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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Ihre Volksbank Neckar Odenwald Main Tauber eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Ihre Volksbank Neckar Odenwald Main Tauber als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Individuelle Förderung, es wird auf den Auszubildenden geachtet und von Ausbilder sehr unterstützt. Im Bereich Ausbildung wird sehr vieles getan und jung und modern gestaltet.
Öffnungszeiten manchmal.
Gerne noch mehr Events für Auszubildende aber auch andere Mitarbeiter. Kommunikation der Geschäftsleitung an die Teams auch noch etwas ausbaufähig.
Meistens gut. Kommt auf die Abteilungen drauf an.
Individuelle Förderung in den Stärken jeden Einzelnen, welche bei der Bereichsfindung beachtet werden und man wird in seinen Zielen extrem unterstützt.
In vielen Bereichen flexibel, aber oftmals auch auf Öffnungszeiten angewiesen.
Ist angemessen, könnte aber immer mehr sein.
Toller Ausbilder, der auf jeden Einzelnen schaut. Individuelle Förderung, Spaß in der Zusammenarbeit und hinter einem steht.
Coole Azubi-Events. Gerne noch mehr davon.
Meistens anspruchsvoll und lösbar. Man wird herangeführt und bekommt Feedback.
Sehr vielfältiger Job. Steckt viel mehr hinten dran, als man vorher denkt.
Auf Augenhöhe, Azubis werden mit ins Boot genommen und wie alle anderen Mitarbeiter respektiert.
Betriebsfeiern, Vergünstigungen
Vertrauensarbeitszeit, mangelnde Wertschätzung, Bezahlung sehr unterschiedlich, wenig bis keine Frauen in Führungspositionen, keine Parkplätze
Wertschätzung, bessere Bezahlung, Versprechen halten, Perspektiven bieten, Keine Vertrauensarbeitszeit mehr, Du-Kultur, Übergreifendes Angebot von Homeoffice (da wo es möglich ist)
Einmal im Jahr eine Weihnachtsfeier, noch unter dem Jahr ein paar Treffen. Starke Sie-Kultur, grundsätzlich werden Azubis kaum das Du angeboten. Daher ist es eher distanziert und man kommt auch nicht wirklich rein in den Alltag mit Kollegen
Pause werden oft alleine verbracht (keine Azubis)
Gute Übernahmechancen, da Personalmangel
Aufstiegschancen begrenzt
für junge Leute kaum Möglichkeiten
Vertrauensarbeitszeit. Auch als Azubi bleibt man mal länger bei Terminen, da ist der Ausgleich jedoch schwierig, da man sich an Servicezeiten halten muss. Und da es nicht genug personal gibt kann man auch nicht früher gehen
Gutes Ausbildungsgehalt.
Einmal im Jahr sind Jahresgespräche angesetzt mit der Ausbildungsleitung. Aber großes Interesse an den Azubis besteht eher weniger.
Da man oftmals nur dort eingesetzt wird, wo grade Personalmangel ist, ist dort auch die Laune nicht so gut und daher hat man auch weniger Spaß. Die Arbeit ist auch eher eintönig.
Ausbildung/Studium nicht wirklich lehrreich, da man oftmals nur als Personalersatz fungiert. Personalmangel führt dazu, dass man eher dort eingesetzt wird, wo Not am Mann ist. Ausserdem ist kein wirklicher roter Faden erkennbar. Oft steht man einfach nur am Schalter 70% der Zeit.
Auch die Ausstattung ist nicht mehr zeitgemäß. Nur bessere Leute bekommen einen höhen verstellbaren Schreibtisch. Oftmals werden azubis im ganzen geschäftsgebiet rumgeschickt
Es gibt eher weniger abwechslungsreiche Aufgaben, da oftmals Servicetätigkeiten ansteht. Dort kennt man sich auch sehr gut aus, aber der Rest bleibt auf der Strecke. In den Abteilungen hat man oft auch nichts zutun, weil die Kollegen entweder zu viel selbst zutun haben, oder nichts mit den Azubis anfangen wissen. Man hat viel Zeit sich mit eigenen Aufgaben zu beschäftigen.
Sehr konservativer Arbeitgeber. Auch viele Kollegen sind älter, und alt eingesessen. Oftmals auch von oben herab. Sehr ausgeprägte Sie-Kultur, was für Azubis nicht das Gefühl gibt, dazuzugehören
Oft müssen Azubis Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen machen oder Kaffee bringen den älteren, daher Respekt eher neutral