17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wäre er nicht gut , würde ich ,da auch nicht tätig sein !
Was für fragen !! Hab ich schon beantwortet!
Ein Unternehmen zu kritisieren, kann jeder , ist auch einfach , selbst mal schauen , ob man selbst so weit gekommen wäre ! Daher einfach mal die Kirche im Dorf lassen !!
Ich liebe mein Job ,und mein Team
Augen auf
Wir sind im Handwerk , nicht auf dem Ponyhof . Du musst es lieben .
Zufriedenheit ,ist eine Kunst !!
Der Nachhaltigkeitspreis ist nicht vom Himmel gefallen
Wir stehen zusammen !!
Weiß man zu schätzen
Liegt auch an einem selbst mit, wie es in den Wald rein schallt , schallt es hinaus . Nichts negatives !!
Es ist Arbeit , kein Wunsch Konzert !
Liegt ja an einem selbst . Nur sprechenden Menschen , kann geholfen werden !! ( mal zum nachdenken , für die negativen Bewertungen )
Sollte selbstverständlich sein !!
Verkauf und Führung ist interessant!!
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter, Umsetzung der tariflichen Vereinbarungen meist nur mit Widerwillen
Mitarbeiter mehr wertschätzen
Unter den Mitarbeitern meist sehr gut
Gibt es nicht
Kaum, hier zählt nur arbeiten
Überwiegend nach Tarif
Umweltbewusstsein ja, Sozialverhalten nein
Meist sehr gut
Keine Rücksicht von Seiten des AG's
Eigentlich null Sterne
Man ist bemüht
Sehr unzureichend
Nach der Nase des AG's
Vielseitig
Gehalt. Der AG bleibt oft respektvoll!
Es gibt mehrere passiv-aggressive Momente
Mit dem Personal arbeiten und nicht gegen.
lange Schichten..
Kollegen erzählen sich immer persönliche Infos, die weitererzählt werden…
Manche Kollegen schleimen sich bei anderen an und werden besser angesprochen/ lieber gesehen etc.
Nicht sehr viel!Es war mal angenehm da zu arbeiten!!!
Backstubenleiter,der denkt er wäre der größte und kann mit den Kollegen umspringen wie er will!!
Mehr Kommunikation bei Wünschen und Problemen der Mitarbeiter!
Angefallene Überstunden bezahlen!
Eingereichten Urlaub genehmigen und nicht streichen!
Mehr Präsenz des eigentlichen Chefs!
Unmöglich
Geht gar nicht
Nur für ausgesuchte Leute
Katastrophal
Unmöglich
Unglaublich dreist
Unglaublich
Unmöglich
Überstunden werden nicht bezahlt
Gibt es nicht
Nee
Die Backwaren und die netten Stammkunden.
Den Rest.
Würdige und respektvolle Behandlung der Mitarbeiter im Verkauf. Weiterbildung und stetige Überprüfung der Innendienst-Führungskräfte auf Führungskompetenzen.
Arbeit wurde als selbstverständlich angesehen, Kontrolle statt Vertrauen.
Image nach außen Top, nach innen sollten die Kunden besser keinen Blick bekommen.
Personalknappheit führte zur maximalen Ausweitung der zulässigen Arbeitszeit nach Vorgaben des Gesetzgebers.
Kleine Aufstiegschancen aber ohne professionelle Weiterbildung.
Bezahlung war für die Branche inordnung, Sozialleistungen nach Gesetz
Mehr Schein als Sein.
Gute Zusammenarbeit in der Filiale und mit den Springern.
Im Team wurden diese immer respektiert.
Katastrophe! Arbeitgeber setzt psychisch unter Druck. Man hat Angst sich krank zu melden, da man dies per Telefon machen muss. Am Telefon wird man dann aggressiv angegriffen warum man sich krank melden würde und ob man nicht trotzdem kommen könnte. Arbeitgeber glaubt nicht, dass man krank ist und droht die Krankentage nicht zu bezahlen. Vertrauliche Mitarbeitergespräche werden in den Fluren der Bäckerei geführt, wo alle anderen Mitarbeiter entlang gehen können und zuhören können. Wenn man Fragen nicht beantworten möchte, wird man solange unter Druck gesetzt bis man es tut und dafür wird man dann noch herabgewürdigt.
Die Bäckerei ist ein schöner Ort aber die Bedinungen der Arbeit selbst sind eher katastrophal
Kommunikation unter den einzelnen Mitarbeitern in der Filiale war zwar gut, jedoch seitens der Führung kam es immer wieder zu unmöglichem Verhalten, unverschämten Inhalten und respektlosen Aussagen. Pure Inkompetenz!
Hierarchisches Denken.
Immer wiederholende Tätigkeiten. Mit den richtigen Kollegen aber trotzdem ganz gut.
Den Umgangston untereinander finde ich gut, sowohl die Produkte und den Zusammenhalt innerhalb des Teams, leider musste kündigen aufgrund eines Umzuges, sonst wäre ich heute noch da
Gezieltere Absprache und mehr Einigkeit in welche Richtung es gehen soll.
Natürlich kann es zu Differenzen kommen wenn man so viel Zeit miteinander am Tage verbringt. Gleichwohl muss ich aber auch sagen, dass der Umgangston stets gut war, wir hatten oft Spaß bei der Arbeit und konnten auch so diese Freude an die Kunden weitergeben. Was die Kommunikation zwischen uns Verkäufern und den Vorgesetzten betrifft, kann ich ebenfalls nur positives berichten. Es war immer einer zumindest, telefonisch erreichbar.
Hochwertige Produkte, fasst alles biologische Produkte,
Natürlich ist es in unserer Branche üblich auch am Wochenende zu arbeiten. Augen auf bei der Berufswahl sage ich nur! Beim Unternehmen Schüren wird schon darauf geachtet, dass jeder ein komplett freies Wochenende (Sa u So) im Monat frei hat. Und einmal im Monat bzw alle drei Wochen muss man auch mal einen Sonntag arbeiten. Finde ich persönlich nicht schlimm (gibt Zuschläge)
Seit einiger Zeit wird die Weiterbildung wieder vorangebracht, es ist eine zeitlang etwas ins Stocken geraten, Corona- Krise, Personalmangel usw aber seit kurzem wird wieder mehr darauf Wert gelegt und es geht stetig voran
Tarifgerechte Bezahlung, könnte natürlich auch gerne mehr sein :-)
Schüren ist ein nachhaltiges Unternehmen welches auch auf den Klimawandel achtet, da dort E-Autos, E-Bikes usw für die Mitarbeiteter zur Verfügung stellt....
In meiner Filiale waren wir ein super Team, hin und wieder gab es mal kleinere Diskussionen was aber nicht ausbleibt wenn unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen. Unterm Strich kann man sagen, wie eine große Familie (in der sich auch gezankt wird und trotzdem hält man zusammen)
Wir haben eine Kollegin als Springerin die schon jenseits der 60 ist und sie ist ein Goldstück und wird auch von ALLEN geschätzt, geliebt und geachtet. Ist jetzt nur ein Beispiel....
Das Vorgesetztenverhalten ist einwandfrei. Sicherlich wäre es schöner gewesen wenn unsere Filialbetreuer mehr Zeit in unseren Filialen verbracht hätten, aber aufgrund von Personalmangel und andere "Baustellen" war dies nicht so oft möglich. Der Umgangston war freundlich, sachlich und natürlich wurde man auch für die ein oder andere Sache gelobt. Kritik empfand ich als angebracht, nur daran kann man wachsen...
Jede Stunde wird bezahlt, es gibt Zuschläge usw.
Die Kommunikation lief einwandfrei, wenn ein persönliches Gespräch nötig war, konnte man einen sehr kurzfristigen Termin machen. Oftmals konnten viele "Probleme" aber auch so schon gelöst werden.
Ich habe in meiner Schüren-Zeit nur gute Erfahrungen gemacht im Umgang mit ausländischen Kollegen, beeinträchtigten Menschen, etc
Die Meinung einzelner Mitarbeiter geschätzt und in die Entscheidungsfindungsprozesse einbezogen werden ( z.B Öffnungszeiten in der Pandemie , Umstellung von Anliefertouren, Sortimentsanpassung.)
Jeder hat andere Präferenzen. Dinge die ich an meinem Arbeitgeber nicht gut finde , spreche ich direkt bei meinem Arbeitgeber an bevor sie für mich zu einer negativen Grundstimmung führen.
Grundsätzlich würde ich es als positiv empfinden wenn die Geschäftsleitung die einzelnen Filialen noch häufiger besuchen würde.
Gutes Betriebsklima , transparente Geschäftsführungsentscheidungen. Leistungen werden wahrgenommen und positiv kommentiert.
Durch die Zusammenarbeit mit regionalen Betrieben , bereits umgesetzten Klimaschutz-Maßnahmen sowie das Angebot (von Gluten-, Laktosefreien Produkten sowie Dinkelprodukten die ausschließlich natürlich gesüßt werden z.B. mit Honig ) bekommen wir als Mitarbeiter in den Filialen sehr häufig ein positives Feedback.
Die Wahrnehmung wichtiger privater Termine wird ermöglicht. Im Rahmen der Möglichkeiten wird auf die individuellen Bedürfnisse bei der Dienstplangestaltung eingegangen.
Stärken der Mitarbeiter werden erkannt, Angebote für Fortbildungen gemacht und zielgerichtet gefördert
Leistung wird anerkannt und die Entlohnung liegt über dem Branchendurchschnitt.
Das Unternehmen setzt auf Nachhaltigkeit und versucht bei nicht verkauften Produkten eine Zero waste Philosophie umzusetzen. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen eine führende Rolle im Bereich der E- Mobilität und klimaneutraler Energiegewinnung erarbeitet (E-Fuhrpark, Solarbedachung, E-Tankstellen, eigener Mikroaanbau von Gemüse).
Die Pandemie hat gezeigt, dass man als Team alles erreichen kann wenn man gemeinschaftlich aggiert.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und genauso respektvoll behandelt wie alle anderen auch.
Vorgesetzte gehen auch mit kritischen Anmerkungen konstruktiv um und versuchen Anregungen der Mitarbeiter in Ihre Entscheidungen so weit wie möglich einzubeziehen.
Den Mitarbeitern wird ein strukturiertes und sicheres Arbeitsumfeld geboten.
Offene, ehrliche und transparente Kommunikation. Entscheidungen werden nachvollziehbar dargestellt
Unabhängig vom Geschlecht, Alter, Religion oder politischer Weltanschauung hat jeder die gleichen Chancen.
Die Tätigkeit in einer Bäckereifiliale ist naturgemäß und sachgeschuldet sicherlich nicht so abwechslungsreich. Dennoch hat jeder selbst die Möglichkeit die Ausgestaltung seiner Tätigkeit zu beeinflussen.
innovative Umwelttechnologie/E-Autos, klimaneutrale Backstube; gute Produkte/Backwaren
mangelnde Wertschätzung, unterirdische Kommunikation, intransparente Arbeitsverhältnisse
Empathie, Aufrichtigkeit, Wertschätzung und ordentliche Kommunikation praktizieren
innerhalb des Teams gut, seitens der Geschäftsführung mangelhaft
Praxis und Theorie stimmen nicht überein.
angeblich hat man eine 5-Tage Woche, muss sich aber 7 Tage bereit halten und wehe wenn nicht
findet eigentlich nicht statt; das höchste der Gefühle ist die Filialleitung
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Arbeitsverhältnis ist jedoch nicht transparent. Rahmenbedingungen werden ohne Rücksprache geändert.
Thema Umwelt und Ökologie spielen schon eine wichtige Rolle, die eigenen Mitarbeiter/innen leider nicht.
innerhalb meines ehemaligen Teams gut bis sehr gut
Eine der wenigen Branchen, die ältere Mitarbeiter/innen einstellt. Ansonsten hohe Fluktuation. Kein attraktiver Job für junge Leute.
indiskutabel und respektlos
die technische Umgebung entspricht den Umständen, wobei beim Thema Internetverbindung Luft nach oben besteht...
innerhalb des Teams gut; Geschäftsführung ist nicht an Kommunikation interessiert; Mund halten und antanzen; eigene Meinung ist unerwünscht.
Schwierig zu bewerten, da die meisten Mitarbeiter/innen eh weiblich sind. Ansonsten bietet die Branche nicht viel Aufstiegsmöglichkeiten und die Entlohnung ist auch nicht der Rede wert.
eher von Routine geprägt; tägliche positive Herausforderung liegt im Handling der Kunden
In den letzten Jahrzehnten sind viele Bäcker pleite gegangen. Ihr Bäcker Schüren hielt sich nicht nur am Markt, sondern konnte auch nach und nach expandieren. Unternehmerische Qualitäten können dem Arbeitgeber also keineswegs abgesprochen werden.
Die Launen des Arbeitgebers sind ebenso berühmt wie berüchtigt.
Unterschiedlicher Meinung in Sachfragen zu sein, wird gerne als mangelnde Illoyalität dem Unternehmen gegenüber fehlinterpretiert.
Also wenn es ein Unternehmen gibt, bei dem ich den Eindruck habe, dass es NICHT an Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern interessiert ist, dann ist das "Ihr Bäcker Schüren".
Der immer wieder zu hörende Ausspruch: "Wenn Ihnen etwas nicht passt, können wir auch sofort ins Büro gehen und die Kündigung schreiben." sagt viel darüber aus, welche Arbeitsatmosphäre bei "Ihr Bäcker Schüren" herrscht.
Filialbetreuer, die früher den Namen zurecht trugen, wurden zum Teil durch solche ersetzt, die sich ein gutes Stück weit als Filialkontrolleure verstehen.
"Wenn wir einen Grund suchen, jemandem zu kündigen, dann finden wir den auch." Solche bei "Ihr Bäcker Schüren" zu hörenden Aussprüche sind Gift für die Arbeitsatmosphäre und lassen noch den motiviertesten Mitarbeiter nur mit einem geqüalten Lächeln zur Arbeit gehen.
Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma? Da ist deutlich Luft nach oben.
Stimmt das Image mit der Realität überein? Dazu ist zweierlei zu sagen. Dass zur Nachhaltigkeit auch eine soziale Komponente gehört, steht bei "Ihr Bäcker Schüren" nur auf dem Papier. Das Bio-Image wird hingegen nicht nur behauptet, sondern auch gelebt. Tatächlich wird man hier, von ein paar Ausnahmen wie etwa dem Aufschnitt abgesehen, nur Bio-Produkte bekommen.
Durch den steten Wechsel von Früh- und Spätschicht und natürlich auch dadurch, dass man immer wieder an seinem freien Tag zur Arbeit kommen muss, ist an Work-Life-Balance kaum zu denken.
Eine firmeninterne Weiterbildung zum sog. Nachhaltigkeitsbotschafter wurde zunächst schwungvoll vorangetrieben und anschließend wieder fallen gelassen bzw. in einen unbegrenzten Winterschlaf versetzt.
Sozialleistungen gemäß Gesetzgeber. Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Anzahl der Urlaubstage am unteren Ende dessen, was das Arbeitsrecht vorschreibt.
Umweltbewusstsein gehört zum Markenkern des Unternehmens, ist auch vorhanden und durchdacht. Sozialbewusstsein den eigenen Mitarbeitern gegenüber lässt hingegen zu wünschen übrig.
Von Filiale zu Filiale natürlich unterschiedlich, insgesamt muss ich aber sagen, dass ich viele tolle Mitarbeiter kennen gelernt habe, auf die ich mich stets verlassen konnte und mit denen man zusammen viel Spaß haben konnte.
Hinter der Theke im Verkauf ist es eng und oft laut. Man steht den lieben langen Tag, die Arbeit geht auf den Rücken und ist schlecht für die Beine. Das Arbeitstempo ist, wenn nicht gerade Schulferien sind, hoch. Vor Corona galt es bei "Ihr Bäcker Schüren" als das Normalste von der Welt, auch mit starken Erkältungssymptomen im Verkauf zu stehen. Sonst hätte man als faul gegolten. Wer sich krank meldet, tut auch heute noch gut daran, sein Telefon beiseite zu legen, denn er muss damit rechnen, dass ihm ans Krankenbett hinterher telefoniert wird um darauf zu drängen, dass man möglichst schnell wieder zur Arbeit kommt.
Zu den Arbeitsbedingungen bei "Ihr Bäcker Schüren" gehört leider auch, dass von Filialbetreuerseite aus bisweilen dahingehend Druck ausgeübt wird, dass man die vom Arbeitsrecht vorgeschriebenen Pausenzeiten umgehen und auch bei langen Schichten nur eine viertel Stunde Pause nehmen soll.
Alle haben gleich wenig Aufstiegschancen.
Hier schwankte ich zwischen einem und zwei Sternen. Denn zum Großteil geht es im Geschäft schon um ziemlich monotone Aufgaben, die sich immerzu wiederholen.
Außerordentlich hervorzuheben
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