Was da an Geldern, Nerven und Energie verbraten wird......
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das schlechte Arbeitsklima hat teilweise dazu geführt, dass Kollegen besser zusammenhielten. Leider hat man dann offensichtlich Wert darauf gelegt, gute zwischenmenschliche Beziehungen zu zerstören. Aufgaben werden mehrmals verteilt, ohne dass das die Beteiligten wissen. Nur um ein Beispiel zu nennen. Aber das ist systematische Masche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist teilweise schon menschenverachtend und der Fisch stinkt vom Kopfe her. Man kommt sich so vor, als ob man nur eine Figur in einem Schachspiel wäre und das einzige Ziel im Hause ist, das Ego einer bestimmten Person zu polieren. So werden beispielsweise ohne Rücksicht auf Verluste, unter Inanspruchnahme von Personal und Mitteln, die ja von Mitgliedsunternehmen stammen, private Rachefeldzüge ausgelebt.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichkeit
Arbeitsatmosphäre
So, dass diese mehrere Menschen dort krank machte.
Kommunikation
Es wird vieles nicht offen kommuniziert, aber man weiß, wer dahinter steckt.
Kollegenzusammenhalt
Der war teilweise sehr gut, gerade weil die Bedingungen sehr schwierig sind. Leider hat verständliche Angst auch da vieles zerstört. Man möchte lieber, dass sich die Mitarbeiter als Konkurrenz sehen, die im Zweifelsfalle auch nach oben petzen.
Work-Life-Balance
Unterschiedlich je nach Position.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch
Interessante Aufgaben
Die Kernaufgaben waren interessant. Die selbstgemachten Probleme nicht. Psychoterror macht nur krank. Die Fluktuation spricht für sich und spricht sich auch rum.
Gleichberechtigung
Was ich da an frauenfeindlichen Kommentaren von Führungskräften mitbekam. Himmel.
Image
Über das Haus hinaus sieht man den Wert von Industrie- und Handelskammern durchaus. Der kalte Wind, der in dieser Einrichtung weht, hat sich aber längst rumgesprochen. Das war teilweise nur peinlich, darauf angesprochen zu werden.