Ich fühle mich einfach nur wohl
Gut am Arbeitgeber finde ich
New Work auf eine sehr gut gemachte Art und Weise. Ein Maximum an Freiheiten und Selbstverantwortung. Echte Benefits, nicht nur so einen Quark wie kostenloses Obst im Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bin jetzt schon einige Zeit dabei, aber mir fällt wirklich nichts ein.
Arbeitsatmosphäre
Sehr positives, konstruktives und inklusives Zusammenarbeiten. Ja es gibt auch mal stressige Situationen, aber die MA halten zusammen und versuchen ernsthaft aus Fehlern zu lernen.
Kommunikation
Seitens AG sehr offen und transparent. In allen Projekten die ich kenne, sehr offen und positiv. Es gibt regelmäßiges, ehrliches Feedback.
Kollegenzusammenhalt
Habe selten mit so offenen, hilfsbereiten und vor allem guten Kollegen zusammengearbeitet. Echter Zusammenhalt ist bei "remote first" nicht einfach, aber dank Firmenretreats, Teamevents, etc. kennt und schätzt man seine Kollegen auch persönlich.
Work-Life-Balance
Jede:r organisiert sich seinen Tagesablauf genau so, wie es passt (im Rahmen des Projekts). Für mich ideal.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt kaum Vorgesetzte. Jedes Team tut das fürs eigene Projekt was wichtig und richtig ist. Und die wenigen die es gibt, sind einfach nur menschlich, professionell und v.A. am Wohl der AN interessiert.
Interessante Aufgaben
Kommt stark auf das Projekt an. Es ist nicht immer alles total spannend, aber man kann sich darauf verlassen: Es kommen auch regelmäßig interessante Aufgaben.
Gleichberechtigung
Ich könnte nichts negatives sagen, selbst wenn ich es wollte. Ich bin aber sicher kein Mitglied irgendeiner Minderheit.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sehr wenige, aber diese werden, wie alle Kollegen, (wert-)geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Jede:r hat ein Budget und richtet sich seine Arbeitsumgebung so ein, wie es passt. Wenn ich meinen Freunden, Verwandten oder alten Kollegen erzähle, was ich für Arbeitsbedinungen habe, dann werden die teils sichtbar neidisch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei einer Remote-Firma schwer zu sagen. Aber: Wir müssen nicht ständig zu Kunden fahren. Wenn wirklich mal eine Reise ansteht, dann wird mit der Bahn gefahren. Für mich nicht herausstechend, weder positiv noch negativ.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsbudget, zeitlich wie monetär. Keine Verpflichtung für teure Schulungen, Konferenzen, etc. einen Knebelvertrag zu unterschreiben. Man soll Weiterbildungen in Anspruch nehmen, die einen selbst interessieren, nicht das was evtl. dem Projekt helfen könnte.