3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vollstest vertrauen und der Zugang zu allen Kunden systemen von Tag 1.
Sterile Arbeitsumbegbung. Jeden Tag 8 stunden lang Japanische Unterhaltung im Büro zu hören.
Man sollte die Mitarbeiter besser behüten und vielleicht für die mal ausstehen.
Absolut abgegrenzte, überhaupt nicht kollegialische atmosphäre. Man kommt um 8:00 an und geht um 17:00 wieder, und wenn man pech gehabt hat dann hat keiener ein einziges wort zu dir gesagt.
Sie versuchen als sehr kompetente und Zielführender IT dienstleister da zu stehen aber leider klappt dies nicht immer. Ich hatte nie eine werbung oder desgleichen gesehen deshalb ist für mich deren Image sehr NEUTRAL.
Das ist wie bei allen anderen Firmen mittlerweile Standard. 2 Tage Home office die du dir Anhand einer Tabelle selber entscheinden und Eintragen kannst. Aber es wurde von der Führung erwartet dass man so viel wie nur möglich im Büro sein sollte. Begründung: Wir sind supporter und wir müssen unseren Hauptkunden Vorort supporten. Ich war Commuter also bin jeden Tag mit ÖNPV von Wuppertal-Düsseldorf gefahren, somit hatten Sie die 2tage Homeoffice erlaubt. Aber man musste draufgengerisch sein.
Udemy Business steht von Tag 1 zur Verfügung. Mit eigenfleiß kann man wirklich sehr viel dazu lernen. Aber über andere Karriermöglichkeiten kann ich nichts sagen, dafür war die Zeit zu kurz.
Die Japanischen kollegen sprechen unter sich hauptsächlich japanisch. Natürlich wenn man Sie etwas Englisch fragt dann Antworten Sie auch dementsprechend aber Sie sind überhaupt nicht bemüht im Alltag auf dieser sprache zu kommunizieren. In 6.monaten wurde ich einmal zum Mittagessen eingeladen und wir hatten noch 2 mal Essen von unserem vorgesetzten erhalten, wo man ein wenig Smal-Talk führen konnte und sich mit den Kollegen über Private sachen zu unterhalten. Aber das war es auch... überhaupt kein andrang auf "Afterwork beer" oder jenes.
Am Anfang waren Sie sehr nett und zückend, aber wofür ich am Ende gefuert wurde, dort hatten Sie versagt. Der Kunde ist der "König" und sein Wort zählt nur alleine. Man verteidigt den Eigenen Mitarbeiter überhaupt nicht, und gibt Ihm auch keine zweite Chance sich zu bewehren. Absolute vernachlässigung nach einer Zeit.
Übliches IT equipment was man denke ich bei allen Firmen mittlerweile bekommt. DELL Laptop, Iphone 13 firmenhandy (auch für eigen nutzung) ein 2tes Laptop für Kunden systeme und auch diverse andere sachen. Es sind aber nicht High-End sachen.
Es werden am Anfang in den ersten 2. monaten Feedback meetings, und gewisse sehr Oberfächliche Schulungen gehalten. Aber danach ist man total auf sich gestellt. Man wird einem gesagt dass es Erwartung sei sich selber über die Fehler per google (oder über das Knowledgebase) zu informieren und wenn man es danach nicht weiß sollte man fragen? Aber wenn man zu viel Fragt wird man dafür angemacht.
Das Gehalt ist durchschnittlich in der IT-Branche. Überhaupt nicht herausragend. Die Sozilaleistungen hatte ich nicht bezogen, und über das BONUS system (ob das wirklich eingehalten wird was versprochen wurde) kann ich auch nichts Sagen da ich nur 6.monate dort verbracht habe.
Das hatte ich in den verbarchten 6.monaten nicht beurteilen können. Aber ich hatte von länger dort arbeitenden kollegen gehört, dass die Japaner bevorzugter sind.
Überaus sehr vielseitige Aufgaben mit einem tollen und Ausgeprägtem Kundenkreis. Sehr viel möglichkeit für selbstentwicklung und Lernen. Vollstes Vertrauen von Tag eins mit den Systemen.
Feierabend bedeutet auch Feierabend. Keine Überstunden, Urlaub ist Urlaub.
Das steht zu Genüge in den Details. Das Management sollte sich mal grundsätzlich überlegen, ob Ehrlichkeit nicht vielleicht der bessere Weg wäre. Falsche Behauptungen in den Bewerbungsgesprächen aufstellen, die sich relativ schnell als Unwahrheiten entpuppen und dann noch den Mitarbeiter verhöhnen fördert weder eine Unternehmenskultur noch den Zusammenhalt.
Wertschätzung der Mitarbeiter, Gehaltsstrukturen komplett überdenken. Eine Fluktuation, wie sie derzeit stattfindet erklärt alles.
Von Atmosphäre kann man da eigentlich nicht sprechen. Es gibt überhaupt kein Vertrauen in die Mitarbeiter, alles wird komplett vom Teamleiter vorgegeben und kontrolliert. Der Frust der einzelnen Mitarbeiter ist deutlich spürbar und die hohe Fluktuation spricht für sich.
IIJ ist ein sehr kleiner und außerhalb japanischer Kunden kaum stattfindender IT-Dienstleister, von daher gibt es kein wirkliches Image. Ein Gespräch mit aktuellen oder ehemalige Mitarbeitern eröffnet einem, was hinter der ersten Fassade steckt.
Wochenende ist Wochenende und wird nur in Ausnahmefällen beansprucht, sehr gut!
Aufgrund der kleinteiligen Strukturen braucht man sich über Karriere und Weiterbildung dort keine Gedanken machen. Am Besten opfert man noch seine Freizeit für Zertifizierungen, damit der Mitarbeiter teurer verkauft werden kann.
Das Gehalt ist weit unterdurchschnittlich. Die Recruitingprozesse enden meistens dabei, sich von den "üblichen Verdächtigen" arbeitssuchende Kollegen vorstellen zu lassen, die mit möglichst wenig Gehalt unterschreiben. Eine Steigerung findet so gut wie nicht statt, Bonus wird an völlig krude Bedingungen geknüpft. 13.Gehalt findet nicht statt.
Der Zusammenhalt innerhalb eines Projektes ist gegeben, man sieht ein, dass alle im selben Boot sitzen. Dies ist aber nicht selbstverständlich und es gibt auch schwarze Schafe, denen ein "Guten Morgen" schon unangenehm ist.
Unterste Schublade! Alles wird vorgegeben, eine freie Entfaltung in Projekten oder Kleinigkeiten des Berufsalltags wird komplett im Keim erstickt.
Während Corona z.B. keine Masken vom Arbeitgeber gestellt bekommen, obwohl eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Kunden erfolgen muss. Hinhaltetaktik, um Mitarbeiter bei Laune mit vermeintlichen interessanten Projekten bei Laune zu halten, die dann entweder gar nicht stattfinden oder völlig uninteressant waren.
Die Kommunikation artet in totalitärer Kontrolle aus, jede Email muss bestätigt werden. Andererseits erhält man wichtige Informationen als Letzter.
Es ist völlig offensichtlich, wer bevorzugt wird. Aber das ist okay, dafür bleibt man wenigstens sich selbst treu.
Die interessanten Aufgaben ergeben sich nur dadurch, dass man sich beim Kunden ein interessantes Thema aneignen kann oder umsetzen darf. Von Seiten IIJ wurde da selten etwas interessantes ermöglicht.