Projektgeschäft manchmal zu Überschneidungen und ggf. Einschränkungen, aber auch hier wird immer versucht bestmöglich zu planen.
Jeder wird gefördert. Es gibt mehrere Schulungen jährlich, welche man sich zum großen Teil auch aussuchen kann.
Da gibt es nichts zu meckern. In der Region definitiv top.
Habe natürlich keinen Einblick in alle Bereiche, aber z.b. der Kaffee wird immer von lokalen kleinen Rösterein bezogen.
Einfach ein geiles Team! Regelmäßige Teamevents, gemeinsames Mittagessen & auch außerhalb der Arbeit viel Spaß zusammen.
Wir haben viele ältere Kollegen die schon seit langer Zeit in der Materie sind und immer einen Rat haben.
Top! Jede Stimme wird gehört. Es wird immer offen kommuniziert. Bei Problemen oder Wünschen hat man immer einen Ansprechpartner.
Die Gebäude ähnelm einen Palast. Ausstattung einfach top. Höhenverstellbare Tische etc. alles vorhanden. Kaffeemaschine sowieso.
Es gibt regelmäßige Meetings mit aktuellen Informationen. Bei wichtigen Themen werden die Mitarbeiter auch oft direkt informiert.
Es gibt die verschiedensten Werdensgänge. Ob Ausbildung, Queereinsteiger, Studium, etc., jeder wird entsprechend seiner Kompetenzen gefördert.
Arbeitsumfeld, Tätigkeit im Unternehmen, Verantwortungsübertragung, Region, flexible Planung von Mobilem Arbeiten
Posts im Social Media Umfeld. Es wird nur auf Karriere Posts geachtet, z.B. wo wir spenden, welche Mitarbeiter wir einstellen und welche Events wir haben und wie toll es bei IGZ ist.
Es wird nicht auf fachliche Posts geachtet, welche die Firma bei potientellen Kunden interessant macht.
Admin-Team motivieren, damit man zeitlich eher eine Rückmeldung auf eine Anfrage bekommt. Es muss nicht immer eine Lösung kommen, aber eine Antwort, dass daran gearbeitet wird oder man bis zu einem Datum eine Lösung bekommt wäre gut.
Sehr angenehme, moderne und ruhige Atmosphäre
Image ist aktuell nicht so gut, da viele Mitarbeiter sich als "was Besseres" im Umfeld zeigen
In unserem Bereich wird auf die Einhaltung der festgelegten Arbeitszeit geachtet. Sollte es projektspezifisch stressige Phasen geben, dann ist Mehrarbeit notwendig, was aber nicht der Regel entspricht.
Es wird auf die Weiterbildung geachtet. Man darf sich Schulungen aussuchen und es wird aber auch geprüft, ob die Schulungen Sinn machen.
Gehalt i.O., könnte mehr sein. Sozialleistungen können noch ausgeschöpft werden. Es ist mehr möglich als gesagt wird.
Beim Essen und bei allen Punkten wird auf die Umwelt geachtet (Firmenjubiläum ausgeschlossen - man muss auch mal feiern dürfen)
Der Zusammenhalt ist immer da und auch in schwierigen Situation und Phasen im Projekt
aktuell keine Probleme vorhanden
Enger Kontakt zum Vorgesetzten, welcher sicher auch Zeit für das Anliegen nimmt. Eine Lösung kann aber nicht immer gefunden werden - ist aber auch verständlich
moderne Arbeitsplätze, angenehme Preise für Verpflegung, Admin-Team ist jedoch sehr träge auf Anfragen
Ich schätze die direkte Kommunikation mit meinem Vorgesetzten und Mitarbeitern im Team. Man kann jederzeit mit seinen Kollegen offen sprechen.
aktuell keine Probleme vorhanden
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, da jeder Kunde andere Anforderungen hat, welche umgesetzt werden müssen.
Den Zusammenhalt der Kollegen und die spannenden Aufgaben. Es wird nicht monoton.
Die Überstundenregelungen.
Die Überstundenregelungen flexibler gestalten.
Top Atmosphäre mit den Kollegen, es könnte meiner Meinung nach aber noch etwas mehr gelobt werden.
Gutes Image was auch von den Kunden und Mitarbeitern bestätigt werden kann.
Es gibt zwar gute Gleitzeiten, aber mir fehlt ein Überstundenkonto. Nicht flexibel genug!
Viele gute Ausbildungsprogramme: Azubis, duale Studenten, Quereinsteiger und Schnuppertage für Schüler. Man kann jährlich qualifizierte Schulungen der SAP in Anspruch nehmen.
Hier wird felsenfest zusammengehalten, Arbeitskollegen sind oft gute Kumpels die an einen Strang ziehen.
Ein älterer Kollege ist genauso ein Teil des Teams wie jeder andere auch und man nutzt seine Erfahrungen um zusammen erfolgreich zu sein.
Man kann sich auf Augenhöhe unterhalten und arbeitet gemeinsam an einem Ziel.
Manchmal ein paar technische Performanceprobleme mit der Ausstattung, ansonsten sehr angenehmes Arbeitsumfeld.
Ich finde es fehlt manchmal die Kommunikation über neue Entwicklungen innerhalb der Firma.
Konkurrenz zahlt angeblich mehr, aber sonst nichts auszusetzen.
Es gibt immer was neues und viele spannende Aspekte der Informatik werden gefragt.
- Großartige Verpflegung
- Eigenes Fitnessstudio, Corporate Benefits, Firmenhandy
- Fähige Kollegen mit viel Wissen
- Starke und wie selbstverständliche Vereinnahmung der Mitarbeitenden
- Viel schöner Schein
- Starkes Hierarchie-Denken
- Wirklich flexible Arbeitszeiten
- Verbindliche Unternehmens-/Leitwerte
- In 2024 ankommen, was Führung, Vertrauen und Miteinander angeht
- Mehr Freiräume und eigene Ermessensspielräume schaffen, Workload reduzieren
Angespannte Atmosphäre je nach Bereich/Projekt. Im Glücksfall findet man fähige und nette KollegInnen vor, die vieles erträglicher machen. Aber über allem schwebte der Druck, dass Vorschläge nur dann durchgewunken wurden, wenn sie dem Vorgesetzten zu 100 % zusagten oder eben das „Schluckenmüssen“, wenn die Arbeit umsonst gemacht wurde. Fairness und Vertrauen fehlten oft.
Das Image nach außen ist leider verdientermaßen nicht gut. Würde nur dann besser, wenn Arbeitsbedingungen für alle verbessert werden würden (z. B. Überstunden bezahlen, Arbeitsverteilung besser organisieren). Es gibt großangelegte Betriebsfeiern oder gemeinsame Kreuzfahrten (ja, wirklich) – aber fürs Image tun diese nichts.
Die „Extrameile“ wird hier als selbstverständlich erwartet. Habe ich in anderen Unternehmen noch nie als so gravierend wahrgenommen wie hier. Dennoch sind viele sehr engagiert und arbeitswillig und merken nicht, dass sie sich zuviel aufladen. Kommende Generationen werden das eher nicht mehr mit sich machen lassen. Überstunden werden nicht ausbezahlt, was heißt, man schenkt sie her.
Für junge Leute zum Einstieg vielleicht attraktiv. Frauen sind wahrscheinlich eher in anderen Firmen für höhere Posten gut beraten. Dafür werden Weiterbildungen und Schulungen regelmäßig ermöglicht.
Das Gehalt ist für die Region ganz gut. Schön wären noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Im eigenen Team „sitzen alle im selben Boot“ und das hält einen in taffen Zeiten im Unternehmen. Es gibt nette und extrem fähige KollegInnen, aber auch ein starkes Denken in Hierarchieebenen und „wer ist schon wie lange im Unternehmen?“ Das äußert sich z. B. darin, dass man z. B. auf Mails keine Rückmeldung erhält, wenn man im Organigramm zu weit unten steht und nicht wichtig genug ist. Hier würden verbindliche Unternehmens- o. Leitwerte helfen, an die sich jeder zu halten hat.
Ältere werden geschätzt, auch für ihre Erfahrung.
Es gibt hier gute Vorgesetzte, aber auch viele, die ihren Posten in erster Linie aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit zugesprochen bekommen haben. Klar, das gibt es überall, aber hier fehlt es oft an tiefem Fachwissen und dennoch wollen sie überall mitreden. Es fällt gerne der Begriff der „Hol-Schuld“ (man soll Informationen bei Ranghöheren einfordern/erbetteln, die man zum Arbeiten dringend braucht). Generell viele „Alphamännchen“ die Fachkräfte, eher nicht auf Augenhöhe behandeln und lieber eigene Entscheidungen fällen.
40h-Woche, aber gute Home-Office-Optionen. Räumlich moderne Arbeitsumgebung. Wie gesagt werden Überstunden nicht erfasst und verfallen. Durch eine Auflockerung ist es möglich, einmal die Woche etwas früher zu gehen, aber richtig „flexibel“ ist das nicht. Macht man als Neuling in der Arbeitswelt vllt. anfangs mit, aber bei soviel guten anderen Arbeitgebern hält einen sowas nicht langfristig!
Kommunikation = Fehlanzeige. Halbjährlich wird zwar über aktuell laufende Projekte informiert und das ist ganz nett, aber wie es um das Unternehmen bestellt ist, kann man davon nicht ableiten - vieles habe ich erst aus der Zeitung erfahren. Vieles erfährt man auch nur über den Flurfunk. Die Ergebnisse aus der Mitarbeiterumfrage hätten tatsächlich viele sinnvolle Verbesserungspunkte geboten, aber viel hat sie nicht gebracht. Kritik wird leider oft nur als "persönliche Befindlichkeiten" abgetan. Wer kündigt, soll das bitte möglichst nicht groß kommunizieren, um ja keine Anderen auf dumme Gedanken zu bringen.
Großer Verbesserungsbedarf. Männliche Kollegen sind Projektleiter, weibliche Kolleginnen Sekretärinnen = so der Eindruck. Viele haben Initiativen wie das intern gegründete Gleichberechtigungsnetzwerk z. B. nicht ernst genommen und belächelt. Hinsichtlich weiblicher Vorgesetzter muss mehr getan und genauso müssen Perspektiven für erstrebenswerte alternative Karrieren für Frauen angeboten werden. Traurig, dass das in 2024 immernoch keine Selbstverständlichkeit ist.
Aufgaben waren an sich interessant. Aber: Unzählige Korrekturschleifen und lange Wartezeiten auf Rückmeldungen waren die Regel. Zudem waren viele Tätigkeiten im wahrsten Sinne des Wortes für den Papierkorb. Die Umstände haben mich auf Dauer so zermürbt, dass ich mich gezwungen sah, die Reißleine zu ziehen. Den eigenen Leuten muss man mehr vertrauen und ihnen mehr Freiräume geben, um wirtschaftlich(!) und effektiv zu arbeiten. Alles andere ist Geldverschwendung.
Verpflegung, Karrieremöglichkeiten
Völlig übertriebene Firmenevents, unausgereifte Verbesserungsmaßnahmen der Work-Life-Balance, Bürokratie und Zettelwirtschaft, Projektorganisation
Richtige Zeiterfassung mit Gleittagen einführen. Urlaubs-/Weihnachtsgeld ausbezahlen oder individuelle Leistungsprämien einführen.
stark von Bereich/Projekt abhängig. In den älteren Gebäuden eher stressig. Fehler werden gerne betont und Erfolge kleingeredet. Streitigkeiten der Geschäftsführung schüren Unsicherheit.
In den Projekten werden viele unbezahlte Überstunden geleistet. Ausgleich gibt es nur, wenn diese auch explizit angeordnet wurden. Immerhin ist die Arbeitszeit inzwischen flexibel und die Kernarbeitszeit (9-5) abgeschafft. 50 % Homeoffice sind in den Projekten auch kein Problem.
Es gibt Spendenaktionen und E-Ladesäulen. Im Betriebsrestaurant legt man wert auf gesunde/hochwertige Lebensmittel zum kleinen Preis. Wasser, Kaffee, Saft und Obst sind kostenlos.
Die Einarbeitungszeit ist zwar hart, wer durchhält, kann aber auf 3-5 Jahre gut Karriere machen. Schulungen sind erwünscht und werden großzügig gefördert. Interne Wechsel sind nicht immer gerne gesehen.
In den Projekten wird grundsätzlich gut zusammengearbeitet. Falkenberg ist aber nicht gerade der Nabel der Welt und der Einzugskreis ist verhältnismäßig klein. Das hat Vorteile, wenn "man sich kennt". Wer keine Lust auf Dorfmentalität hat, wird hier aber nicht glücklich werden.
Das Unternehmen ist in der Vergangenheit so schnell gewachsen, dass ungeeignete Personen zu Führungskräften befördert wurden. Die Projektorganisation und -zeiterfassung wird in jedem Projektteam anders gehandhabt und ist z.T. chaotisch.
Büroausstattung ist ergonomisch und modern. Zwei Bildschirme sind aber kein Standard. Da die Büros offen gestaltet sind, wird es in größeren Projektteams teils sehr laut.
Intern scherzelt man darüber, das "K" in IGZ stünde für Kommunikation
Für die Region oberes Mittelmaß, innerhalb der Branche (SAP Beratung) unter Durchschnitt. Es gibt keinerlei Gratifikation in Form von Weihnachts- oder Urlaubsgeld und Gehaltssprünge > 8 % sind auch nicht Usus. An Firmenwagen wird gespart. Das Laden an den E-Säulen ist inzwischen auch recht teurer.
Kein Geschlecht wird bevorzugt, hier ist das Unternehmen sehr modern. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Work-Life-Balance sind allerdings nicht zu Ende gedacht. Denn es profitieren nur diejenigen, die auch in Projekten arbeiten, die gut laufen. Als einzelner Entwickler hat man aber kaum Einfluss auf den Projekterfolg. Wer Pech hat, geht leer aus.
Die Kollegen, die Kommunikation, die Bürogebäude, die verschiedenen Aufgaben, die Benefits
Dass erbrachte Arbeit teilweise nicht ausreichend wertgeschätzt wird
War teilweise in der Vergangenheit nicht optimal aber daran wird gearbeitet. Meiner Meinung nach besser als viele andere behaupten
Einstiegsgehalt war gut. Wird aber über die Zeit hinweg teilweise nicht stark genug angehoben.
Teilweise gibt es sehr plötzliche Planänderungen
Fitnessraum, Restaurant, Barista. Kostenlose Getränke und Obst.
Fehlende Zeiterfassung, kein Gleitzeitkonto und fehlender Überstunden Ausgleich. Die Events und das Betriebsgebäude sind etwas übertrieben.
Flexiblere Arbeitszeiten und Gleitzeitkonto einführen.
Durch ständigen Zeitdruck relativ unangenehm. Gelegentlich sehr Laut im Büro oder auch Streitigkeiten im Nachbarbüro.
Nach außen hin gutes Image, gefühlt für Mitarbeiter eher schlecht.
Eher schlecht zu bewerten, keine Zeiterfassung, kein Gleitzeitkonto, Überstunden werden nicht ausgeglichen und werden als freiwillige Leistung angesehen. Starre Vorschriften mit seit kurzem minimaler Flexibilität was die wöchentliche Arbeitszeit angeht.
Es gibt immer wieder mal Schulungen aber für neue Mitarbeiter ohne Logistikerfahrung zu wenige und zu wenig Zeit bzw. Budget für die Einarbeitung. Karriere kann man sicher gut machen nur zu welchem Preis.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen
Freundlich und versuchen zu unterstüzen.
Modern und funktionell. Leider nicht klimatisiert und durch das offene Bürokonzept oft sehr laut.
Aufgaben sind interessant aber sehr komplex, durch die schlechte Einarbeitung und unzureichende Schulung schwer in der vorgegebenen Zeit zu bewältigen.
Das gebotene Arbeitsumfeld ist für die ländliche Region besonders hervorzuheben.
Durch das schnelle Wachstum des Unternehmens hat sich ein nicht geringer Formalismus eingeschlichen. Dieser müsste wieder abgeschafft/verkleinert werden.
Die Arbeitsumgebung ist sehr gut. Von sehr gut ausgestatteten Büros bis kostenlosen Getränken wird viel getan um die Arbeitsumgebung so gut wie möglich zu gestallten.
Leider leidet das Unternehmen an einem nicht optimalem Image. Dies scheint historisch bedingt. Ein hohes Wachstum in der Vergangenheit hat vermutlich dazu geführt. Durch das hohe Wachstum mussten die Mitarbeiter zusätzlich zur normalen Arbeitslast auch das Einarbeiten der neuen Mitarbeiter mit tragen. Dies wird/wurde aber vor allem im letzten Jahr offensiv angegangen. Ein verbesserter Einarbeitungsprozess von neuen Mitarbeitern oder auch ein verbesserter auftritt auf verschieden Sozialmediaplattformen sind nur Beispiele um das Image zu verbessern.
Durch das Projektgeschäft gibt es immer wieder Phasen in denen mit Mehrarbeit zu rechnen ist. Diese Mehrarbeit kann aktuell nicht immer abgegolten werden.
Jeder Mitarbeiter wird unterstützt jährlich Weiterbildungen zu machen. Solange es sich um Weiterbildungen handelt die im Zusammenhang mit der täglichen Arbeit stehen kann der Mitarbeiter auch diese Weiterbildungen frei wählen. Grundsätzlich kann auch jeder Mitarbeiter im laufe der Jahre jede Position im Unternehmen einnehmen. Dies häng nur von seiner Arbeitsleistung ab.
Für die ländliche Region ist das Gehalt angemessen aber auch nicht überdurchschnittlich. Sozialleistungen wie z.B. betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Es wird auf aktuelle Umweltaspekte eingegangen. z. B. Photovoltaik, Elektrofahrzeuge, Erdwärme.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist in meinem Bereich sehr gut.
Ältere Kollegen sind hoch angesehen da sie im Normalfall ein hohes Maß an Erfahrung haben und deshalb immer wieder bei Problemen helfen können.
Das Weitergeben von Informationen könnte noch verbessert werden.
Es wird in der täglichen Arbeit nicht zwischen Mann und Frau unterschieden. Auch der Schulabschluss spielt keine Rolle. Vielmehr wird auf die Arbeitsleistung des einzelnen geschaut.
Man arbeitet an Themen die sehr einzigartig sind. Jedes Projekt hat immer wieder neuen und interessante Anforderungen.
Professionelles Projektmanagement, ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre
Ich würde sagen, Arbeitszeit ist normal, Urlaub könnte mehr sein (ist aber ja immer so...)
Ich bin ganz zufrieden. Es könnten mehr Nebenleistungen sein - irgendwas on top, wie Weihnachtsgeld oder so
Ein echt guter Teamspirit - es macht morgens Spaß in dieses Büro zu kommen. Kollegen, die zu Freunden geworden sind.
Das Firmengebäude ist der hammer
Im großen und ganzen gut - kommt ein bisschen drauf an mit wem
interessante Aufgaben - manchmal etwas stressig, aber im großen und ganzen eine echt gute Arbeit
Die Arbeit im Team macht viel Spaß
in der Region TOP
Es ist Projektgeschäft mit Spitzen. Mit Home Office ist Familie und Beruf viel besser als früher in Einklang zu bringen. Teilzeitmöglichkeiten.
es wird jede Schulung bezahlt
faire marktgerechte Bezahlung, leider keine Unternehmsbeteiligung
Umstellung auf E Autos für Außendienst fehlt noch
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