25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die vielseitigen Tätigkeiten und die (teilweise) freie Gestaltungsmöglichkeit. Homeoffice, Gleitzeitregelung und der Umgang der Kollegen untereinander
Zu hohe wöchentliche Arbeitszeit, wenig Urlaub. Das angesprochene Verhalten einzelner Personen und dass dies geduldet wird.
Die Kommunikation der Vorgesetzten in ihre Abteilung muss verbessert werden. Schulung zum Führungsverhalten (was ist angebracht, was nicht). Regelmäßige prozentuale Anpassung (Inflationsausgleich) des Grundgehaltes sollte dringend eingeführt werden
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist allgemein gut
Gemischtes Image. Aufgrund des hohen Kundenkreises und der verschiedenen Aufgaben, großen und kleinen Mitgliedsunternehmen, fällt das Image nach außen unterschiedlich aus
Inzwischen ist wieder Homeoffice möglich. Eine Gleitzeitregelung gibt es ebenfalls. Allerdings gibt es nur 28 Urlaubstage bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40,5 Stunden. Und dennoch werden viele Überstunden gemacht, da der Arbeitsumfang an einigen Stellen im Haus zu hoch ist.
Weiterbildubgsmöglichkeiten bezogen auf die Tätlichkeit sind möglich und werden auch durchgeführt. Jedoch muss man sich selbst darum bemühen. Eine Karriere vom Sachbearbeiter zum Referent ist nur schwer zu erreichen. Trotz gleicher Tätigkeiten und gleicher Verantwortung wie ein Referent.
Das Gehalt ist Verhandlungsbasis, da es keinen Tarif gibt und keine jährliche Anpassung. Wer gut verhandelt im Vorstellungsgesräch kann sich aber ein gutes Einstiegsgehalt sichern. Ausgelernte Azubis haben es schwer auf das gleiche Gehaltsniveau zu kommen, wie externe, trotz eigener Ausbildung im Haus. Das Einstiegsgehalt für Azubis muss verbessert werden.
Würden die Kollegen sich nicht gegenseitig so unterstützen, auch Büro übergreifend, würde vieles an die Wand fahren. Die Bereitschaft der Kollegen sich gegenseitig zu helfen und dafür auch mal Überstunden zu machen, ist teilweise enorm hoch
Nicht alle Vorgesetzten können gleich bewertet werden. Es gibt allerdings Vorgesetzte, die gerne Witze auf Kosten von Kollegen im Beisein anderer machen und das lustig finden (teilweise beleidigend und übergriffig). Unangenehme Stille. Es gibt ein oder zwei Vorgesetzte, die das nicht mitmachen und einem normalen freundlichen Umgang auf Augenhöhe bevorzugen.
Neues Gebäude und gute IT Ausstattung
Insgesamt schwierig zu bewerten. Manche Themen werden mehrfach kommuniziert, manche Themen gar nicht, obwohl sie für die tägliche Arbeit von Bedeutung sind
Die IHK ist grundsätzlich sehr vielseitig und hat eine Menge interessanter Aufgaben zu bieten
Das schlechte Arbeitsklima hat teilweise dazu geführt, dass Kollegen besser zusammenhielten. Leider hat man dann offensichtlich Wert darauf gelegt, gute zwischenmenschliche Beziehungen zu zerstören. Aufgaben werden mehrmals verteilt, ohne dass das die Beteiligten wissen. Nur um ein Beispiel zu nennen. Aber das ist systematische Masche.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist teilweise schon menschenverachtend und der Fisch stinkt vom Kopfe her. Man kommt sich so vor, als ob man nur eine Figur in einem Schachspiel wäre und das einzige Ziel im Hause ist, das Ego einer bestimmten Person zu polieren. So werden beispielsweise ohne Rücksicht auf Verluste, unter Inanspruchnahme von Personal und Mitteln, die ja von Mitgliedsunternehmen stammen, private Rachefeldzüge ausgelebt.
Ehrlichkeit
So, dass diese mehrere Menschen dort krank machte.
Über das Haus hinaus sieht man den Wert von Industrie- und Handelskammern durchaus. Der kalte Wind, der in dieser Einrichtung weht, hat sich aber längst rumgesprochen. Das war teilweise nur peinlich, darauf angesprochen zu werden.
Unterschiedlich je nach Position.
Der war teilweise sehr gut, gerade weil die Bedingungen sehr schwierig sind. Leider hat verständliche Angst auch da vieles zerstört. Man möchte lieber, dass sich die Mitarbeiter als Konkurrenz sehen, die im Zweifelsfalle auch nach oben petzen.
Unterirdisch
Es wird vieles nicht offen kommuniziert, aber man weiß, wer dahinter steckt.
Was ich da an frauenfeindlichen Kommentaren von Führungskräften mitbekam. Himmel.
Die Kernaufgaben waren interessant. Die selbstgemachten Probleme nicht. Psychoterror macht nur krank. Die Fluktuation spricht für sich und spricht sich auch rum.
Es fehlt der Respekt den Mitarbeitern gegenüber. Es ist keine Wertschätzung vorhanden.
Das, was die IHK immer versucht nach außen darzustellen, auch intern leben und fördern. Offene Kommunikation einführen, gute Mitarbeiter wertschätzen und sich endlich von schlechten Mitarbeitern trennen. Offener und erwachsener Umgang mit Kündigungen, um auch Weggänge im Guten zu ermöglichen.
Man erfährt keine Wertschätzung. Die Atmosphäre ist stark geprägt von Intrigen.
Trotz eigener Akademie wird der Weiterbildung der Mitarbeiter nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt.
Interessante Aufgabengebiete
Führungsebene, Kommunikation, unstimmige Arbeitsverhältnisse (unter- und überfordert)
Offene Kommunikation, Unterstützung in der Weiterentwicklung, Bezahlung nach Leistung und nicht nach Sympathie
Schlechte Arbeitsmoral auch in der Führungsebene
Für das äußere Image wird alles getan, in den inneren Verhältnissen entspricht es leider nicht der Realität
Der eine Teil im Haus kann super flexibel arbeiten und Freitags nach einem halben Tag gehen. Bei dem anderen Teil werden Überstunden erwartet
Hauseigene Weiterbildungen sind möglich, dennoch wird man klein gehalten
Große Gehaltsspanne bei den gleichen Jobs. Jahresprämien fallen je nach Geschäftsleitung/ Abteilung unterschiedlich aus
Tolle Kollegen und guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend von der Führungsebene nicht gewünscht
Man muss aufpassen mit wem man im Kontakt ist
Die Führungsebene setzt sich nicht für die Mitarbeiter ein und das Verhalten ist je nach Mitarbeiter sehr unterschiedlich (Bewertung nach Sympathie)
Die Führungsebene hält viel geheim, Abteilungen kommunizieren gut untereinander aber nicht abteilungsübergreifend
Man wird gut behandelt, wenn man sich auf der Führungsebene beliebt macht
Vielseitige Aufgaben, der eine Teil des Hauses unterfordert, der andere überfordert
Das Aufgabengebiet und die Sprungbrettchancen nach dem Job
Gute Kollegen
Man hätte gerne ein gutes Image, deshalb wird diese Bewertung bald wieder gelöscht. Aber viele wissen von den internen Verhältnissen und es werden mehr….
Überstunden werden erwartet. Mal eben 100 oder 150 Std.
Weiterbildung ist möglich. Karriere? Klares NEIN!
Junge, gut ausgebildete Leute arbeiten viele Überstunden, bei unterirdischer Behandlung für Assistentenlohn.
Frisch ausgelernte Azubis verdienen so viel wie im ersten Lehrjahr bei LIDL.
Einzige Rettung
Pass auf mit wem du dich umgibst. Ein falscher Kontakt z. B. mit dem Personalrat kann zur Kündigung führen.
Neben möglicher sexueller Belästigung,
Druck, Erniedrigung….
PC und Stifte gibt es
Führungskräfte halten viel geheim
Keine Chance für den Aufstieg
Inhaltlich sind die Jobs super, wenn man gerne frei und kreativ arbeitet.
Interessante Aufgabengebiete
Der Mensch zählt nichts.
Es wäre wünschenswert, wenn der Mensch als Arbeitnehmer wichtig wäre.
Hat ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden.
Die interessanten Aufgaben.
Noch transparenter in der Kommunikation werden.
Mein Vorgesetzer und auch die Kollegen schätzen meine Arbeit und bringen wir sehr viel Wertschätzung entgegen.
Natürlich gibt es auch mal stressigere Zeiten, aber durch das Gleitzeitkonto ist man flexibel.
Die Kollegen sind immer für einen da und unterstützen
Gerade die interne Kommunikation müsste besser und noch transparenter werden.
Kein Tag wie der Andere. Die Aufgaben sind vielseitig und Interessant.
Das Potential der Arbeitsinhalte
Das nicht im Ansatz ausgeschöpfte Potential der Arbeitsinhalte
Halten was zugesagt wird. Mehr Professionalität, Transparenz, Ehrlichkeit und Unterstützung
Keine unterstützende Atmosphäre. Kaum Team - Spirit.
Mehr Schein als Sein!
Erfolgte Zusagen werden nicht eingehalten.
Nicht vorhanden
Führung findet nicht statt. Alles sehr willkürlich - nicht ehrlich, unterstützend oder wertschätzend. Es werden nur die eigenen Interessen verfolgt.
Es findet kaum Kommunikation statt. Man erinnert sich nicht an getätigte Zusagen oder Aussagen. Erklärungen gibt es auch nicht.
Jedoch kaum Struktur, Organisation oder Kontinuität vorhanden.
Die Arbeitsatmosphäre kann man mit einer Wetterfront vergleichen. Eine abrupte Grenze zwischen verschiedenen Luftmassen, verbunden mit vergleichsweise sprunghaften Änderungen des Luftdrucks, der Temperatur und der Windrichtung.
Innerhalb der Mitarbeiter (-innen) ist das Image dieser IHK leider nur ausreichend.
Wenn man es einfordert, hat man die Chance auf eine Work-Life-Balance. Entscheidet man sich allerdings für eine Vollzeitstelle, sind Überstundenkonten Routine.
Wenn der Wunsch nach Weiterbildung besteht, wird das unterstützt.
Eine Sache der Verhandlung. Je dringender die Stelle zu besetzen, desto besser die Chancen. Sozialleistungen sind zufriedenstellend.
Nachhaltigkeitsbewusstsein nimmt stetig zu.
Die Zusammenarbeit sowie der Zusammenhalt funktioniert unter den Kollegen gut.
Tendenziell werden junge und formbare Mitarbeiter (-innen) eingestellt.
Klare und zielstrebige Entscheidungen wechseln wie eine Wetterfront - eine Okklusion bringt meist Niederschlag und wechselhaftes Wetter.
Auf Ergonomie am Arbeitsplatz wird wert gelegt.
Regelmäßige Team-Meetings finden statt, jedoch funktioniert der Informationsfluss nie vollumfänglich. Die Willkür Informationen weiterzuleiten, nur ansatzweise oder gar fernzuhalten, dient nicht dem Arbeitsauftrag einer IHK. Transparente Kommunikation ist der Schlüssel für zufriedene Mitarbeiter und einer erfolgreichen Zusammenarbeit, vor allem für strukturierte Prozessabläufe.
„Führungskräfte“ männlicher Natur. Wiedereinsteiger (-innen) werden nicht benachteiligt, maximal ändert sich das Aufgabengebiet.
Wenige Arbeitgeber bieten einen so abwechslungsreichen Arbeitsplatz. Themenvielfalt und die Möglichkeit in andere Fachbereiche einzutauchen, gestalten den Arbeitsalltag bunt.
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