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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Aktionismus betreiben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Hund erlaubt
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungTheoretisch sehr gute Arbeitsbedingungen in einem schwierigen Gesamtumfeld
- Arbeitsbedingen
- coole, fähige Mitarbeitende, die wirklich an den Zweck der Organisation glauben
- eine starke Vision und Mission
Gute Ansätze, interessante Arbeit, eine tolle Kollegschaft, gute Arbeitsbedingungen und viele mehr.
Home Office Möglichkeit und Arbeiten aus EU für bis zu 6 Wochen im Jahr
Spannendes Aufgabenfeld
- keinen Plan, die Vision und Mission mit Leben zu füllen
- permanente Veränderung ohne Change Management und dadurch wenig Stabilität
- Seilschaften auf Ebene der Führung
hier werden grundlegende Datenschutz-Verstöße begangen, selbst durch die Geschäftsleitung ...
Die Unflexibilität und die politischen Entscheidungen sind eine echte Geduldsprobe. Das hausgemachte Mikromanagement der Geschäftsführung ist sinnlos.
Kaputte Arbeitsstrukturen, willkürliche Regularien, fehlender Führungskompetenz in der GF
Ungute Atmosphäre
Es wird so vieles aufgeschoben und an zu vielen Themen gleichzeitig gearbeitet. Hier verliert jeder irgendwann den Überblick. Konzentriert euch auf das Wesentliche und stärkt die Verantwortung der einzelnen Mitarbeiter und ihre Befugnisse, also genau das Gegenteil von dem was aktuell mit ´Upward Delegation’ passiert. Aufgaben werden nach oben delegiert weil sich die Personen unsicher fühlen oder Entscheidungen nicht treffen dürfen.
Einbindung der Mitarbeiter, stärkere Wertschätzung und Anerkennung der Erfahrungen, Transformation als Projekt mit klaren Zielen und Kapazitäten
Ich glaube nicht, dass hier noch Verbesserungen möglich sind.
Bessere Kommunikation und vllt mal eine Zeit ohne Organisationsänderung wären hilfreich
Weniger Gift wäre gut.
Der am besten bewertete Faktor von IHK DIGITAL ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Ich bin rundum zufrieden mit den Kolleginnen und Kollegen. Ich habe noch keine eklatanten Meinungsverschiedenheiten erlebt bin mir aber Bewusst, dass auch das unter Menschen vorkommen kann.
Ich habe selten ein Kollegium erlebt, das so zusammenhält. Auf Ebene der Mitarbeitenden habe ich viel Wertschätzung, Hilfsbereitschaft und Austausch erlebt.
Innerhalb der einzelnen Teams ist der Zusammenhalt gut, darüber hinaus problematisch, da nur durch Druck geführt wird
Zusammenhalt der Kollegen ist durch die allgemeine schlechte Arbeitsatmosphäre stark beeinträchtigt
Die Kollegen auf unteren Positionen halten zusammen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IHK DIGITAL ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Viele Häuptlinge, die eigentlich eher verwalten und inhaltlich wenig beisteuern. Einige Ausnahmen natürlich. Wenig Unternehmerspirit, wenig Inklusion, sehr "deutsch", keine englisch sprachigen Fachkräfte, wie üblich in der IT. Wenig Inklusion, kaum Diversität, noch richtiges "Männergebaren". Ggf. ist das IHK-typisch und eigentlich könnte der Kern des Problems dort liegen.
Ich hab eine gute Führungskraft und bin echt dankbar darüber. Ein wenig Punktabzug gibt es dennoch für einen Teil der Geschäftsführung, wo sich häufig im Ton vergriffen wird. Wie sagt man so schön: Your education is seen in your behaviour. Leider bringt so ein Verhalten gar nichts. Weder dem Team, noch der Company. Es wirkt ausschließlich destruktiv.
Das Verhalten meiner direkten Führungskraft war in Ordnung. In anderen Abteilungen habe ich andere Sachen erlebt. Es gibt keine einheitliche Führungskultur, geschweige denn ein Führungsleitbild. Daher ist der Umgang mit Entscheidungen, Arbeitsaufträgen und Feedbackprozessen sehr divers.
Unterirdisch. Man wird angebrüllt und beleidigt. Gerne auch in großen Meetings. Es werden sogar Drohungen ausgesprochen. Angstmachen scheint hier die Taktik zu sein. Das so etwas in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich ist, ist erschreckend.
Kommt drauf an, wo man arbeitet. Von "unterirdisch" bis "ok" ist alles dabei, wobei die Führungskräfte, die "ok" sind, meist schnell wieder weg sind.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Wer der Geschäftsführung loyal für alles, was sie tut und lässt, brav applaudiert, kommt weiter. Wer aber eigenständig denkt und seine Verantwortung für das Unternehmen und dessen Auftrag ernst nimmt, wird genau das nicht können.
Ohne Worte - wer eine durch die GF favorisierte oder eine engagierte Abteilungsleitung hat, kann sich weiterbilden, ansonsten keine Chance
Karrierepfade sehr unsicher, da regelmäßig grundlegende Umstrukturierungen stattfinden, Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten
Hier wird zu wenig aktiv getan vom AG
Hier ist ein wenig Eigeninitiative gefragt, aber man kann an Seminaren und Fortbildungen teilnehmen die zum Job passen. Super.
