14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Theoretisch sehr gute Arbeitsbedingungen in einem schwierigen Gesamtumfeld
Ungute Atmosphäre
Weniger Gift wäre gut.
Unter Kollegen ist die Atmosphäre gut, leider aber nicht überall zwischen Vorgesetzten/GF/Angestellten. Silodenken. Extremes Mikromanagement, leider auch durch Personen, die von den Themen wenig bis keine Ahnung haben. Kein Vertrauen in Mitarbeiter, keinerlei Einarbeitung. Dominante, autoritäre Führung bis hin zu Verhaltensweisen, die in anderen Unternehmen sofortige Konsequenzen hätten. Seilschaften. Manche Mitarbeiter ducken sich einfach weg.
unbekannt
Tempo oft eher langsam - für die Balance ist man zudem auch selbst verantwortlich. Viel Mittelmaß, was sicher auch am Umfeld liegt.
Hier wird zu wenig aktiv getan vom AG
Etwas über Durchschnitt
normal
Ok finde ich
Viele Häuptlinge, die eigentlich eher verwalten und inhaltlich wenig beisteuern. Einige Ausnahmen natürlich. Wenig Unternehmerspirit, wenig Inklusion, sehr "deutsch", keine englisch sprachigen Fachkräfte, wie üblich in der IT. Wenig Inklusion, kaum Diversität, noch richtiges "Männergebaren". Ggf. ist das IHK-typisch und eigentlich könnte der Kern des Problems dort liegen.
alles in Ordnung - normal und üblich, eher etwas besser
schlecht - aber auch hier wieder ok unter Kollegen
Ok finde ich
Geschmackssache
Durch die Angstkultur der Führungsebene ist die Atmosphäre im Minusbereich. Immer mehr Kündigungen sind die Folge.
Kaum Aufstiegschancen, es sei denn man ist Best-Buddy der Geschäftsführung
Die Kollegen auf unteren Positionen halten zusammen.
Unterirdisch. Man wird angebrüllt und beleidigt. Gerne auch in großen Meetings. Es werden sogar Drohungen ausgesprochen. Angstmachen scheint hier die Taktik zu sein. Das so etwas in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich ist, ist erschreckend.
Verhalten der männlichen Führungsebene ist wie aus dem letzten Jahrhundert. Frauen werden nicht ernstgenommen.
Das Themenfeld ist sehr interessant und das Outcome kann sehr hilfreich im Bereich der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen sein.
Ich glaube nicht, dass hier noch Verbesserungen möglich sind.
Toxisch. Eine Hälfte der Geschäftsführung beleidigt Mitarbeiter unter der Gürtellinie und führt sich gegenüber Kunden wie ein unerzogener Snob auf. Die andere Hälfte ist chronisch überfordert und wirr. Das ganze Unternehmen basiert auf Seilschaften.
Kennt keiner außerhalb der IHKn.
Formal gut. Allerdings haben viele Mitarbeiter aufgrund der toxischen Strukturen chronischen Stress. Psychische Folgeprobleme begleiten ehemalige Mitarbeiter oft auch noch längere Zeit nach dem Ausscheiden.
Wer der Geschäftsführung loyal für alles, was sie tut und lässt, brav applaudiert, kommt weiter. Wer aber eigenständig denkt und seine Verantwortung für das Unternehmen und dessen Auftrag ernst nimmt, wird genau das nicht können.
OK, aber nicht überdurchschnittlich.
Existiert nicht.
Auf den unteren Ebenen weitgehend gut.
Hier ist jeder gleichermaßen austauschbar.
Kommt drauf an, wo man arbeitet. Von "unterirdisch" bis "ok" ist alles dabei, wobei die Führungskräfte, die "ok" sind, meist schnell wieder weg sind.
Toxische Arbeitsatmosphäre.
Keiner in diesem Haus hat Ahnung davon, wo es hingehen soll und wie die Unternehmensziele erreicht werden können. Das alles bleibt sowohl gegenüber Kunden als auch Mitarbeitern hinter blumigen Worten verborgen.
Hier ist jeder gleichermaßen austauschbar.
Ansichtssache. Auf dem Papier gut, wenn man Verwaltungsdigitalisierung spannend findet. Faktisch machen viele aber nicht das, wofür sie eingestellt wurden. Viele Kollegen werden behandelt wie Azubis und Praktikanten, obwohl sie eigentlich richtig was drauf haben.
Home Office Möglichkeit und Arbeiten aus EU für bis zu 6 Wochen im Jahr
hier werden grundlegende Datenschutz-Verstöße begangen, selbst durch die Geschäftsleitung ...
Bessere Kommunikation und vllt mal eine Zeit ohne Organisationsänderung wären hilfreich
Massiver Druck seitens GF
IHK WAS??? Ach da gibt's ne eigene GmbH für Digitalisierung??? Verrückt was die IHK Organisation sich so leistet... so viel zum Image der IHKD
Flexi-BV hilft nichts, wenn regelmäßig Erreichbarkeit von früh bis spät für sinnbefreite Meetings erwartet wird
Ohne Worte - wer eine durch die GF favorisierte oder eine engagierte Abteilungsleitung hat, kann sich weiterbilden, ansonsten keine Chance
Gutes Gehalt, der variable Gehaltsanteil wird aber häufig bei Einstellung nicht richtig erläutert und die Bewertung der Zielerreichung ist absolut willkürlich
Interessiert hier niemanden
Innerhalb der einzelnen Teams ist der Zusammenhalt gut, darüber hinaus problematisch, da nur durch Druck geführt wird
Die älteren sitzen in der GF, der Rest eher jünger/mittelalt - ist also kein Thema
Die Abteilungsleitungen bemühen sich, aber die GF ist unfähig was die Themen Führung, Teamgeist, Menschlichkeit und Empathie angeht
Arbeitsmittel sind gut
Die Kommunikation kann der permanenten und desaströsen Reorganisation nicht folgen - MA werden nicht mitgenommen, der Betriebsrat ist schwach und eingelullt von der GF
Interessiert hier niemanden
Der Zweck der IHKD ist absolut sinnvoll und es warten spannende Aufgaben - leider sehr häufig zu viele pro Kopf
Gute Ansätze, interessante Arbeit, eine tolle Kollegschaft, gute Arbeitsbedingungen und viele mehr.
Die Unflexibilität und die politischen Entscheidungen sind eine echte Geduldsprobe. Das hausgemachte Mikromanagement der Geschäftsführung ist sinnlos.
Es wird so vieles aufgeschoben und an zu vielen Themen gleichzeitig gearbeitet. Hier verliert jeder irgendwann den Überblick. Konzentriert euch auf das Wesentliche und stärkt die Verantwortung der einzelnen Mitarbeiter und ihre Befugnisse, also genau das Gegenteil von dem was aktuell mit ´Upward Delegation’ passiert. Aufgaben werden nach oben delegiert weil sich die Personen unsicher fühlen oder Entscheidungen nicht treffen dürfen.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Bereich ist gut. Ich arbeite gerne mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen auch teamübergreifend und freue mich in der Regel auf meinen Arbeitstag.
Hier könnte man sich innerhalb der IHK Welt noch besser aufstellen und vor allem durch Qualität, Stabilität und gute Arbeit überzeugen.
Jeder und jede kann arbeiten von wo (EU) er oder sie möchte. Das ist toll und keineswegs der Standard in der Arbeitswelt. Ich kann mein Privatleben hervorragen mit der Arbeit im Einklang bringen.
Hier ist ein wenig Eigeninitiative gefragt, aber man kann an Seminaren und Fortbildungen teilnehmen die zum Job passen. Super.
Mein Gehalt ist fair und gut und passt für mich. Der Betriebsrat verhandelt regelmäßig Gehaltsanpassungen für alle. Das ist klasse.
Ich bin rundum zufrieden mit den Kolleginnen und Kollegen. Ich habe noch keine eklatanten Meinungsverschiedenheiten erlebt bin mir aber Bewusst, dass auch das unter Menschen vorkommen kann.
Ich hab eine gute Führungskraft und bin echt dankbar darüber. Ein wenig Punktabzug gibt es dennoch für einen Teil der Geschäftsführung, wo sich häufig im Ton vergriffen wird. Wie sagt man so schön: Your education is seen in your behaviour. Leider bringt so ein Verhalten gar nichts. Weder dem Team, noch der Company. Es wirkt ausschließlich destruktiv.
Homeoffice, Büro, Laptops, iPhone. Alles neu und modern. Ein Super Standard. Die eine oder andere App könnte besser funktionieren, aber das ist klagen auf hohem Niveau.
Wenn ich Fragen habe stelle ich diese und sie werden zufriedenstellend beantwortet. Manchmal habe ich das Gefühl einige Kolleginnen und Kollegen haben zu hohe Erwartungen an proaktive Kommunikation. Hier muss man etwas nachsichtiger sein. Andererseits: Für eine Geschäftsführung müsste es unschwer zu verstehen sein, dass in einer Phase des Wandels besonders gut kommuniziert werden muss, wenn man seine Leute nicht verunsichern will. Unterm Strich bleibt aber der Fragende in der Verantwortung sich die Frage beantworten zu lassen. Also fragt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Spannendes Aufgabenfeld
Kaputte Arbeitsstrukturen, willkürliche Regularien, fehlender Führungskompetenz in der GF
Einbindung der Mitarbeiter, stärkere Wertschätzung und Anerkennung der Erfahrungen, Transformation als Projekt mit klaren Zielen und Kapazitäten
Führung durch Druck und Angstmachen, Micromanagement, fehlende Zielsetzungen, bürokratische Strukturen, keine Gestaltungsfreiräume
Es gibt wenige, die eine Empfehlung aussprechen würden
Grundlegend gutes Konzept des mobilen Arbeitens ermöglicht flexible Zeitgestaltung, Probleme des Arbeitsalltags belasten aber stark Privatleben
Karrierepfade sehr unsicher, da regelmäßig grundlegende Umstrukturierungen stattfinden, Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten
Bezahlung ist Marktüblich, gute Zusatzleistungen für Familie und Mobilität mit ÖPNV
Kaum ein Thema
Zusammenhalt der Kollegen ist durch die allgemeine schlechte Arbeitsatmosphäre stark beeinträchtigt
Verhalten der Geschäftsführung ist toxisch. Mittleres Management erscheint Handlungsunfähig
Moderne Büroräume in zentraler Lage, Laptop und iPhone sowie gute Ausstattung für Home-Office
Relevante Entscheidungen werden platziert, Aufbereitung, Herleitung oder frühe Einbindung findet nur eingeschränkt statt
Herausfordernde Aufgabenstellungen der Digitalisierung mit einer Vielzahl von Shareholdern
- Arbeitsbedingen
- coole, fähige Mitarbeitende, die wirklich an den Zweck der Organisation glauben
- eine starke Vision und Mission
- keinen Plan, die Vision und Mission mit Leben zu füllen
- permanente Veränderung ohne Change Management und dadurch wenig Stabilität
- Seilschaften auf Ebene der Führung
Ich habe selten ein Kollegium erlebt, das so zusammenhält. Auf Ebene der Mitarbeitenden habe ich viel Wertschätzung, Hilfsbereitschaft und Austausch erlebt.
Das Verhalten meiner direkten Führungskraft war in Ordnung. In anderen Abteilungen habe ich andere Sachen erlebt. Es gibt keine einheitliche Führungskultur, geschweige denn ein Führungsleitbild. Daher ist der Umgang mit Entscheidungen, Arbeitsaufträgen und Feedbackprozessen sehr divers.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die IHK DIGITAL ist ein remote first Unternehmen, bietet aber Büros zur individuellen Buchung an. Wer mag, kommt. Wer nicht, arbeitet von zu Hause. Dazu stellt das Unternehmen alles bereit: höhenverstellbarer Schreibtisch, ergonomischer Stuhl, Monitore, Laptop, Headset, Telefon. Auch mobile Work innerhalb der EU ist fast immer möglich.
Es wird durchaus versucht, regelmäßig über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Eine wirkliche Transparenz gibt es allerdings nicht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es wenig interne Kanäle gibt, über die Inhalte gestreut, geschweige denn genutzt werden. Möglichkeiten zur Partizipation gibt es nur noch wenig.
Es gibt viele spannende Themen, denen man sich annehmen kann. Die Organisation befindet sich in der Veränderung. Jeder, der sich im Sinne der Geschäftsführung einbringen möchte, kann dies tun.
Man hat immer was, worüber man den Kopf schütteln kann.
Ich glaube, das ist deutlich geworden.
Kompetenzhierarchien statt Positionshierarchien einführen, sich öfter (oder überhaupt mal) fragen, wo man eigentlich hin will und ob der Weg dorthin der richtige ist, ab und zu etwas Demut oder zumindest Respekt gegenüber den Kund*innen und Mitarbeiter*innen zeigen...,ach, es gäbe so viel und doch wird das mit dieser Geschäftsführung wohl nie passieren.
Hier hat keiner den Überblick, täglich wird ein neues Nutztier durchs Dorf getrieben. Unkoordinierte, bei ernsthafter Betrachtung oft schlecht aufgesetzte Prozesse sind an der Tagesordnung und führen dazu, dass viele Kolleg*innen fortlaufend verunsichert und überfordert sind. Eigentlich jeden Monat kündigt irgendwer, oft auch mehrere in einem Monat. Dabei arbeiten in der Firma nur etwas mehr als 70 Mitarbeiter*innen. Anderen kann man dabei zusehen, wie sie sich im Laufe der ersten Monate in dem Unternehmen verändern und das ist nicht positiv gemeint: Wenn alles um eine*n herum immer nur Stress und Chaos ist, entwickelt jede*r seine Strategien, um damit umzugehen...
IHKwas?
Es kommt darauf an, was man daraus macht. Wer (wie viele Kolleg*nnen) resigniert hat, macht eben Dienst nach Vorschrift. Wer an die Möhre an der Angel noch glaubt, schuftet sich kaputt.
Keine systematische Weiterbildung. Mir wurde in mehreren Jahren dort nie eine Weiterbildung angeboten und schon gar nicht gibt es sowas wie Weiterbildungspläne, die Vorgesetzt und Mitarbeiter*innen gemeinsam entwickeln und umsetzen.
Ist ok, aber nicht so toll, wie die Chef*innen glauben.
Eine der wenige Qualitäten der Firma: Auf der Arbeitsebene ist der Umgang fast ausnahmslos gut und kollegial.
Davon gibt es nicht so viele.
Das Unternehmen ist ein herausragendes Beispiel dafür, warum Positionshierarchien nicht funktionieren. Kompetenzhierarchien gibt es hier aber nicht. Dafür jedoch viel Seilschaften. Viel mehr muss man vermutlich nicht sagen.
Formal super. Jeder hat ein Notebook und man kann sich für das Arbeiten von zuhause einen Schreibtisch mit Stuhl und Bildschirme aushändigen lassen. Die Arbeitsbedingungen jenseits der Technik sind eine Katastrophe: Es fehlt jegliche Struktur und nach meiner Wahrnehmung eiert das Unternehmen die meiste Zeit kurslos durch die Gegend.
Die Geschäftsführung leistet sich immer mal wieder Aussetzer, die deutlich machen, dass weder für Mitarbeiter*innen noch für Kund*innen irgendeine Wertschätzung besteht. Obwohl die Kündigungsquote im Unternehmen extrem hoch ist und fast jeden Monat eine*r oder mehrere Kolleg*innen gehen (es arbeiten hier rund 70 Menschen), glauben unsere Geschäftsführer*innen offenbar wirklich, eine gute Unternehmenskultur wäre damit erreicht, dass man ab und zu mal eine Extramünze springen lässt und dann und wann demonstrativ vom Balkon aus klatscht. Die gelebte "Wertschätzungskultur" wirkt aufgesetzt und jede*r, der länger als ein paar Monate hier ist, spürt wie entbehrlich sie*er für das Unternehmen ist.
Das hängt davon ab, wo im Unternehmen man arbeitet. Es gibt Vorgesetzte, die immer noch vom "Mäuschen" sprechen.
Es kommt darauf an, was man so interessant findet. Und darauf, wo im Unternehmen man arbeitet. Die Kompetenzen vieler Kolleg*innen werden jedoch nicht genutzt. Das Unternehmen ist eine Ausgründung und kein*e mir bekannte*r Kolleg*in, die schon vorher hier beschäftigt war, ist je nach seinen*ihren Kompetenzen gefragt worden. Schon gar nicht wurde ein Kompetenz-Assessment gemacht.
Homeoffice Möglichkeiten, auch aus dem Ausland
Sehr hohe Arbeitslast, viele Stellen sind lange unbesetzt, dazu hohe Fluktuation und sogar burn outs. Auf die Gesundheit oder gar Wohlbefinden der Mitarbeiter wird kaum geachtet, hauptsächlich die Arbeit wird gemacht.
Genug Leute einstellen und diese dann auch halten
Sehr hohe Arbeitslast, alles TOP Prio
IHK als Behörde
Keine richtige Mülltrennung
Es gibt Möglichkeiten, in der Praxis jedoch nie die Zeit dafür
Im Team gut
Gibt es kaum
Geschäftsführung oft chaotisch, viel zu viel Micromanagement, kein Vertrauen in eigene Leute
Gute Technikausstattung. Im Büro kann man die Fenster leider nicht öffnen.
Man kriegt sehr wenig von anderen Abteilungen mit
Ich empfinde die Arbeitsathmosphäre als angenehm, es wird höflich miteinander umgegangen und die Mitarbeitenden zeigen einen positiven Spirit.
Die Firma ist der Digitalisierungsdienstleister für die IHKs mit einem sehr modernen und positiven Spirit. Demgegenüber steht das IHK im Namen - die Bezeichnung für eine Institution, die in der Öffentlichkeit teilweise recht strittig gesehen wird. Aber man muss sich realisieren, dass es hier um die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten mit modernen Technologien geht, d.h. innovativer Einsatz von IT, die nichts mit den sonstigen Aufgaben der IHKs zu tun hat. Die Firma versucht, den bestehenden Aktenschimmel zu beseitigen und die Inanspruchnahme von IHK-Leistungen für Bürger*innen zu vereinfachen.
Es wird in der Regel ein hoher Wert auf die richtige Work-Life-Balance gelegt. Natürlich gibt es auch immer Phasen mit Termindruck, wo man persönliche Interessen zurückstellen muss - aber das ist nicht die Regel.
Es gibt immer wieder Stellenausschreibungen, die auch explizit intern kommuniziert werden, d.h. es wird auch ein Positionswechsel gefördert. Ansonsten sind in so einer kleinen Firma natürlich die Möglichkeit für Führungspositionen doch recht begrenzt.
Es wird viel Wert auf Mitarbeiter-Weiterbildung gelegt, dieses Jahr konnten sich z.B. alle Mitarbeiter*innen in ITIL V4 schulen lassen, was zentral organisiert wurde.
Als Lernplattform wird LinkedIn-Learning eingesetzt, es wird von Mitarbeiter*innen sogar erwartet, dass sie sich persönlich weiterbilden.
Es gibt keine transparente Gehaltsstrukturierung, an der man sich orientieren könnte. Ich selbst fühle mich fair bezahlt, kann aber keine generellen Aussage treffen.
Die Mülltrennung könnte sinnvoller sein. Durch Corona wurden viele der vorher papierbasierten Prozesse digitalisiert, so dass nicht mehr so viel Bäume gefällt werden müssen.
Es herrscht ein Spirit "Win together". Kollegen sind in der Regel ansprechbar und sehr hilfsbereit.
Ich gehöre zu dieser Gruppe und kann mich über die Einbindung nicht beschweren - ich fühle mich in feinster Weise benachteiligt.
Das ist natürlich immer individuell zu bewerten - ich hatte bisher aber nur positiv zu bewertende Vorgesetzte. Ich bin bisher immer fair behandelt worden.
Die Büros sind modern eingerichtet, die Tische der Arbeitsplätze sind alle höhenverstellbar. Aufgrund von Corona hat sich mobiles Arbeiten etabliert, die zukünftige Regelung steht noch nicht fest. Angestrebt wird ein flexibles Officemodell, wo man sich seinen Arbeitsplatz aussuchen kann.
Geschäftsführung und Vorgesetzte bemühen sich sehr um Transparenz - das habe ich in diesem Mass in der Vergangenheit nur sehr selten erlebt.
Gleichberechtigung zeigt sich nicht nur im Gendering. Auch wenn Assistenztätigkeiten in der Regel nur weiblich besetzt sind, gibt es im Projektmanagement und auch weiblich besetzte Führungspositionen. Ich kann in der Besetzung keine Benachteiligung wahrnehmen.
Durch eine querschnittlicht Tätigkeit in den Digitalisierungsprojekten der IHKs ergeben sich immer neue interessante Aspekte und Learnings.
So verdient kununu Geld.